Die Gesetze des Dorfes Teil 12

Die Gesetze des Dorfes Teil 12
Es kam schneller als gedacht
©bigboy265

“Rathaus an Sheriff, dringend! Bitte Nick geh an das Gerät. Rathaus an Sheriff, verdammt Nick wo bist du?” Ich hatte den Eindruck das es wichtig war. Also rannte ich zu dem Funkgerät und antwortete, “Nick hier, was ist los?” Na endlich, du musst sofort in die Warenannahme, es gibt einen riesen Streit da und es fliegen sogar die Fetzen”. “alles klar bin auf den Weg”.

Es bereitete mir schlechte Laune, den ich mag den Graf und vorallem die Gräfin von Bissing nicht. Auch die gerade fallende Aussage, in die Warenannahme brachte mein Blut zu kochen. Aber das sie ausgerechnet jetzt mit irgend einem Scheiß kommen machte mich richtig wütend. So ging ich zu Sandra und flüsterte ihr ins Ohr, “Ich muss weg, sei so gut sprich nichts und bringe die Baronin noch zweimal dazu abzuspritzen. Sollte ich nicht in einer halben Stunde wieder da sein, mach sie los und kümmer dich um sie”.

Sandra strahlte und nickte. Gab ihr einen Kuss und zog mich schnell an. Schnappte mir meinen Gürtel und zusätzlich einen ausfahrbaren Schlagstock. Man weiß ja nie. Schnappte mir noch meinen Hut und schon saß ich in meinem geilen Hummer. Sirene an, Blaulicht an und ab ging die Luzie. Schnell war ich an der sogenannten Warenannahme. Hörte schon schreie und Sachen die zertrümmert wurden. Auch Gegenstände die durch die Fenster flogen.

Oh ha, scheint richtig abzugehen da drin. Betrat die Lagerhalle und erblickte vier Sklaven die sich verschanzt haben. Davor anscheinend vier Sicherheitsbeamte der Gräfin. Sowie ihr Mann schüchtern hinter ihnen. Die Gräfin erblickte mich kam auf mich zu uns schrie mich schon an, “Raus hier Sheriff, wir brauchen sie nicht, wir Regeln das unter uns”.

Sie war so angefressen, das sie sogar ihre Hand erhob in der eine Reitgerte lag und diese auf mich nieder gehen sollte. Nochmal schrie sie, “raus hier!” Genau richtig zu meiner Laune. Wich dem Schlag der Gräfin aus, schlug von unten mit geballter Faust ihr in den Magen. Sie ging in die Knie. Holte erneut aus und schlug ihr mit geballter Faust voll ins Gesicht. Ko, in der ersten Runde. Holte meine Handschellen heraus und fixierte ihre Arme auf dem Rücken.

Irgendwie geht es mir besser. Ging weiter auf die Meute zu, als sich die vier Sicherheitsbeamten mir in den Weg stellten. “Echt jetzt, Jungs? Geil mir fehlt sowieso bei meiner Laune eine geile Schlägerei. Na dann mal los”. Man sollte vielleicht dazu sagen das sie nicht die kleinsten waren, schon echte Kerle. Die aber zum Glück nichts drauf hatten.

Sie kamen auf mich zugerannt und wollten auch gleich loslegen. Ließ meinen Schlagstock ausfahren und der erste in meiner Reichweite bekam ihn auch schon voll ins Gesicht. Er drehte sich und landete auf dem Boden. Wie gut war es doch das man als Polizist Kampfsport können musste. Mein Kampfsport hieß Karate mit schwarzen Gürtel.

Drehte mich, erhob mein eines Bein in der Drehung und schlug dieses dem zweiten mitten in die Fresse. Auch er fiel wie eine gefällte Eiche zu Boden. Der dritte spürte mein Bein zwischen seinen Beinen, ging Händchen haltend im Schmerzzentrum ebenfalls zu Boden. Holte aus und schlug ihm mit meiner Faust voll ins Gesicht. Der vierte Stand mit einer Eisenstange bewaffnet da und traute sich nicht richtig.

Sein Blick ging noch einmal zu seinen Kollegen die mit Schmerzen auf dem Boden lagen. “Zwei Möglichkeiten”, fing ich an, “erstes du Hosenscheißer kommst und zeigst was du drauf hast oder du verpisst dich aus dem Dorf und lässt dich nie wieder sehen”. So ein Mist er entschied sich für die zweite Möglichkeit. Nutzte die Zeit und machte die anderen Sicherheitsbeamten mit Kabelbinder fest. Aber da war doch noch mein ganz spezieller Freund. Der Graf! Ich lächelte ihn an und kam näher. Holte aus und verpasste ihm genauso eine in die Fresse wie seiner dummen Bitch von Domina.

Erledigt lag er auf dem Boden, schnappte ihn mir in dem ich grob in seine Haare griff und ihn hinter mir herzog. Stellte mich mit meinem Anhängsel vor die Sklaven und meinte, “Also entweder lasst ihr den Scheiß oder ich mach bei euch gleich weiter. Sie sahen sich an und kamen hinter ihrer Barrikade hervor, knieten und verbeugten sich vor mir. Stehen sie auf Schmerzen oder warum sind ihre Rücken mit frischen Wunden übersät?

“Okay, einer von euch erklärt mir jetzt was hier los ist”. Es dauerte einen Moment bis sich einer erhob und anfing zu erzählen. “Meister, Sheriff es tut uns leid das wir soviel Ärger machen. Unsere Herrschaft ist seit kurzem Mitglied in diesem Club und es wurde verlangt das wir einen Medizinischen Scheck zu durchlaufen haben. Was wir sehr gerne für unsere Herrschaft auch tun. Aber wir sind seit fünf Tagen hier und werden von der Dame da vorne aufs schlimmste gequält und müssen sie ständig befriedigen. Ein Arzt haben wir auch noch nicht gesehen. Wir bekamen ein Telefonat mit, wo unsere Herrschaft nachfragte wo wir den blieben und es hieß das es noch dauerte. Das war der Grund dafür, denn wenn unsere Herrschaft uns befohlen hätte dies alles durchzustehen würden wir dies auch nur zu gerne machen. Aber unsere Herrschaft weis überhaupt nicht was hier los ist”.

Könnt ihr es sehen, seht ihr das? Mein breites Grinsen auf dem Gesicht. Dies war doch so geil. Denn ich konnte diese Warenannahme schließen, den Sklaven ein anderes Willkommen bereiten und mich von diesem Graf und dieser Fotze von Gräfin befreien und aus dem Dorf schmeißen. Gott hatte ich plötzlich gute Laune.

Packte den Graf an den Haaren, zog ihn hoch und verpasste ihm leichte Ohrfeigen. Er wachte auf, Blut lief aus seinem Mund und aus seiner Nase. Stimmt das du Samenschlucker. Er sah mich mit verzerrten Gesicht von unten an und versuchte zu nicken. “Gut aufstehen und die Herrschaft dieser Personen anrufen, sie sollen hierher kommen”. Er holte ein Taschentuch aus seiner Hose und wischte sich das Blut am Mund weg, drückte es dann auf seine Nase.

Stand auf und ging in den Nebenraum, schnappte sich ein Telefon mit Schnurr. Gott wie altmodisch und wählte die Nummer. Stand in der Tür und verfolgte was er tat. Nicht das er scheiße erzählt und die Herrschaft nicht kommt. Als er fertig war schnappte ich mir mein Handy und rief Angelika an. Die sofort alles liegen und stehen ließ und auch sofort kommen wollte. So geht das Alter, wer braucht denn noch ein Büro um jemanden anzurufen.

Die Sklaven knieten immer noch zitterten am Boden, was mir klar war. Denn sie waren Nackt und der Boden war kalt. Auch erkannte man die Wunden die ihr die Gräfin zugefügt hat. “Hey Graf, besorg Decken und gib sie den Leuten”. Erstaunt sah er mich an, aber rührte sich nicht. “Was ist, noch ein paar aufs Maul!” Man konnte der alte Sack schnell sein.

Schnappte mir einen Stuhl und ging zur Gräfin die scheint langsam wieder in der Realität zu erscheinen. “Kommen sie ich helfe ihnen beim aufstehen”. Was sie erst einmal hin nahm. Kaum saß sie mit ihrem fetten Arsch auf dem Stuhl ging es auch schon los. “Es ist ihnen schon klar das es ein Nachspiel für sie hat. Sie werden es bitter bereuen mir das angetan zu haben”.

Ich lächelte sie an und war mir gewiss, das sie nicht wusste das ich nun über ihr stand und die zweit größte Macht hier im Dorf war. “Nun Gräfin von Bissing, ich gebe ihnen Recht, denn wir zwei sind noch lange nicht fertig. Sie werden schon sehen wer der Gewinner und wer der Verlierer ist. Denn sie dürfen eines nicht vergessen es gibt nur einen Sheriff und auch nur einen Richter und das sind sicher nicht sie”.

Sie sah mich mit großen Augen an. “wie meinen sie das?” schrie sie mich an. Da erkannte ich das ich dieser Frau einen Zahn rausgeschlagen habe. Böser Junge, also so was macht man doch nicht. Frauen schlagen! Wo kommen wir denn da hin?

“Das kann ich ihnen sagen. Sie werden in meinem Knast landen und werden dort verweilen bis ich mir darüber im klaren bin was mit euch passieren wird. Denn sie und ihr Mann haben eine Freiheitsberaubung an vier Menschen ausgeübt. Sie haben schwere Körperverletzungen begannen und haben sogar wiederstand gegen die Staatsgewalt in Kauf genommen. Sie hatten doch auch das Rundschreiben bekommen das ich Sklaven und Meister gleich behandel und doch sind sie ohne Grund auf mich losgegangen. Böser Fehler!”

Die Tür ging auf und Angelika kam herein, mit Anhang. Sie hat Heike mitgebracht. Woher wusste sie das es soviel zu tun gibt. Als erstes sah sie nach der Domina des Hauses Gräfin von Bissing. Gleichzeitig sah Heike nach dem Graf, den der blutete immer noch. Lies ihn aber dann links liegen, es scheinte so als ob sie sich die Leute ansah um einzuschätzen wer als erstes Hilfe brauchte.

Als sie alle auch die Sklaven sich ansah kam sie zur Frau Doktor. Sie half ihr und Angelika sah mich etwas komisch an als sie in den Rachen der Gräfin sah und feststellte das dieser armen Frau ein Zahn fehlte. Die Tür öffnete sich erneut und Simone betrat den Raum. Da alles unter Kontrolle stand und die Ärztin dabei war alle zu untersuchen. Gab es mir die Möglichkeit diese geile Blondine in ihrer Lederkorsage und langen Lederrock zur Seite zu nehmen.

Was mich wunderte war das sie mich nicht anfuhr, oder mich anschrie. Denn so war es doch beim Russen. Da wir abseits standen und nicht gleich zu erkennen war was wir treiben. Legte sie ihre Arme um meinen Hals und küsste mich lange und sehr intensiv. Erst dann fragte sie in aller Ruhe was passiert war. Ich erklärte ihr alles was vorgefallen war. Sie nickte zwar legte aber ein düsteres Gesicht auf. “Du wirst gegen die Gräfin nicht viel machen können. Du weißt das sie unantastbar ist. Sie steht über dir. Ich befürchte fast das es für dich ein Nachspiel haben wird denn du hast sie angefasst und so wie ich sah auch einen Zahn rausgeschlagen”.

Ich lächelte und meinte dann, “ach Simone, bist du süß”. Sie sah mich erstaunt an. “Warte es ab, wir werden sehen wie es ausgeht”. Sie nickte hatte aber zweifel an meiner Aussage. Wir gingen wieder zurück und es öffnete sich erneut die Tür. So langsam kann man Eintritt verlangen es betraten zwei Frauen die Halle und ich erkannte, das die Sklaven ein freudiges Gesicht machten.

Alles klar, die Herrschaft ist eingetroffen. Ging zu ihnen, stellte mich vor und erklärte was hier los war. Das ihre Sklaven sich gegen die Gräfin wehrte, das sie seit fünf Tagen hier festgehalten wurden und das man sie körperlich gezüchtigt hatte. Beide Damen sahen entsetzt zu den Männern. Sie hatten Tränen in den Augen und ich verstand das sie ihre Sklaven liebten. Es wurde mir nun auch klar warum sie so sehr an ihrer Herrschaft hängten.

“Darf ich fragen wie lange diese Herren schon bei ihnen sind”. Eine von ihnen sah erschrocken auf, verließ den Blick zu ihrem Eigentum und meinte überrascht, “Acht, Acht Jahre Scheriff”. Kein Wunder hingen sie so an ihrer Herrschaft. Es schienen ihnen gut zu gehen. “Ich werde mal kurz Fragen wie es mit ihnen aussieht. Wenn alles in Ordnung ist, können sie sie gerne mitnehmen. Vielleicht müsste ich noch bei ihnen einmal vorbeischauen. Wenn noch ein Paar Fragen offenen wären.”

“Gerne, Sheriff”, sie gab mir die Adresse und ich fragte Angelika wie es aussieht. “Alles okay Nick. Ich habe ihnen eine Salbe auf die Wunden getan. Es war zum Glück kein Schmutz in den Wunden, daher können sie sehr gerne mitgehen. Allerdings muss ich sie mir noch einmal ansehen”. Die Damen nickten und bedankten sich für die Hilfe. Angelika nickte und hatte ein breites Lächeln auf den Lippen.

Ging zu den Sklaven. “Alles Klar, ihr könnt nun gerne mit eurer Herrschaft mitgehen. Wenn noch was wäre dann weiß wo ich euch finde. Die Ärztin kommt in den nächsten Tagen noch einmal bei euch vorbei und schaut nach euch”. Sie verbeugten sich und bedankten sich tausendmal bei mir. Standen auf und verließen mit ihrer Herrschaft die Halle.

Angelika kam zu mir, “Alles fertig, was passiert jetzt?” Nun ich werde mir diese fünf Vögel packen und bei mir in den Knast schmeißen. Dann werde ich heute noch über diese drei Vögel entscheiden und über die beiden muss wohl der Herzog entscheiden”.

Sie nickte gab mir einen Kuss auf die Wange und verließ mit Heike ebenfalls die Halle. Simone hakte sich bei mir ein. “Braucht du mich noch?” Fragte sie mich. “Hast du eigentlich von allen hier im Dorf lebenden Personen unterlagen?” Fragte ich sie nun. “Klar, warum frägst du?” “Brauche von diesen fünf alles was du mir geben kannst”. “Gut fahre ins Büro und hole sie”. Auch sie gab mir einen Kuss auf die Wange und verließ die Halle.

“Gut meine Dame und Herren, auf geht’s. Wenn ihr mir Probleme macht gibt es erneut auf die Fresse. Selbst der Graf der nicht gefesselt war, marschierte vorne weg. “Ihr drei auf die Ladefläche. Der Graf half ihnen den sie kam schlecht hoch. Hielt der Gräfin die Tür auf und half ihr ebenfalls einzusteigen. Der Graf setzte sich neben sie und blieb auch ruhig. Wusste ich es doch, Loser!

“Sheriff, es ist ihre letzt Chance das wir darüber wegsehen. Ich warne sie ein letztes Mal, sie wissen um meine Position”. “Ja, Gräfin weiß ich, aber sie kennen seit gestern meine nicht, habe ich das Gefühl”. Auf einmal schweigen, eine still durchbrochen von diesem Wahnsinns Sound des Motors. Sie überlegte und wusste nur das ich gestern beim Herzog war, das er ein Fest für mich gegeben hatte, aber mehr nicht!

Kaum bei mir gingen alle fünf friedlich in ihre Zellen. Sperrte die Sicherheitsbeamte in eine Zelle und den Graf und seine Herrscherin in eine weitere. Sandra kam und erklärte mir das die Baronin in der Küche wäre. Also eines nach dem anderen. Betrat die Küche und konnte mir eine grinsen nicht verkneifen. Die Baronin saß am Tisch wie Gott sie schuf immer noch Nackt und trank einen Kaffee. Sie sah mich und lächelte mich breit an.

“Nick da bist du ja wieder”. Setzte mich zu ihr und meinte, “ja schon aber leider habe ich keine Zeit mehr für dich. Eine großes Scheiße ist gerade am Gange und ich muss das erst lösen”. Sie nickte, “verstehe!” Kam näher und gab mir einen langen zärtlichen Zungenkuss.
“Es war wunderschön! Du hast mir eine völlig neue Welt gezeigt. Ich danke dir dafür. Vielleicht können wir das mal wieder machen?”.

“Bestimmt”, war das einzige was ich sagte. Sie stand auf und ging sich anzuziehen. Verabschiedete sich und machte sich auf den Weg nach Hause. Mein Weg führte mich ins Büro. Sandra kam, stellte sich in die Ausgangsstellung und fragte, “Herr, kann ich irgendetwas für euch tun?” Ist sie nicht süß!

Man gibt ihr den kleinen Finger und sie kommt mit einem Berg zurück. Ich könnte sie gerade wieder liebkosen. Wenn diese blöde fette Schabracke von Gräfin nicht wäre. “Sandra, es wäre sehr nett wen du dich um unsere Gäste kümmerst. Es beschränkt sich allerdings auf essen und Trinken”. Sie lachte auf und verstand was das heißt.

“Wie mein Meister wünscht”. Während also Sandra, sich um das Pack kümmerte. Wollte ich den Herzog anrufen. Schnappte mein Handy, gerade als ich seine Nummer wählen wollte fiel mir auf, das meine Hände verletzt waren, das sie bluteten und das sie wahrscheinlich von der Schlägerei dies davon getragen haben.

“Sandra”, schrie ich und schon stand sie in der Tür. Wow, das ging mal schnell. “Wärst du bitte so lieb und würdest mir etwas zum reinigen von Wunden geben und etwas Verbandsmaterial organisieren”. Sie sah erschrocken aus ihrer Position auf und erkannte erst jetzt das meine Hände blutig waren.

Sofort rannte sie los und kam einige Sekunden später wieder zu mir. Dabei ein Verbandkasten. Sofort half sie mir und verband meine Hände. Ich beobachtete sie dabei und es sah so aus als ob sie gleich anfing zu weinen. Aber doch jetzt nicht wegen mir, oder? Als sie fertig war musste sie schnell raus. Denke das sie doch irgendwo weinte. Es zerbrach mir fast mein Herz.

Sie kennt mich gerade einmal eine Woche und hat so damit zu kämpfen das ich mich verletzt habe. Sie sollte mal unsere Gäste sehen. Nur die gingen ihr am Arsch vorbei. Nun rief ich wirklich den Herzog an. “Charles, Nick hier. Ich habe ein großes Problem…”, sc***derte ihm den Fall und er wollte zu mir kommen, es wäre kein Thema das am Telefon bespricht. Kaum hatte ich das Telefonat beendet klingelte es an der Tür. Meine Fresse was ist denn heute los.

Angelika betrat mein Büro, bewaffnet mit ihrem Ärztekoffer. Ich lachte auf! “Sandra hat mich angerufen und meinte du wärst verletzt”. Sie sah die Verbande und machte sie vorsichtig wieder herunter. Sie riecht so gut und ich werde gerade geil auf sie. Ihre bluse ist weit geöffnet und dich konnte von der Seite sehr gut ihren Busen sehen und mich daran erfreuen.

Sie reinigte meine Wunden an der linken Hand. Dann schmierte sie etwas drauf und verband sie wieder. Nun war die andere Hand dran. Dazu musste sie sich etwas weiter nach vorne beugen. Meine linke Hand ging hinter sie und strich an ihrem Bein hoch. Sie lächelte kam aber ihrer Arbeit weiter nach.

Auch dann noch als meine Finger ihre Möse erreichten und sie umschmeichelte. Die tat als ob nichts wäre und machte als weiter mit der Arbeit. Auch ich tat so als ob nichts wäre und spielte weiter mit ihrem feuchten Loch. Ließ meine Fingerspitzen durch ihre Schamlippen gleiten. Mehr ging nicht, der Rest war hinter einem Verband.

Als sie fertig war, strahlte sie mich an und meinte, “hat mein Sheriff, denn sonst noch ein Auaweh”. Nahm meine Hand unter ihren Rock weg und zeigte auf meinen Hals. Angelika beugte sich vor und küsste meinen Hals. Wiederholend fragte sie mich nach einem weiteren Auaweh, den ich komischerweise immer noch hatte, er lag auf meinen Lippen.

Wieder kam sie mit ihren Lippen auf meine und mir Heilung zu versprechen. Wie gerne ich diese Frau küsste. Lange und sehr intensiv war der Kuss. Da stand sie wieder strahlte mich an und meinte erneut, “Hat denn mein geliebter Sheriff sonst noch ein Auaweh?” Öffnete meine Hose und holte meinen schlappen Schwanz raus, “Ja, Frau Doktor, schau nur wie er da hängt, der will gar nicht mehr richtig steif werden”.

Ihre Gesicht strahlte, sie ging sofort auf die Knie und nahm das schlappe Ding in den Mund. Zärtlich streichelte ich ihr durch das Haar. Während sie mein Ding in die Hand genommen hat und nun versuchte aufzublasen. Meine Eichel steckte in ihrem Mund und ihre Zunge umkreiste sie. Gleichzeitig fing sie an in aufzuziehen. Immer hoch und runter. Folgte nun auch mit ihren wunderbaren Lippen und siehe da er wurde steif.

“Aber Frau Doktor, sie sind ja eine wahre Wunderheilerin”. Sie strahlte und es machte Spaß mit ihr zu spielen. Wie phantastisch sie meinen Lümmel lutschte. Wie zart sie sein konnte und einfühlsam. Ich legte meinen Kopf in den Nacken schloss meine Augen und genoss es einfach nur.

Plötzlich klingelte es erneut an der Haustür. Mist der Herzog, war mein erster Gedanke. “Angelika, können wir das mal kurz unterbrechen?” Sie sah mit meinem Schwanz im Mund zu mir nach oben. Drückte meinen Chefsessel der auf Rollen war etwas nach hinten. Krabbelte unter den Tisch der von vorne zu war und zog mich wieder an den Schreibtisch. Das alles ohne meinen Lümmel aus dem Mund zu lassen.

Verflucht ich liebe diese Frau. Aber wenn es der Herzog war hatte ich ein Problem. Wie würde es aussehen wenn ich nach so einer Scheiße gemütlich in meinem Sessel sitze und unter dem Tisch die Ärztin ist die mir gerade meine Stange poliert. Nicht sehr glaubwürdig, oder?

Sandra kam mit Simone im Schlepptau. Ein Lächeln huschte über meine Lippen. Einen Moment stutzte Sandra. Hatte dann aber wieder ein breites Lächeln auf den Lippen als ihr klar wurde das Frau Doktor unter dem Tisch sein musste und ihrem geliebten Meister gerade einen bläst. “Herr, die Bürgermeisterin für sie”. “Danke Sandra”. Tat so als ob alles Okay sei. Sie hatte ein paar Akten unter dem Arm und legte sie mir auf den Schreibtisch.

Erblickte meine Verbände an den Händen. Sie streichelte mir die Wange, “mit deinen Händen alles Okay”. “Ja passt schon”. “Oh mein armer Sheriff, hat er denn sonst noch ein Auaweh”. Echt jetzt! Mein erster Blick ging unter den Schreibtisch. Angelika verdrehte die Augen zuckte mit der Schulter und lächelte.

Was soviel heißen soll. Mir doch egal, wir teilen uns deinen Schwanz und du weißt das ich auf Fotzen stehe. Ich lächelte auf, legte meinen Kopf etwas zur Seite und zeigte auf meinen Hals. Simone beugte sich über den Schreibtisch und küsste meinen Hals. Wieder kam die selbe Frage. Was jetzt wohl kommt ist klar, oder? Legte meine verbundenen Hand auf meine Lippen. Strahlend wie Angelika kam sie wieder über den Schreibtisch beugend zu mir und küsste die so sehr verletzten Lippen.

“Hat denn mein geliebter Sheriff sonst noch ein Auaweh?” Haben die beiden das geplant und einstudiert. Oder warum kommen genau die selben Fragen? “Ja meine geliebte Bürgermeisterin, das habe ich! Aber leider kümmert sich schon jemand anderes um mein Auaweh. Zeigt auf meinen Schwanz. Simone beugte sich weit vor und erblickte Angelika die gerade meinen großen Liebling tief im Mund hatte. Stellte sich hin und fing an lauthals zu Lachen.

“Es scheint so als ob du in den besten Händen wärst, na dann vielleicht ein anderes mal”. “Ich glaube du spinnst, sie zu das du zu mir herunter kommst und mit mir zusammen diesen geilen Schwanz bearbeitest”, schrie es von Angelika unter dem Schreibtisch hervor. Da war es schon wieder das Klingeln der Tür. “Scheiße das ist nun wirklich der Herzog und ich will gerade die beiden wichtigsten Frauen hier im Dorf ficken.

Die zwei störten sich nicht daran das irgendeine Klingel ging. Simone kam um den Schreibtisch herum und ging ebenfalls auf die Knie. Angelika machte ihr Platz, aber bevor Simone ihre zarten Lippen über meinen Phallus stülpte, fingen die beiden geilen Damen an sich zu küssen und mein Schwanz erregt davor.

Purer Irrsinn, ich wurde gerade sowas von geil. Denn die beiden hatte ich noch nie zusammen aber es passt so schön. Sandra stand erneut in meinem Büro, “Entschuldigung Meister, aber der Herzog wäre da. Ich habe ihn in die Küche gebracht und ihm eine Tasse Kaffee gegeben”. Als sie sich umdrehte und ging fiel mir auf das sie sich die Hausmädchenuniform angezogen hat.

Ich will meine Overknees! Aber in diesem Fall hat sie mal wieder alles richtig gemacht. Denn wir hatten das Haus voller Gäste die einen gewollte die anderen um sie zu vernichten. Auch die Damen saßen auf dem Boden und sahen mich an, “der Herzog ist hier! Oh scheiße”, kam es von der Bürgermeisterin. “Was sollen wir jetzt tun?” Fragte Angelika. Beide wurden nervös.

“Ich kann euch sagen was ihr jetzt macht, ihr beiden geht in mein Schlafzimmer und wartet auf mich. Ist das klar!” “Aber wir können doch jetzt ni….”, die Ohrfeige hinderte Simone daran den Satz zu beenden. “Macht was ich sage, wird’s bald”. Sagte ich sehr streng in den Raum. Beide standen auf und bevor sie sich auf den Weg machten meinten sie, “Ja, Gebieter”. Wobei das mehr Ironisch gemeint war.

Stopfte meinen Prügel wieder in die Hose, was nicht so leicht war. Verließ das Büro und betrat die Küche. Es wunderte mich das ich so ruhig war. Denn er war immer noch der Herzog und damit der meist gefürchtete Mann hier im Dorf. Alle hatten schiss vor ihm. Ich bis gestern auch! Aber das Gespräch war lange und auch toll. Nur jetzt würde es sich zeigen ob er hinter mir steht, ob er wirklich eine Veränderung wollte und wirklich das Dorf in das nächste Jahrhundert führen.

Schenkte mir einen Kaffee ein und setzte mich zu ihm. Auch wenn er strahlte meinte er, “schlimm das mit deinen Händen?” “Nein sind nur aufgerissen, habe zu feste zugeschlagen”. “Nick erzähl mir bitte was genau vorgefallen ist” “Gerne”.

Rührte meinen Kaffee um und fing an zu erzählen, “Eigentlich etwas wunderbares, denn es gibt dir die Möglichkeit dein Vorhaben umzusetzen. Simone hatte mich angefunkt das es an der Warenannahme, alleine bei dem Wort könnte ich schon kotzen. Probleme gibt, also bin ich dort hin und erkannte schon von außen das es kein einfacher Fall ist. Ich hörte mehrere Schreie, es flogen Sachen durch die Gegend und es zerbrachen sogar Fenster. Kaum hatte ich die Halle betreten, kam die Gräfin auf mich zugerannt. Mit erhobenen Arm und einer Reitgerte in der Hand. Sie schrie mich an, Das es privat wäre das ich mich verpissen sollte. Kaum war sie bei mir, versuchte sie mich mit der Reitgerte zu treffen. Ich konnte ausweichen und gleichzeitig ihr mit meiner Faust einen Schlag in den Magen verpassen. Die Gräfin ging auf die Knie und ich nutzte die Chance ihr eine weitere Faust ins Gesicht zu schlagen, leider verlor sie dabei einen Zahn und ging Ko. Ich legte ihr Handschellen an und kümmerte mich um die anderen. Kaum war ich weiter im Gebäude stellten sich vier Sicherheitsbeamte mir in den Weg und meinten auf Befehl des Grafen mir den Arsch zu versohlen. Kurz Zeit später lagen drei von ihnen blutend auf dem Boden und er letzte hat die Flucht angetreten und verlässt gerade das Dorf. Da der Graf der einzige war, der übrig blieb und ich echt keine Lust hatte Hinterrücks einen Stuhl oder was anderes ins Kreuz zu bekommen, verpasste ich ihm halt auch eine. Erst als das alles beendet war, kam die vier Sklaven aus der Deckung und knieten sich brav hin und verbeugten sich sogar vor mir. Einer erklärte mir auf meinen Wunsch hin was überhaupt passiert war. Es ging darum, das ihr zwei Damen als neue Mitglieder habt und sie ihre Sklaven sind. Sie sollten einen Medizinischen Check durchlaufen und das schon seit fünf Tagen. Angelika hatte sie noch nie gesehen und sie wurden von der Gräfin verprügelt und Missbraucht. Nur das ihre alte Fotze mal wieder einen Schwanz sah, klar bei so einen Loser von Mann. Also Charles was soll ich tun?”

Er überlegte und meinte dann “schwierig. Die Gräfin hat sehr viel Einfluss. Der Schuss könnte nach hinten losgehen”. Erstaunt sah ich ihn an und würde ihm am liebsten auch noch in die Fresse hauen. Das kann doch nicht wahr!

“Charles, das kannst du gleich vergessen. Entweder du ziehst mit mir an einem Strang oder ich schmeiß hin. Gestern erzählst du noch das du einiges ändern willst, das du es modern und Zukunftsorientiert haben willst und jetzt kommt die Schwuchelt raus und du ziehst deinen Schwanz ein. Ne, mein Freund so nicht, du ziehst das mit mir durch und stehst hinter mir. Ist das klar! Denn so eine Chance bekommst du nie wieder. Vergiss bitte nicht das sie sich in mehreren Fällen schuldig gemacht haben. Freiheitsberaubung, Körperverletzung und Wiederstand gegen die Staatgewalt. Wenn du sie jetzt einfach davon kommen lässt ist dein Dorf zum scheitern verurteilt. Keiner wird mehr vor dir Respekt haben. Denn das wird sich herumsprechen wie ein Lauffeuer. Die Sklaven untereinander wissen mehr als du ahnst. Dann werden die Angestellten es erfahren und dann ist es nicht mehr weit bis die Clubmitglieder es erfahren und dann, wie geht es dann weiter?”

Er sah nach unten und rührte seinen Kaffee um, er grübelte, er überlegte und suchte nach einer Lösung, nach etwas was falsch daran war was ich sagte. Denn es war eine große Chance endlich alles zu ändern, und es mit einem Paukenschlag auch zu präsentieren. Mit einem Schlag wurde jedem klar das es jeden treffen kann. Nicht nur die Sklaven!

Charles erhob seinen Kopf und sah mich an. “Ich hatte es dir gestern versprochen und stehe dazu, gut was hast du vor”. “Im Endeffekt läuft es darauf hinaus das alle rausfliegen. Wenn du eine andere Strafe vorgesehen hast dann sag sie mir. Komm aber nicht mit 50.00 € Bußgeld”.

Wir lachten auf. “Nun das du die Sicherheitsbeamte rauswerfen willst ist okay, den sie sind für die Ordnung auf unseren Festen verantwortlich und unterstehen eigentlich dir”. Ich sah ihn mit großen Augen an. “Wie unterstehen mir, ich dachte das ich der einzige wäre”. Nun lachte er noch einmal auf. Nein es gibt acht Sicherheitsbeamte die dir unterstellt sind und du ihr Boss bist”.

“Das ich das richtig verstehe, sie sind eigentlich meine Angestellten?” “Wenn du das so sehen möchtest, dann ja”. Ich staunte nicht schlecht das ich Angestellte hatte. Noch mehr irritierte es mich das sie auf ihren Boss losgehen. Ich glaube ich muss mal aufräumen? Wobei wenn sie nur da waren um auf den Festen aufzupassen, können sie nichts taugen. Denn das war wohl keine Herausforderung? Eigentlich waren es mehr Türsteher als Sicherheitsbeamte.

Irgendwas sagte mir das es jetzt genau richtig wäre auf andere Gedanken zu kommen und wozu hat man den gerade zwei geile Damen im Haus. “Charles, was hältst du davon wenn wir uns jetzt mal zusammen zwei Damen hernehmen und dadurch auf andere Gedanken kommen”.

Er sah mich komisch an, wie Damen? Dachte du hast nur Sandra in deinem Dienst?” Ich lachte auf. Klar aber man darf sich doch mit anderen Vergnügen. Wann hast du das letzte Mal die Bürgermeisterin gefickt. Er saß plötzlich gerade auf dem Stuhl, sah mich mit großen Augen an und meinte, “wie die Bürgermeisterin. Die Frau die fast keinen an sich ran lässt. Friedrich ist fast der einzigste den sie mal hernimmt und die ist in deinem Schlafzimmer?”

“Jo und Frau Doktor ebenfalls!” Er schüttelte den Kopf und glaubte gerade nicht was er da hörte. “Geil, aber die werden mich doch nie ranlassen, die haben viel zu viel Angst vor mir”. Ich zuckte mit der Schulter, “wetten wir? Wenn ich es schaffe das sie mit uns beiden schlafen, dann vernichten wir das Pack im Knast. Wenn ich es nicht schaffe dann darfst du mir, aber nur dann einen Blasen, natürlich nur wenn du das willst”.

Dieses Leuchten in den Augen, Wahnsinn! “Einverstanden, ich habe nichts zu verlieren, nur zu gewinnen”. “Gut dann lass uns hier unten uns ausziehen und Nackt nach oben gehen. Bitte überlass mir das mit den Damen, Okay?” Er nickte warum sollte er sich auch um so was kümmern. Es war doch auch mein Haus. Da wird nach meinen Spielregeln gespielt. Wir gingen Nackt nach oben, Charles voraus, nicht das er noch stolpert und ganz zufällig mit seinem Schwanz in meiner Rosette landet.

Leise stellten wir uns in den Türrahmen, beide bemerkten uns nicht. Sie waren voll bei der Sache. Sie leckten sich gegenseitig die Mösen und waren kurz davor einen mächtigen Abgang zu bekommen. Da standen wir nun im Türrahmen meines Schlafzimmers, beide mit einem mächtigen Schwert, bereit in den Kampf zu ziehen. Ich räusperte mich kurz und beide sahen zu uns.

Als sie den Herzog erblickte, verließen sie in Lichtgeschwindigkeit das Bett und knieten sich nieder und verbeugten sich sogar. Okay, was soll das jetzt? Er hatte recht sie haben viel zu viel Angst vor ihm. Deshalb darf keiner wissen wie er wirklich tickt. Aber es waren die Bürgermeisterin und die Ärztin, wenn die dafür kein Verständnis hatten, wer dann sonst?

Betrat das Schlafzimmer und stellte mich vor sie. “Sagt ihr beiden Zaubermäuse, wer hat euch den erlaubt das Bett zu verlassen und damit aufzuhören euch die Pflaumen zu lecken, spinnt ihr oder was?” Sie kamen nicht einmal aus ihrer Verbeugung hoch. “Hört mal zu ihr beiden, ihr kommt jetzt hoch und Angelika du bläst mir meinen Schwanz und Simone du tust es bei Charles.

Sie kamen hoch blieben aber gekniet. Angelika strahlte mich an, denn sie hatte gedacht das sie das einfacherer Los gezogen hat. Oh ihr Frauen, wenn ihr uns nur machen lässt kommt doch was schönes dabei raus. Auch wenn es Überwindung kostet. Simone meinte leise”, Aber Nick, ich kann doch….”. Ist geil einer Frau eine Ohrfeige zu verpassen. Sie war nicht hart, wie auch meine Hände waren ja verbunden. Darum ging es auch nicht, sondern darum ihr auf dem schnellsten Weg klar zu machen das es nicht schlimm ist, sondern was gutes.

Charles stand hinter mir und glaubte gerade nicht was hier vor ging. Da kniet nun die Bürgermeisterin, die Frau die hier das sagen hat, vor der alle fast genau soviel Angst haben wie vor dem Herzog und da kommt ein neuer Sheriff in die Stadt ist gerade einmal eine Woche da und dominiert die oberste Domina. Verrückte Welt, oder?

Riesen Augen bekam er als Simone antwortete, “Ja Meister, wie ihr wünscht und auf alle viere wie eine lüsterne Löwin auf Ihre Beute zuging. Ihr Arsch wackelnd im Wind, ihr Gesicht strahlend wie der Mond und ihre Lippen bereit etwas zu tun was sich sonst niemand traute, dem Herzog seinen Schwanz in den Mund zu nehmen.

Kaum da vermied sie es den Herzog anzusehen. Er stand mit verschränkten Armen vor ihr. Seine Beine leicht gespreizt und über ließ ihr das Feld. Schüchtern nahm sie ihn in die Hand und fing an ihn zu bewegen, Ihr Kopf kam näher und da kein Widerstand sie erwartete, nahm sie ihn zwischen ihre Lippen und ließ ihre geile Zunge um die Eichel kreisen.

Charles stand immer noch so da und rührte sich nicht. Man erkannte nur im Gesicht das es ihm gefiel. Da kein Ärger im Raum stattfand, fühlte sich Angelika sicher und hatte sich auch schon mein Exemplar geschnappt und ebenfalls im Mund verschwinden lassen. Die Frauen waren mächtig dabei unsere Stangen zu polieren und verdammt sie machen das echt gut. Aber das wusste ich ja, oder warum mag ich sie so?

Charles und ich sahen uns an, er grinste denn es schien ihm zu gefallen das Simone seinen Prügel verwöhnte. “Charles, die Wette habe ich gewonnen, aber wenn du willst darfst du nachher trotzdem”. Er strahlte über das ganze Gesicht und meinte nur, “Echt?”. Da ich nickte freute er sich darauf. Auch wenn vielleicht noch die Frauen da wären. Dies war ihm im Moment erst einmal egal. Sie wussten ja auch in diesem Moment nicht um was es geht.

Simone kam langsam in Fahrt, sie hatte ihre eine Hand auf die Möse gelegt und fingerte sich selber. Auch Angelika stand ihr in nichts nach, sie fing ebenfalls an sich die Schamlippen zu reiben und an ihrem Döschen zu spielen. Ich liebe diesen Rotschopf, wie sie wieder toll vor mir war, in ihrer schwarzen Strapsgarnitur und ihren roten High Heels. Wie toll mein Schwanz immer wieder in ihrem Mund verschwand und sie ihn auf das Beste lutschte. Wie sie mit ihrer Zunge meine Eichel stimulierte und versuchte mit der Zunge auch in mein Pissloch einzudringen.

Wie toll sie mich von unten mit ihren Augen anstrahlte um mir das Gefühl zu geben wie sehr sie es liebte, ausgerechnet jetzt meinen Schwanz zu blasen. Ein erneuter Blick zu Charles ließ mich erkennen das die beiden sich gut verstanden. Also was das blasen angeht! Denn Charles hatte sie sanft an den Haaren gepackt und fing nun an in ihren Mund zu ficken.

Simone war das nur Recht, sie liebte es wenn man sie benutzt und mit ihr macht was man will. Sie hatte auch das Talent sich auf den Partner einzustellen, wie wenn ich so überlege bis jetzt alle Frauen so waren. Angelika lag auf den Bauch im Bett. Ich deutete ihr an sich umzudrehen und sich auf den Rücken zu legen.

Was sie gerne tat. Kam über sie und mein Kopf kam genau zwischen ihre Beine. Schnell schoss meine Zunge heraus und eroberte ihren Kitzler. Angelika stöhnte auf und mit Wohlgefallen und gierig schnappte sie meinen Schwanz wieder und zog ihre wunderbaren Lippen darüber. Wie geil über dieser Frau zu sein und ihr mit leichten Stößen in den Mund zu ficken.

Es ist der Wahnsinn wie geil sie schmeckt, wie steif ihr Kitzler steht und sich meinen Zungenschlägen wiedersetzt und sich immer wieder aufrichtete. Wie hinreißend es ist, mit der Zunge tief in ihr Loch zu bohren um ihre Flüssigkeit zu genießen und auf der Zunge zergehen zu lassen.

Charles und Simone wurden langsam warm miteinander. Er hat sie grob an den Haaren gepackt und zog sie auf seinen Schwanz, bis er komplett in ihr steckte. Sie stöhnte, feuerte ihn, “Oh ja Chef, mach mit mir was du willst”. Ich denke, das der Herzog das nur zu gerne hörte.

Denn er lächelte bei dieser Aussage. Sanft strich er durch ihr Haar und gab ihr zu verstehen das sie aufstehen sollte. Sie kam hoch und drückte sich eng an ihn. Simone war geil auf den Herzog. Wer weiß wie lange schon. Vielleicht ein lang ersehnter Traum von ihr. Nur den Mut hatte niemand zusammengenommen um den Herzog zu verführen.

Rollte von Angelika und kam zwischen ihre Beine. Sie warf ihre Beine in die Luft und erwartet mich freudig. Robbte nah ran und steckt ihr meinen Schwanz in das triefende Nass. Wir beide himmelten uns an und genossen die gemütlichen Stöße die ich ausführte. Wir wollten es genießen, es spüren wie Leidenschaftlich es ist, wenn ein Bengel in der Möse steckt und beide ihren Spaß haben.

Charles kam mit Simone zu uns und Er deutete ihr an sich daneben zu legen. Nur zu gerne kam sie der Aufforderung nach. Er blieb vor dem Bett stehen und packte ihre Beine. Spreizte sie weit. Während sie sein bestes Stück nahm und dort hin dirigierte wo es doch dann am schönsten ist.

Kaum tauchte Charles mit seinem steifen in Simone ein. Erhob sie ihren Oberkörper und legte noch weiter ihren Kopf in den Nacken. Sie stöhnte lange und ausdauernd. “Endlich”, flüsterte sie in den Raum. Also doch wie ich dachte. Sie war schon so lange geil auf ihn. Aber ich könnte wetten das es ihm nicht viel anders ging.

Charles und ich fanden einen guten Rhythmus um diese beiden wunderbaren Frauen zu ficken. Keiner wollte irgendwie jetzt hart und erbarmungslos gefickt bzw. ficken. Es war als ob man sich gefunden hat. Die Mächtigste Fraktion im Dorf und keiner wollte das ruinieren. Jeder in diesem Raum war davon überzeugt das es nicht nur bei diesem einen Mal bleibt. Das es noch viele solche tollen Treffen geben wird und alle auf ihr Spaß kommen.

Vielleicht deswegen gingen wir alles so sanft und Leidenschaftlich ans Werk. Die Frauen sahen sich an und lächelten, versuchten sogar sich zu küssen, was natürlich klappte. Denn wir sorgten dafür. Welcher Mann ob Schwul oder nicht will nicht sehen wie sich zwei so hinreißende Frauen küssen.

Trennte mich kurz von Angelika, die das ohne meckern hinnahm. Denn sie wusste das es ja gleich weiter geht. Legte mich neben sie und sie verstand. Sie legte sich auf die Seite und ich drückte meinen starken steifen Prügel zärtlich in ihren Darm. Charles sah das und freute sich das seine Ärztin Analgeil war.

Ich weiß nicht aber war das eine Eingebung, ein blindes Verständnis? Charles trennte sich ebenfalls kurz von Simone. Legte sich ins Bett auf die Seite, Simon sah das, hatte ein breites Lächeln auf den Lippen und legte sich vor ihn. Hob ihr eines Bein an und wie auch ich jagte er seinen Pimmel in den Arsch der Bürgermeisterin.

Wieder lächelten wir uns an, erst recht dann, als beide Frauen sich etwas vorbeugten um die Muschi der anderen zusätzlich zu lecken. Es war super mit dem Herzog und natürlich mit den süßen. Wir fickten wieder fast im Gleichklang. Stöhnten und ließen uns immer wieder den Geschmack der anderen Lady schmecken, wenn sie das lecken Mösen einstellten. Ihren Kopf drehten und uns dann küssten. Es machte und beide nur geiler. Was ihnen wieder zu gute kam. Denn unsere Schwengel wurden immer fetter.

Toll an dieser Stellung war auch das man so wunderbar an ihren Brüsten spielen kann. Wie man sie zärtlich an den Nippeln streichen kann, ihre Brust in die Hand nehmen und sie sanft durchwalkte. Ich spürte das es nicht mehr lange geht. Aber vorher wollte ich noch etwas. Flüsterte Angelika etwas ins Ohr und sie nickte nur. Wir trennten uns und Angelika lutschte mir erst den Schwanz, was kein Problem war, denn wir wissen das sie alle ihn mehrere male am Tage reinigen.

Als sie der Meinung war alles ist wieder okay, verließ sie das Bett. Charles war es egal, Er bat Simon das sie sich hinknien sollte. Was sie nur zu gerne tat. Allerdings legte sie ihren Oberkörper auf das Bett und presste ihren Kopf richtig auf die Matratze. Es hatte den Vorteil, das ihr geiler Arsch weit gespreizt wurde und beide Löcher wunderschön zur Geltung kamen.
Charles kam hinter sie und stopfte wie sie hoffte erneut seinen Schwanz in ihren Arsch.

Nachdem er einige Stöße gemacht hat. Stellte ich mich auf das Bett und kam über Simone. Die es erst nicht verstand. Dachte wohl das sie mir meinen Schwanz blasen sollte. Aber ich drückte sie zurück auf die Matratze und hielt meinen Schwanz Charles hin. Er wurde rot im Gesicht. Er dachte nicht das ich das wirklich wahr machte. Vielleicht hatte ich auch das “Echt” falsch interpretiert.

Aber was soll es der Schwanz stand im Raum und bat um Benutzung. Also Herzog Maul auf und schlucken. Simone versuchte aus ihren Augenwinkel zu erkennen was wir beide Männer da treiben. Auch Angelika stand wie angewurzelt da und die ganze Situation lief wie in Zeitlupe ab. Wie Charles sich immer mehr meinen Schwanz näherte. Wie Simone glaubte zu erkennen was da vor sich ging und Angelika die Augen immer größer wurden und der Mund sich mehr öffnete.

Aber keine Sorge er wird sich noch mehr öffnen und die Augen vor Schrecken regelrecht aufgerissen. Die Lippen von Charles erreichten meine Eichel und stülpten sich immer weiter über meinen Schaft. Simone kam mit ihrem Oberkörper hoch. Charles ließ sich nicht stören und legte sich einfach auf den Rücken von Simone. Die sah genauso erschrocken wie Angelika aus. Fasste sich aber wieder schnell. Gab den Herzog einen Kuss auf die Wange und fing an meine Hüfte zu küssen und meine Eier zu massieren.

Wow, er war sogar sehr gut in dem was er da tat. Vielleicht werde ich auch Schwul? Ne bestimmt nicht, mir sind die Frauen lieber. Aber wie heißt es so schön, ein bisschen Bi, schadet nie! Angelika war fertig und stand am Bett. Verstand nicht warum sie das anziehen musste. Denn Simone war doch voll belegt. “Angelika, sei doch eine liebe Sklavin und fick mir Charles”. Nun war sie es die knallrot anlief, dann zu blas wechselte und zwei Schritte zurückging.

Charles stoppte das blasen und meinte, “Nick, willst mich blamieren. Lass den Scheiß”. Da war er wieder der Herzog. Der einflussreichste und der einem am meisten Angst einflößt. “Charles Schluss mit der Scheiße, wenn ich meiner Sklavin befehl sie soll dich ficken, dann hat sie das auch zu tun. Wir hatten das Gespräch und wenn du den beiden nicht trauen kannst, wem willst du dann vertrauen?”

Die beiden Damen sahen sich an dann uns und wussten nicht was sie tun sollten. Simone trennte sich von Charles, setzte sich auf das Bett und meinte, “Okay was ist hier los, um was geht es überhaupt”. Sah sie an und meinte, willst du es wirklich wissen. “Klar will ich, sonst hätte ich nicht gefragt”. Sah zu Charles, der wieder leicht rot anlief und meinte, “wie ihr wollt! Aber wehe es dringt nach draußen was hier im Raum passiert, bleibt auch in diesem Raum”.

Beide Frauen nickten und Charles war in diesem Moment nicht mehr wichtig. Auch wenn es um ihn ging. Aber ich hatte gesagt das er sich Outen soll.”Wir hatten uns am Samstag viele Stunden hingesetzt und über alles mögliche gesprochen. Unter anderen das wir das Dorf auf den neusten Stand der Zeit führen wollen. Allerdings gibt es ein Geheimnis das Charles schon sein ganzes Leben mit sich herum trägt und er Angst hat das ihn danach keiner mehr Ernst nimmt. Charles ist…..”

“Nick bitte nicht”, kam der verzweifelte letzte Versuch es zu verhindern. “Charles schnauze. Ich vertraue diesen beiden Frauen mein Leben an, also wenn die dafür kein Verständnis haben dann werden sie es für sich behalten und keiner wird je etwas erfahren. Aber sie werden dir auch sagen was sie davon halten. Der erste Schritt in ein neues Leben. Charles ist….” Dieses mal unterbracher mich nicht. “…Schwul, also eigentlich Bisexuell, er liebt nur Männer mehr als Frauen”.

Die beiden Damen sahen sich an. Sie waren ernst, als plötzlich sich die Mundwinkel bewegten und beide Lauthals loslachten. Charles war sauer und meinte, “ich wusste es”. Er wollte aufgebracht mein Schlafzimmer verlassen. Simone sprang förmlich vom Bett und rannte zu ihm. Packte ihn am Arm und drückte ihren Mund auf seinen. Er beruhigte sich. Als sie den Kuss lösten, sahen sie sich tief in die Augen.

“Charles, darf ich sie überhaupt duzen”. “Du hast meinen Schwanz im Mund und in deiner geilen Möse gehabt, wenn nicht jetzt wann dann”. Wieder lachte sie kurz auf. Nahm sein Gesicht in beide Hände und gab ihm erneut einen Kuss.

“Charles, wir haben nur gelacht, weil es doch schon komisch war. Charles hier in deinem Dorf werden Sachen angestellt das wenn sich zwei Männer lieben nichts mehr außergewöhnliches ist. Wenn du öffentlich zwei Männer ficken würdest, dann würde sich niemand daran stören, sondern auch ihre Ängste fallen lassen und sich noch wohler fühlen als sie es schon tun. So und nun komm, leg dich auf das Bett, lutsch unserem Scheriff weiter den Schwanz und lass dich von Angelika schön in den Arsch ficken”

Er legte sich auf den Rücken, Angelika die dadurch ruhig wurde und ihre Angst verlor. Kam näher. Simon nahm seine Beine in die Luft und Angelika schmierte seine Hinterpforte ein. Dann setzte sie ihren Gummipimmel an und stieß sehr vorsichtig zu. Er rutschte ohne Probleme hinein. “Geil, Charles da können wir das nächstes Mal einen größeren nehmen der flutscht ja oder der Sheriff übernimmt es beim nächsten Mal”, meinte Simone.

“Sonst geht es euch noch gut, blasen ist Okay. Also Charles weit den Mund auf”. Alle lachten auf und ich drückte ihm meinen Lümmel wieder zwischen seine Lippen. Charles war im Paradies. Simone ließ seine Beine los und Angelika übernahm das. Kniete auf das Bett und fing an Charles einen zu blasen. “Oh mein Gott, seid ihr geile Schweine” rief Charles, bevor er sofort meinen Schwanz wieder in den Mund nahm.

Wenn das mal nicht geil für Charles war. Dann weiß ich auch nicht. Er durfte einen Schwanz blasen. Wurde in den Arsch gefickt und sein Schwanz wurde ebenfalls geblasen. Wir genossen das ganze einige Minuten. Da das ganze aber so neu für mich war wurde es eng denn ich merkte wie mir der Samen in der Röhre aufstieg.

Schnell trennte ich mich und kam hinter Simone, die gerne wieder ihre Beine spreizte und bereit war meinen Schwanz zu empfangen. Die Frage war nur, welches Löchle hätten sie den gerne. Da ich ungemein gerne Simone ficke. Nahm ich ihr feuchtes Loch und drückte ihn bis zum Anschlag in sie. Sie erhob kurz ihren Kopf und sah mich an. Lächelte und kümmerte sich wieder um den Penis vom Herzog.

Auch wenn da eine kurze Pause dazwischen war. War das alles hier so geil . Das es mir nun kam, ” Mir kommt es!”, schrie ich überglücklich in den Raum. Fickte hart in Simone und füllte sie ab. Mehrere Spitzer landeten in ihren Bauch und ich war der zweit glücklichste in diesem Raum. Denn der Herzog dürfte wohl doch eindeutig der Glücklichste sein.

Er hat sich geoutete das erst mal vor seinen Angestellten und zum dank blasen sie ihm den Schwanz und ficken ihn mit einem Gummipimmel in den Arsch. Angelika war sowieso in ihren Element, denn sie liebt es mit diesem Schwanz alles mögliche zu ficken. Aber das sie damit mal den Herzog ficken würde hätte sie sich nie geträumt.

Nun war es auch bei Charles soweit, er stöhnte auf, schrie, “ihr geilen Weiber ich liebe euch, es kommt mir!”. Schnell zog Angelika ihren Schwanz aus dem Herzog und kniete sich hin. Gemeinsam mit Simone kümmerte sie sich nun um den letzten echten Schwanz der etwas zu geben hatte. Simone wichste ihn schnell und hart. Während Angelika seine Eichel im Mund hatte. Ihre Zunge um die Eichel kreisen ließ und ihn zusätzlich seine Eier massierte. Ich würde sowas totale Belagerung und Stimulation nennen.

Mit einem letzten Aufschrei, “Jetzt!”. Sprudelte es aus Charles heraus. Er füllt Angelika den Mund regelrecht ab, das sie nicht anders konnte um ihn zu entlassen. Simone stülpte reflexartig ihren Mund über seinen Schwengel und kümmerte sich um die Reste. Es war eine Menge was da aus Charles kam. Was mich für die Damen freute, denn Angelika öffnete ihren Mund zeigte was da schönes weiß drin war und drückte ihren Mund auf den Mund von Simone. Sie teilten sich die Beute, wie sie die Männer teilten.

Als wir zur Ruhe kamen, lächelten wir uns an und Charles war der erste der etwas sagte. “Wenn das jetzt nicht geil war, dann weiß ich auch nicht mehr. Ich wollte mich bei euch bedanken. Auch das ihr mir die Angst genommen habt. Mich doch zu meiner Leidenschaft offen zu bekennen”.

Simone war die Jenige die darauf antwortete. “Charles, du brauchst wirklich keine Angst zu haben. Ich kenne mindestens 10 Mitglieder die genauso ticken wie du. Sowie gibt es sehr viele Gäste die sich als Mann oder sogar als Pärchen genau diese Form an Sex wünschen, den guten alten Bisex”. Um ihrer Aussage zu untermalen, schnappte sie sich Angelika und gab ihr einen langen zärtlichen und voller Leidenschaft einen Zungenkuss der mich zumindestens schon wieder geil machte.

Nur brauchte ich eine Pause und musste noch etwas erledigen.

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