Die Hure – Teil 4

Die Hure – Teil 4
„Die Hure“ ist eine Sammlung einzelner Kurzgeschichten die sich alle um einen Abschnitt
in meinem Leben drehen. Derzeit sind fünf Teile geplant von mir,
welche in unregelmäßigen Abständen hier auf meinem Profil veröffentlicht werden.

– Geil auf Kundschaft –

Noch immer stand ich vor dem Spiegel in diesem kleinen Bad und fixierte den Geldschein.
Mein erster verdienst hier…
ich wusste nicht ob ich nun Stolz sein sollte oder mich schämen sollte.
Ich ließ das Wasser am Waschbecken laufen und beugte mich etwas nach vorne um davon
mit dem Mund aufzunehmen. Meine Brüste vielen Schwer auf den Rand des Beckens
und einige Spermareste zogen sich an Fäden von ihnen.
Nach einigen Schluck die ich getrunken hatte … meinen Mund gespült, wischte ich mit kaltem
Wasser diese Reste weg und sah zu wie diese im Abfluss verschwanden.

Was war geschehen… noch immer konnte ich nicht einordnen wie mir geschah.
Langsam wurde das Wasser wärmer und ich streckte meinen Busen über den Rand
um darauf mit Hand Wasser zu verteilen.
Mehrmals wiederholte ich dies und auf meiner Weichen Haut rieb das trockene Handtuch.
Ich richtete meine Haare und zog meinen Lippenstift nach als ich überlegte wieviel Uhr
es wohl sein könnte. Gerade mal Zwanzig Uhr… noch ein junger Abend und schon fünfzig Euro.
Sollte ich nun aufhören, mir wieder meine Jogginghose über ziehen und nachhause gehen?!
Nein, vor allem die Neugier doch noch viel mehr die Gier nach Sex zog mich dazu…
wieder die Türe zu öffnen und den Barhocker in den Rahmen zu schieben.
Langsam setzte ich mich darauf und schaute kontrollierend meine Brüste an,
um nach Resten von Sperma zu suchen.
Dabei zog ich sie hin und her… druckte sie auseinander als würde ich einen Schatz suchen.
Mit den Händen strich ich über meine Schenkel und warf wieder ein Bein über das andere.

Bei Cindy war die Türe geschlossen.
Ich hörte auch nichts bei ihr als aber Schritte von unten zu hören waren.
In der Etage unter mir kam es zu einer Diskussion…
zu viel Geld und zu wenig Leistung war das Thema. Ich ignorierte es und lauschte Aufmerksam.
Dann stille und eine Tür schlug laut zu. Scheinbar war man sich doch einig geworden.
Etwas Einsam wippte ich mit einem Bein und betrachtete mir meine Umgebung genauer.
Bei Cindy stand eine große sieben auf der Türe und darunter mit Kugelschreiber geschrieben
eine Telefonnummer. Ich drehte mich etwas und schaute nach meiner Türe… keine Nummer,
aber es war zu erkennen, das mal eine vorhanden war… eine acht.
Allerdings war bei mir keine Telefonnummer eingeritzt oder ähnliches. Wozu das?!
Ich müsste wohl Oli mal bei Gelegenheit danach fragen.
Dann wieder schritte… leichtfüßig und auf den einzelnen Stufen etwas schlürfend
kam jemand nach oben. Nur die Etage unter mir konnte ich wirklich hören,
alles was sich in der zweiten oder ersten Etage abspielte war zu weit und die Musik
die immer zu dudeln schien verschluckte die Schritte unten im Haus.
Für mich dachte ich, dass doch nun gerne wieder jemand hoch kommen könnte…
doch was war das?! Was hatte ich mir da eben gedacht?
Noch vor nicht einmal zwei Stunden zitterte ich und hatte Angst davor… konnte mich nur schwer
selber überwinden und nun hoffte ich, dass der nächste die Treppe hinauf käme?
Und das… wo der erste noch nicht einmal zehn Minuten weg war?
Ich erschrak ein wenig vor mir selber und mir wurde Heiß…
zwischen meinen Beinen kribbelte es und ich glaubte sogar noch die Zunge des Fremden zu spüren
als mir klar war… das ich einfach nur Geil war.
Für einen Moment malte ich mir aus, wer nun die Treppe hinauf kommen könnte…
ein Starker Mann, breite Schultern und zwei Köpfe größer als ich.
Er sollte einen Schwanz haben den er vor anderen Verheimlichen musste…
weil keine andere Frau damit umgehen könnte. Doch Tatsache war, dass mehr…
die Gestalt eines Genoms die Treppe hinauf kam.
Er schnaufte ein wenig und grinste mich breit an. Ich reagierte nicht auf ihn und lies ihn beginnen:
„Tach“
„Hallo?!“
„Wieviel?“
„Blasen und ficken, fünfzig „ – konterte ich schon fast gelassen.
„Ne, … zu viel… „ – und drehte sich schon wieder um und verließ den Schauplatz mit leichtem Fuß.
Okay… dachte ich mir… das klappte wohl nicht immer so einfach. Und rümpfte ein wenig die Nase.

Doch kaum war dieser Mann unter dem Absatz der Treppe verschwunden,
erschien auch schon der nächste… gefolgt von einem weiteren.
Beide Arabischen Typs und scheinbar auch schon außer Atem.
Erst machte es den Eindruck das sie zusammen gehören, doch ihre Distanz zueinander
und auch das eher schemenhafte beachten des jeweils anderen lies mich schnell merken,
dass sie nicht zueinander gehörten.
Der erste kam näher… schon auf den letzten Stufen grinste auch er mich an…
ein grinsen konnte ich mir auch nicht verkneifen, als er beiläufig an der letzten Stufe stolperte.
„Hi“
„Hi“
„Nur blasen??“ flüsterte er, damit der Mann hinter ihm dies nicht hören konnte und schaute mich fragend an dabei.
„Fünfzig mit schlucken“ überlegte ich kurz und legte dabei Treu meinen Kopf zur Seite.
„hmm,… okay“ sagte er und kam näher um sich die Hände verlegen zu reiben.
Elegant schlug ich mein Bein zurück und lies mich leicht vom Hocker rutschen um ihn zu
packen und am Ledersitz zu greifen und in das Zimmer zu schieben.
Beim Hineingehen schaute ich den Mann an und fragte:
„Nur blasen?!“ wollte ich mich versichern… und war ein kleines bisschen verwundert.
„Bitte“ bestätigte er die Frage und lief in das Zimmer und suchte nach dem Bad.
Während auch er zielstrebig seine Hose öffnete und ein Wenig nach unten zog.
Hinter seinem Rücken schaute ich ihn hinterher und wunderte mich,
wieso er nun dort hinein ging. Doch schnell war klar… er wollte sich reinigen und
drückte den Hebel am Waschbecken nach oben.
Mehrmals drückte er am Seifenspender der dort stand… um sich dann ohne dass ich
es sehen konnte unten zu waschen und zu reiben.
Mit wenigen Schritten holte ich eine der Papierrollen und wollte sie ihm reichen,
als er schon das Handtuch zwischen seinen Lenden rieb, das ich eigentlich noch benutzen wollte.
Etwas resigniert darüber… das nun vergessen zu können… ließ ich die Rolle auf das Bett fallen.

Er drehte sich um und kam mit heruntergelassener Hose näher.
Im ersten Moment wusste ich nicht ob das nun wirklich ein Schwanz war,
oder doch ein wildes Tier… leicht gebogen hing eine dunkle Wurst aus seiner Hose.
Wesentlich dunkler als seine Hautfarbe. Etwas glänzend vom Wasser schimmere sein
Schwanz auf und die Vorhaut verriet nur die Hälfte von dem, was unter ihr wartete.
Er kam näher und schaute zu mir während er in seiner Hosentasche nach Geld fischte.
Mehrere Scheine hielt er mir entgegen und als ich diese nahm konnte ich meinen Blick
nicht von seinem Gemächt lassen. Wie groß würde der denn noch werden…
fragte ich mich und legte das Geld zu dem anderen Schein,
der immer noch neben dem Bett auf dem Tisch lag.
Ich öffnete Mein Haar und strich es mir hinter meine Ohren als ich ihn fragte…
„…wie willst du es denn??“
„Wie kannst du am besten“ fragte er allerdings mich, ganz so als hätte er schon Erfahrungen
mit den verschiedensten Positionen. Er zog langsam seine Hose herunter und legte sie bedacht
an die Seite des Bettes. Wie ich bemerkte, hatte er keine Unterhose an und sein Schwanz
bewegte sich in einer Pendelbewegung hin und her.
Er zog etwas sein Hemd nach oben und streckte seine Hüfte nach vorne als er anfing
seinen Kolben leicht zu massieren und zu reiben.

Ich fasste meine Brüste und drückte sie provokant zusammen um mich vor ihm auf die Knie
zu setzen. Ich leckte mir über meine Lippen und warf meine Haare in den Nacken,
als er auch schon meinen Kopf in seinen Schoß drückte und mein Gesicht an seinem nach Seife
riechenden Schwanz rieb.
Ich versuchte mit der Zunge ihn zu erreichen, doch sein Reiben und Wischen in meinem Gesicht
ließ das nicht zu… ich konnte mich ein bisschen lösen, was er nutzte um wieder fest
und hart an seinem Schwanz zu reiben.
Dabei schaute ich einige Sekunden zu um mich dann zu entschließen, mich auf das Bett zulegen…
er beobachtete mich dabei, immer noch an seinem Kolben reibend…
“Bekommst du den in deinen Mund?!” schaute er mich fragen… doch ich reagierte nicht und warf
meine offenen Haare über den Bettrand um meinen Kopf leicht über die Bettkante hängen zu lassen.
“Ja… komm her” seufzte ich ihn an und griff nach ihm.
Er ließ von sich ab und sein sehr dickes Rohr hing herab, als er der Bettkante näher kam
und ich schon beinahe sehnsüchtig meinen Mund öffnete um seine Eichel zu empfangen.
Sein Schaft fing an zu tropfen und einige der Tropfen fielen auf mein Gesicht
als er tiefer ging und seine pochend heiße Eichel in meinen weit offenen Mund zu legen.
Ich stöhnte leicht auf und umschloss meine roten Lippen seine Prachteichel.
Langsam fing ich an sie zu lutschen und bemerkte schnell wie er mich mit Bewegungen drängte,
ihn noch tiefer in den Mund zu nehmen.
Mir war das einen Tick zu schnell, als ich begriff, dass er davon ausging nur eine Begrenzte Zeit
bei mir zu haben und möglichst schnell zur Sache zu kommen.

Aber… mir war der Sinn nach genießen und lies mich nicht gerne Drängen.
Dennoch wurde mir auch klar,… das danach sicherlich der nächste Schwanz nicht lange auf sich
warten lassen würde.
Daher öffnete ich meinen Mund weit und streckte meinen Kopf über die Bettkante,
genauso das sein steifes Glied langsam und immer tiefer in meinen Hals rutschte.
Ich röchelte etwas, als die fette Eichel das Zäpfchen in meinem Hals beiseiteschob
und in meinen Rachen drängte. Und doch fixierten meine Augen dabei die beiden Bälle,
die an seinem Schwanz hingen und über meine Nase rieben.
Gleichmäßig und tief rutschte sein Schwanz in meinen Mund und wieder heraus…
meine Zunge rieb bei jedem eindringen über seine Eichel und versuchte sie dabei zu drücken,
doch sein Gewaltiges Glied schob sich vorbei und dabei tief in meinen Hals.
Eine Mischung aus Speichel und seinem Sperma lief mir aus meinem Mund in die Augen.
Immer noch ruhig und gleichmäßig hämmerte es nun seinen Kolben in meinen Schlund
und hielt sich mit einer Hand das Hemd hoch, während die andere Hand wild an meinen Brüsten
rieb und sie knetete wie einen Teig.
Meine Hände wanderten zwischen meine Beine und als ich anfing zwischen meinen
leicht gespreizten Beinen zu reiben, schoss ein heißer Saft in meinen Hals und flutete ihn
schneller als ich Schlucken konnte.
Der Saft spritzte aus meinem Mund und ich riss meinen Mund weit auf um Luft zu bekommen
während sein Schwanz in meinem Hals wabernd und pochend seine Ladung ergoss.
Ich rieb fest zwischen meinen Beinen und augenblicklich stieß er seinen harten Knochen
noch tiefer in meinen Hals. Sein Sperma lief über mein Gesicht und fing sich in meinen Haaren.
Seine Stöße wurden langsamer und beim Herausziehen aus meinem Hals fing er an
daran zu reiben und zu rubbeln… er klatschte mir seinen nassen Schwanz in mein Gesicht und
rieb mehrmals von einer Wange zur anderen.
Immer noch stand mein Mund weit offen und forderte seinen Schwanz… doch er stand auf
und angelte nach der Rolle mit dem Küchenpapier.
Auch mir riss er einige Bögen ab und wollte meine Stirn und meine Augen von seiner Wichse
befreien. Er entschuldigte sich mit gesengtem und hochrotem Kopf:
„Tut mir leid“… flüsterte er leise als ich noch mit dem Kopf über der Bettkante hängend
mein Gesicht versuchte zu reinigen und sein Sperma sich noch mit meinem Speichel vermischte.
„Was denn… alles okay“ … sagte ich zufrieden und lies ihn nicht bemerken,
das ich mit meiner Zunge mir das Sperma in meinen Mund schob,
das immer noch um meinen Mund herum verteilt war.
„Ich wollte nicht in deinem… Mund… sorry“
„Schon okay, ist nicht so schlimm“
„Naja… aber ich konnte nicht anders… weil….“
„Was denn??“ hielt ich inne und schaute ihn fragend an.
„Naja, du hast dich selber gestreichelt unten … das habe ich noch nie gesehen bei anderen“
„Oh… okay“
„Da konnte ich nicht und musste spritzen“
„Schon okay… ehrlich“ ermunterte ich ihn, wohl aber so, dass er nicht ahnte dass ich es liebte.

Ich zeigte auf das Bad…. „Da, mach dich sauber wenn du willst“ …
obwohl ich ihn ja am liebsten gründlich sauber geleckt hätte.
„Ja“ – er ging etwas gebückt hinein und lies wieder Wasser über seinen Schwanz laufen.
Diesmal ohne Seife… er schien es Eilig zu haben und trocknete sich nicht einmal ab.
Hektisch zog es seine Hose an und fiel dabei fast noch hin als er auch schon dabei war sein
Hemd in den Bund zu stopfen und in seine Schuhe zu rutschen.
Er ließ mir nicht die Zeit selber ins Bad zu gehen,
sondern lief wie ein Kater der nach draußen wollte,… eilig und Nervös an der Türe auf und ab.
„Hey… alles klar bei dir??“
„Ja… und … hier“ sage er noch… gab mir nochmals einen Fünfziger in die Hand
und lief durch einen kleinen Spalt davon, als ich die Türe für ihn öffnete.
„Aber… ey“ rief ich ihm hinterher und schaute ihm noch auf der Treppe hinterher,
als ich erkannte das Oli auf dem Weg nach oben war.
Ausgerechnet jetzt… jetzt, wo ich verklebt mit der Wichse eines Fremden hier stand
und auch noch halb nackt… wobei, der Catsuit ja mehr zeigte inzwischen als verdeckte.
Doch dank der Zimmertüre wurde ich verdeckt und hoffte nur das Oli nicht sah
das ich Sperma in meinen Haaren hatte oder an anderer Stelle meines Gesichtes.
Er schaute dem Mann der mein Zimmer verlassen hatte skeptisch hinterher…
und weil er ihm wohl zu Hektisch war fragte Oli:
„Alles okay?“
„JA… alles bestens“ lächelte ich ihn an.
Oli kam näher… ich ahnte das er zu mir wollte und fragte ihn:
„Hast du mal einen Moment Zeit?!“ „Ja, erst zu Cindy, dann bei dir“ schnaufte er mich an.
„Okay… klopf einfach“ – und drückte meine Zimmertüre zu um ins Bad zu rennen.
Ich schaute mich an… dicke Spermatropfen hingen mir über der Stirn in meinen Haaren
und schienen gleich herunter zu tropfen… etwas Sperma auch an meiner Wange.
Ich wischte es weg… es fühlte sich kalt an und ich drückte den Hebel des Wasserhahns nach oben…
stellte HOT ein. Mit etwas Papier von der Rolle fing ich an das Sperma aus meinen Haaren
zu fischen… schrecklich klebrig und zäh. Kaum hatte ich nichts mehr davon finden können,
hielt ich meine Haarbürste unter das Heiße Wasser und lies es über die Bürste laufen….
Strich durch meine Haare an der Stelle wo eben noch Sperma klebte.
Minutenlang lies ich das heiße Wasser über die Bürste laufen … bis der kleine Spiegel beschlug
und ich mich nicht mehr sehen konnte. Zwischen meinen Beinen war es immer noch heiß.
Ich dachte an den Schwanz von eben und schmeckte noch sein Sperma in meinem Mund.
Ich hielt mich am Hebel der Armatur fest um sie etwas kälter zu stellen…
bückte mich wieder herunter um meinen Mund auszuspülen. Meine Brüste pressten sich wieder
auf den Rand des Waschbeckens… erregend und doch auch unbefriedigt.
Ich drehte mir die Haare zu einem Zopf und wickelte sie streng zusammen.
Noch Nass vom Wasser ging ich hinüber zum Schrank und nahm das zweite und zugleich mein
letztes Handtuch heraus. Ich rieb mich trocken und tupfte unter und zwischen meinen Brüsten.
Noch immer spürte ich den Schwanz in meinem Mund und Schmeckte den weißen Saft.

Diesmal legte ich das Handtuch nicht neben das Waschbecken…
sollte der nächste sich mit dem anderen abtrocknen… dass, das der vorherige schon benutzt hatte.
Ich atmete tief durch und zog die Träger meines Catsuit nach üben über die Schultern.
Meine Brüste schlüpften dabei hinter das bestickte Nylon und rieben sich wohlig aneinander.
Ich ließ es mir aber nicht nehmen sie dennoch mehrmals zu drücken und über sie zu reiben.
Leise lauschte ich an der Türe… es war nichts zu hören und entschloss mich das Bett etwas
Herzurichten das durch die zwei Nummern eben etwas durcheinander war…
Zog an dem Laken und strich die Falten heraus.
Die Hälfte einer Rolle Küchenpapier war verbraucht.
Die einzelnen Blätter lagen neben dem Bett und ich sammelte sie auf,
indem ich ein frisches Blatt wie eine Zange benutzte. Der kleine Eimer im Bad füllte sich schnell.
Ich griff nach meinem Handy und schaute ob jemand angerufen hatte. Zwei verpasste Anrufe…
von Sophia.
Ich kontrollierte ob der Klingelton immer noch auf Lautlos war und wunderte mich,
dass es noch nicht einmal 21.00 war.
Mit dem Handy in der Hand ging ich wieder an die Türe um zu lauschen…
draußen waren jetzt Stimmen. Eine undeutliche leise Frauenstimme und die von Oli…
dieser Sagte mehrmals mit kleinen Pausen „Ja… ja…. Ja …. Ja okay… ja“
Ich verhielt mich still und mein Herz fing Wild an zu pochen.
Meine Brüste bekamen trotz der hohen Raumtemperatur eine Gänsehaut
und meine Brustwarzen drückten sich fest an das Nylon des Catsuit als ich hörte,
wie die Türe bei Cindy zufiel. Dann stille… ein räuspern und ein schweres Atmen.
Ich wusste, das Oli nun direkt vor meiner Türe stand.

Ende, Teil 4

Vielen Dank auch diesmal wieder für´s lesen und die Bewertung.

Viele Grüße, Nina

Bir yanıt yazın

E-posta adresiniz yayınlanmayacak. Gerekli alanlar * ile işaretlenmişlerdir