Erpresst Teil 4

Erpresst Teil 4
Als ich dann am folgenden Samstag Morgen die Augen aufmachte war ich wieder, oder besser gesagt immer noch, angekettet. Mein Erpresser und der Mann vom Vorabend waren dabei Etwas aufzubauen.

Ich versuchte mich in meinen Fesseln lang zu machen um zu sehen was die beiden da trieben, doch meine Schnürung war zu eng und zu streng als das ich sehen konnte was da geschah.

Nach einiger Zeit holte mich dann der Mann mit der Maske. Die Ledercuffs die ich um die Handgelenke hatte hatten einen hölzernen Griff und eine Verlängerung die man einhaken konnte.

Über einem etwa einem Meter breiten Loch hatten die beiden eine Art Flaschenzug montiert.

“Knie dich hin”

Er wartete nicht einmal meine Reaktion ab. Er drückte mich einfach nach unten. Schnell waren meine Beine dann in einem Frogtie gefangen. Danach trug er mich bis zu diesem Loch und hakte meine Arme in eine Kette an dem Flaschenzug ein.

“Sieh ruhig herunter, wenn du dich traust.”

Langsam und vorsichtig senkte ich meinen Blick. War das ein Kessel? Dampf stieg herauf. War das etwa sein Ernst?

“Ihr wollt mich nicht wirklich kochen? Oder?”

Ich sah die beiden an. Ich sah in eine Maske und in ein grinsendes Gesicht in das ich hätte reinschlagen können.

“Das ist deine heutige Aufgabe, Pia. Einmal eintauchen und wieder heraus.”

“Ihr wollt mich verbrennen? Meine Haut kochen? Ihr seid irre!”

“Da du ja nun weißt was dich erwartet haben wir uns gedacht wir verbinden dir die Augen. Es ist besser wenn du den Moment nicht kommen siehst.”

Er legte mir wieder meine Augenmaske an. Anschließend zogen sie mich hoch. Als ich dann über dem Loch zu schweben schien pasierte in mir etwas das ich nicht erwartet hätte.

Ich gab mich der Situation hin. Ich war so blöde gewesen mit Jan zu reden. Jetzt da ich am Haken hing hatte ich mich in eine ausweglose Situation gebracht.

Meine schöne Haut. Gleich würde sie verbrühen. Konnte man nach einer Verbrühung eigentlich noch den Wind auf der Haut spüren?

Alles Gedanken die ich mir machte.

Es ging runter. Langsam aber stetig wurde ich herabgelassen. Ich roch Suppe!

“Kurz rein? Ich bin euer Suppenfleisch. Nein.”

Ich fing an mich in meinen Fesseln zu winden und daran zu zerren. Doch der Geruch von Suppe wurde immer intensiver und die Wärme von unten immer mehr.

Erste Spritzer erreichten meine Knie und meine Oberschenkel. Gleich würde es soweit sein.

“Lass sie reinplumpsen. Sie hat sich ja schon in ihr Schicksal ergeben”

Sie wollten mich gar nicht mehr herausholen? Ich gab auf. Kein Winden mehr. Kein Zerren mehr. Ich hang da wie ein nasser Sack Kartoffeln. Dann hörte ich das Rasseln des Flaschenzuges. Sie hatten losgelassen.

Innerlich schloss ich mit meinem Leben ab. Dann tauchte ich in das Wasser ein.

Eigentlich wollte ich schreien, da ich mich auf unendliche Schmerzen eingestellt hatte. Doch es war nur warm.

Es sprudelte als wenn es kochen würde, aber die Themperatur war auf…… auf Whirlpool Niveau.

Die beiden lachten. Sie lachten über mich. Meine Augenmaske schwamm mir von der Nase. Ja, es war ein verschissener Whirlpool. Aber es war auch eine Suppe. Um mich herum schwammen Möhren, Lauch und anderes Gemüse. Einige Stücke Fleisch schwammen ebenfalls um mich herum.

“So, dann wollen wir das hier doch mal etwas wärmer machen.”

Damit zog er mich aus dem Wasser. Gefesselt lag ich neben dem “Kessel”.

Was würde das hier noch werden? Er war bisher jedesmal extremer geworden. Was würde als nächstes kommen? Der Grill? Mich schauderte bei dem Gedanken. Ich hatte mich schon einmal auf dem Ceranfeld in meiner Küche verbrannt. Und Kohlen….. NEIN Pia…. nicht zu Ende denken…. nicht zu Ende denken.

Gegen Mittag gab es dann die Suppe, die trotzdem das ich drin war sehr lecker war. Oder vielleicht weil ich drin war?

Die beiden schwiegen mich an. Aber ich sah ihre Köpfe rauchen. Sie heckten irgendetwas aus.

Nach dem Essen machten sie mich wieder auf der Matratze fest. Die beiden gingen einfach. Ich hörte den Van starten und fing an zu schreien.

Ich schrie bis ich heiser war. Doch niemand war hier. Niemand der mich retten konnte. Keiner der mir helfen würde.

Ausweglos! Ja, es war ausweglos. Die Sonne war bereits unter gegangen und es war dunkel. Ich lag auf der Matratze, die ich inzwischen eingenässt hatte. Zu stark war der Druck der irgendwann raus musste.

Dann war da die Hand auf meinem Po. Er war da? Das Arschloch war die ganze Zeit hier gewesen. Beobachtet hatte er mich. Die ganze Zeit über!

“Hast du wirklich geglaubt ich lasse meine Wochenendsklavin alleine. Nein, nein.”

Dann spürte ich seinen Harten, der sich seinen Weg zu meiner Pussy suchte. Er hob mein Becken an und drang ohne weitere Worte in mich ein. Tief, aber gefühlvoll. Fast wie es Jan immer machte.

Sein Schwanz machte mich kirre. Nein, ich wollte bestimmt nicht von einem Fremden gefickt werden. Doch dieser Schwanz war so geil. Er füllte mich so gut aus. Es war so schön, zu spüren wie sein Herz sein Blut in seine Schwanz pumpte.

Laut stöhnend lag ich unter ihm während er mich rücklinks nahm. Orgasmus um Orgasmus überkam mich. So Geil.

Dann kam auch er. In vielen Schüben pumpte er seine Sahne in mich hinein. Zu diesem Augenblick lag ich schon mit verdrehten Augen unter ihm. Jeder Stoß war ein Fühlen in dem mein Becken vibrierte.

Ich spürte wie seine Sahne wieder aus mir heraus lief.

Er machte mich los und legte mich über seine Schulter. Die Treppe herunter wo vorher noch der Kessel stand.

Jetzt waren da glühende weiß schimmernde Kohlen.

“Muss ich mich da drauf legen?”

Ich zeigte auf einen Metallspieß mit mehreren Querstreben.

“Ja”

Ich stand inzwischen wieder auf meinen eigenen Beinen. Ich ging zu dem Spieß und legte mich drauf. Er machte Seile an mir fest, die mich immer weiter auf diesem Ding fixierten.

Nach wenigen Minuten war ich bewegungsunfähig. Dann kam auch der zweite wieder. Zusammen hingen sie mich nun über die Kohlen.

Warm war es. Aber nicht heiß. Langsam drehten sie mich und nach und nach wurde mir, trotz der kalten Luft in diesem Gewölbe, mehr als warm. Meine Piercings waren warm, fast schon heiß. Fast schon unangenehm, aber auszuhalten.

Immer wieder strichen die beiden mich mit einem Öl ein. Ein herrlicher Duft hing mir in der Nase. Dann nahm Mr. Annonymus seine Maske ab. Jan….. es war tatsächlich Jan. Ich konnte mir eine Träne nicht verkneifen.

Leidenschaftlich küsste er mich, legte mir aber gleichzeitig etwas auf die Brüste. Warm brutzelte es auf meinen Tittchen als ich mit dem Bauch nach unten war. Immer mehr legten die beiden auf mir ab.

Der Geruch war überwältigend. Ich hatte Hunger.

“Jan, ich will etwas von mir kosten”

Jan lachte nur. Nach weiteren 3 Runden legten die beiden mich auf einen Tisch ab. Mit einem Fischmesser bearbeiteten sie nun das “gebratene”. Stück für Stück verinnerlichten sie. Hin und wieder bekam ich ein Stück ab.

“Jan, ich hätte gerne noch eine Bratwurst”

Jan grinste nur

“Jo, dein Einsatz. Mein Subbi verlangt danach einem, deinen, Schwanz zu melken.”

“Was?”

Da war er wieder. Dieses Teil das sich schon gestern an meinem Bein bemerkbar gemacht hatte. Während Jan mich langsam von dem Spieß losmachte schob Jo mir seine dicke Eichel auf meine Zunge. Langsam ließ ich diese um ihn kreisen.

Leicht saugend, mit einem leichten Unterdruck kümmerte ich mich um dieses Prachtstück. Jan, fickte mich inzwischen seelenruhig in meine feuchte Grotte. Aber mehr als Jo´s Eichel bekam ich dennoch nicht in den Mund. Einfach zu Groß.

Ich genoß jede Sekunde dieses Abends, denn die beiden trieben mich von Höhepunkt zu Höhepunkt.

Fortsetzung folgt

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