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Der Umzug
Der Umzug
Samstagmorgen. Sommer in einer Kleinstadt in Süddeutschland.
Anna und Ihr Freund Niklas hatten gestern abend begonnen, in ihre schöne Neubauwohnung einzuziehen. Heute wollten ihre Freunde Laura und Lukas beim Umzug helfen.
Laura saß mit ihrem Freund am Frühstückstisch, als sie eine Nachricht von gestern abend auf ihrem Handy fand.
„Niklas hat uns zur Sicherheit schon mal den Zugangscode zum Haus und zur Wohnung geschickt. Er meint, so könnten wir kommen wann es und passt. Wenn die beiden nicht zuhause wären, könnten wir uns auch am Kühlschrank bedienen.“
„Nett“ antwortete Lukas leicht verstimmt. „Warum schreibt Niklas eigentlich immer nur Dir und nicht mir?“
„Ach, eifersüchtig? Und was ist mit Anna und Dir? Da läuft es doch genau so!“
„Na ja, die Anna ist ja auch ne ganz Hübsche.“ Jetzt zog er sie absichtlich etwas auf. Er mochte es, wenn Laura eifersüchtig war. Aber er log nicht. Die Anna würde er im Zweifelsfall bestimmt nicht von der Bettkante schubsen…
„So bin ich nun mal. Du weißt doch, die Frauen können mir einfach nicht widerstehen…“
„Lass uns lieber losfahren, bevor ich‘s mir anders überlege.“
Laura schnappte sich den Autoschlüssel und eilte zur Tür. Auch Laura war wirklich bildhübsch. Makellos braun gebrannt, blaue Augen, dunkelblonde Haare – alles perfekt. Dazu noch schlank und 1,80 m groß, durch ihre langen Beine wirkte sie sogar noch größer.
Ihre Brüste waren mittelgroß, aber wegen der schmalen Figur recht prominent. Natürlich war sie immer sehr gepflegt und kleidete sich gern sexy, heute war sie in einem schwarzem T-Shirt unterwegs (sie wollte ja arbeiten) und dazu weiße Hot Pants.
Anna sah ihr recht ähnlich, sie hätten Geschwister sein können. Im direkten Vergleich war Anna etwas kleiner und hatte etwas hellere Haut, dafür dunklere Haare. Und die Titten waren auch etwas üppiger, was Lukas schon mehrfach gegenüber Laura erwähnt hatte…
Das Grundstück des Hauses, in dem Anna und Niklas jetzt wohnten sah noch sehr nach Baustelle aus. Zumindest von außen war noch nicht alles fertig. Drinnen auch nicht, hatten die beiden Neuankömmlinge gewarnt. Lukas probierte den Code gleich mal aus. Mit einem angenehm leisen Klick wurde die Haustür und wenige Sekunden später auch die Wohnungstür entriegelt.
Laura und Lukas sahen sich um. Es sah wirklich noch Vieles nach Baustelle aus, vor allem das Badezimmer. Die Tür zum Wohnzimmer stand einen Spalt weit offen. Neugierig schaute Lara hindurch – und traute ihren Augen nicht!
Sie hielt mit eine „Psst!“ den Finger vor den Mund und flüsterte ihren Freund herbei, der genau so erschrak, als er durch den Türspalt sah.
Im Wohnzimmer lagen Anna und Niklas splitternackt auf einer Matratze. Ihre Beine zeigten in Richtung der Tür, hinter der Laura und Niklas standen. Beide schliefen tief und fest. Anna hatte ein Bein angewinkelt, so dass man ihre Muschi deutlich sah. Auch der Schwanz von Lukas war nicht zu übersehen.
Anna zitterte vor Aufregung, ihre Augen leuchteten. „Hast Du den Schwanz gesehen? Das ist so schon größer als Deiner wenn er in Action ist! Und wie vollgeschleimt die sind! Die haben bestimmt gerade noch gefickt und sind dann eingeschlafen!“
Niklas ignorierte die Bemerkung über den Schwanz. „Und diese Fotzenlappen! Die müssen ja extrem lang sein, die sieht man ja schon aus 20 m Entfernung. Darum wollte sie nie mit zum Baggersee, war ihr bestimmt peinlich!“
Anna schaute noch einmal durch den Türspalt, sie hatte nur Augen für den Schwanz. „Weißt Du was?“ flüsterte sie. „Den schnapp’ ich mir jetzt!“ Spiel‘ Du ruhig mit der Annafotze!“ Während sie das sagte, zog sie sich aus. Niklas nutze die Gelegenheit und machte mit. Er hatte jetzt ja sogar eine offizielle Erlaubnis…
Ihrer Kleider entledigt, öffneten sie vorsichtig die Tür, die zum Glück geräuschlos – weil noch ganz neu – war. Laura kroch auf allen Vieren voran, dicht gefolgt von Lukas, der ihren Arsch mit der schon ziemlich nassen und entsprechend duftenden Fotze direkt vor seiner Nase hatte.
Aber dann machte sie den Blick frei auf die andere Fotze. Lukas versuchte, Annas Körper so wenig wie möglich zu berühren, bis seine Zunge die fleischigen Schamlippen erreichte. Es roch wirklich extrem nach Sex hier, und er hatte Mühe, sich vorerst noch zurückzuhalten. Seine Zunge bohrte sich zwischen die Lippen und fand sofort den Kitzler, der riesig zu sein schien, ganz anders als das kleine Knöpfchen von seiner Laura.
Er berührte ihn ein oder zwei mal, was Anna mit einem leichten Zucken beantwortete und ihn vorsichtiger werden ließ. Seine Zunge glitt nach unten, ertastete alles ganz genau. Sogar dass kleine Pissloch spürte er. Als er wieder hoch ging, nahm er nun doch seine Hand zur Hilfe und steckte einen Finger in ihr Fickloch. Das war extrem weich und nass, so dass er keinerlei Schwierigkeiten hatte einzudringen. Anna stöhnte leicht im Halbschlaf, zog ihre Schenkel an und hielt seinen Kopf dazwischen gefangen.
Direkt neben ihm hatte seine Freundin Laura eine ganz ähnliche Strategie. Auch sie versuchte, den Körper von Niklas möglichst wenig zu berühren. Ihre Zunge ertastete als erstes die Eichel. Allein die winzige Berührung genügte, dass er etwas zuckte. Ohne ihre Hände zu benutzen nahm sie den Schwanz ganz langsam in sich auf. Sie spürte, wie er bei jedem Pulsschlag ein wenig größer wurde.
Als sie noch die Zunge zur Hilfe nahm, um damit um seine Eichel herum zu lecken, wurde es noch deutlicher. Langsam wurde der Anteil des Schwanzes, der sich ihn ihrem Mund befand, immer kleiner. So ein riesiges Teil hatte noch nie gesehen, nicht auf Bildern und erst recht nicht real.
Ganz langsam erwachte Anna. Sie freute sich über die begabte Zunge in ihrer Furche und beschloss, das noch eine Weile zu genießen. Sie wunderte sich ein wenig, weil Niklas sich sonst immer ziemlich anstellte. Oft wollte er sie nicht einmal dort anfassen, wenn sie feucht war. Und mit der Zunge ging eigentlich gar nicht. Das hatte sie zuletzt vor vielen Jahren mal zusammen mit einer Freundin probiert.
Noch immer im Halbschlaf öffnete sie die Augen. Sie sah eine Frau, die sich an einem Schwanz zu schaffen machte. Zuerst glaube sie, noch zu träumen. Aber dann ließ die Frau kurz ab, lächelte sie an und gestikulierte, dass sie leise sein und sich zu ihr gesellen solle. Das war ja Laura! Und der Mann, der gerade ihre Muschi verwöhnte, war dann – Lukas!
Der hatte das natürlich auch mitbekommen und ließ von ihr ab. Als Anna dann auf allen Vieren, ganz ähnlich wie eben noch Laura, zu seiner Freundin kroch, um sie zu unterstützen, konnte er sich kaum noch beherrschen. Anna wusste natürlich sehr genau was sie tat und zog als zusätzliche Einladung eine Arschbacke zur Seite, wodurch ihr nasses Fickloch zum Vorschein kam.
Einen Augenblick später hatte Lukas seinen Schwanz an genau dieser Stelle. Anna nickte im noch einmal motivierend zu und dann drückte er mit einem heftigem Stoß hinein. Anna stöhnte laut – wahrscheinlich lauter als sie wollte – und weckte dadurch auch Niklas. Der schaute an sich herunter und fand das, was er da sah eigentlich ganz angenehm…
Jetzt musste sich also niemand mehr zurücknehmen. Laura hatte seinen Schwanz wieder tief im Mund, während Anna den langen Schaft von außen mit ihren Lippen verwöhnte. Anna, die den Schwanz natürlich am besten kannte, mahnte zur Vorsicht, lange würde Niklas sonst nicht mehr durchhalten. Kurzentschlossen stand Laura auf und hockte sich über den Schwanz.
„Eigentlich hätte ich ja Dir den Vortritt gelassen, aber Du bist ja schon versorgt.“ grinste sie mit Blick auf Annas Arsch. Zufällig befand sich an der Wand hinter ihnen ein Spiegel, so konnten Laura und Niklas sehr genau sehen, was sich hinter den beiden abspielte. Lukas fickte sie jetzt ziemlich heftig, und Annas Fotze war jetzt noch mehr angeschwollen.
„Laber nicht, steck‘ ihn rein!“ war die Antwort von Anna. „Ich halt ihn auch für Dich“. Anna hielt den Schwanz direkt vor Lauras Fickloch. Nicklas wusste, dass er wegen der Größe seines Organs vorsichtig sein musste. Langsam schob er ihn rein, immer tiefer.
Laura hatte sich noch nie so ausgefüllt gefühlt. Fast unbewusst berührte sie mit der Hand ihren Kitzler – und dann kam es ihr – warm, tief, heftig, einfach unbeschreiblich. Sie schrie, wichste – und spritze mitten in Annas Gesicht!
Als sie sich wieder einigermaßen im Griff hatte, brachte sie ein „Sorry!“ heraus. Aber Anna lachte nur „War doch geil!“ Jetzt wurde auch Laura heftig gefickt. Wenn Niklas mal eine kurze Pause machte, um nicht zu früh zu kommen, verwöhnte Anna Lauras Kitzler. Dabei wurde sie fast jedes mal mit einem kleinen oder großen Spritzer belohnt.
Anna bemerkte, dass Lukas hinter ihr mit dem Ficken aufgehört hatte. Aber schon einen Augenblick später spürte sie den Schwanz an ihrem Arschloch. Er drückte ihn vorsichtig rein, spürte zuerst einen kleinen Widerstand, aber dann ging es ganz leicht. Als sein Schwanz komplett in ihrem Arsch war, flüsterte er ihr ins Ohr:
„Ich weiß doch von Niklas, dass Du eine kleine Arschnutte bist. Laura lässt mich ja nie da ran.“
„Ja, los, fick meinen Arsch!“ Für Lukas war es tatsächlich der erste Arschfick. Dafür stellte er sich sehr geschickt an. Vielleicht lag es auch daran, dass der Schwanz von Lukas nicht ganz so groß war wie der von Niklas. Anna spielte ein wenig mit ihren Schamlippen und vor allem mit ihrem großen Kitzler. Zwischen ihren Beinen hindurch sah sie im Spiegel, dass er jetzt fast schon wie eine kleine Eichel aussah.
„Geiler Anblick!“ keuchte Niklas, der wohl gerade in den gleichen Spiegel sah. Auch Laura machte das an, mehr aber noch die heftigen und tiefen Stöße von Niklas. Obwohl er von unten zustieß, schlug sein Sack immer wieder gegen ihren Kitzler. War das geil!
Zu geil für beide. Noch ein paar Sekunden, und dann spritzte er eine heftige Ladung in sie hinein. Weil Laura sich mit beiden Händen abstützte, massierte Niklas gleichzeitig mit einer Hand ihren Kitzler, so dass beide fast gleichzeitig kamen und Anna ein letztes Mal ins Gesicht gespritzt wurde.
Erschöpft ließ sich Laura rücklings auf Niklas fallen, der sie entgegennahm und dabei ihre Titten massierte. Gleichzeitig rutschte sein nun langsam erschlaffender Schwanz aus ihrer Fotze, die offen stand wie ein Scheunentor. Schnell formte sich ein kleines weißes Rinnsal aus Sperma. Laura spreize ihre Beine extra weit, damit die anderen alles gut sehen konnten.
Als Niklas begriff, dass Laura mit Absicht eine kleine Show für die anderen beiden veranstaltete, zog er noch einmal zusätzlich mit beiden Händen an ihren Schamlippen, um so ihr pulsierendes Fickloch freizugeben. „Du Ferkel!“ flüsterte sie ihm ins Ohr, eher amüsiert als entrüstet.
Der Anblick war zu viel für Lucas und auch für Anna. Durch die dünne Wand zwischen ihrem Arsch und ihrer Fotze hindurch spürte Lukas, wie ihre Fotzenmuskeln sich spontan immer wieder zusammenzogen. Obwohl sie deutlich zurückhaltender war als Laura, bemerkten alle ihren heftigen Orgasmus. Zuallererst natürlich Lucas, der jetzt auch abspritzte.
Erschöpft ließ er sich fallen und nahm dabei Anna mit. Er kam auf den Rücken zum liegen, seinen Kopf eine offensichtlich neue Couch gestützt, die noch in Folie verpackt war. Er zog Anna an den Beinen zu sich und zeigte so ihre Fotze. Anna hielt sie sogar noch mit beiden Händen auseinander.
„Ich hab‘ ’ne bessere Idee!“ kicherte Anna, stand auf und setzte sich auf die Couch. Dann legte sie ihre Beine so weit nach hinten, dass ihre Fotze und das tropfende Arschloch noch vorne rutschten. „Komm, setz Dich neben mich!“ forderte sie Laura auf. Jetzt konnten die Jungs sehr genau die beiden Fotzen und Arschlöcher vergleichen.
Bei Laura war es natürlich die Fotze, die tropfte. Abgesehen von dem kleinen Größenunterschied, den man in dieser Position nicht sah, waren sie sich wirklich sehr ähnlich. Auch die Titten mochten bei Anna etwas größer sein, aber das konnte man eher fühlen als sehen. Der größte Unterschied fand sich genau dort, wo die beiden Jungs die ganze Zeit hin starrten:
Annas Fotze war riesig im Vergleich zu der von Laura. Sie war länger, die Lippen und der Kitzler waren deutlich mehr geschwollen als bei Lauras Fotze. Dass sie sich wohl seit ein paar Tagen nicht rasiert hatte – das was um ihre Fotzenlappen herum wucherte, war deutlich mehr als nur Stoppeln – verstärkte den Eindruck zusätzlich.
„Habt Ihr genug gesehen? Ich muss nämlich jetzt pissen!“ grummelte Laura.
„Gar nicht so einfach.“ antwortete Niklas. „Das Badezimmer ist nämlich noch nicht fertig. Aber ich wüsste da ein Plätzchen draußen.“ Er ging raus und alle folgten ihm, offensichtlich musste Anna auch. Das Grundstück war glücklicherweise von den Nachbarn nicht einsehbar.
„Hockt Euch einfach hier hin!“. Er zeigte auf ein Stück wild wucherndes Gras, echten Rasen gab es noch nicht. Es war leicht abschüssig, und so fiel es den Mädels leicht, sich hinzuhocken und gleichzeitig mit einer Hand hinten abzustützen. Die andere brauchten sie, um Ihre Fotzen zu öffnen.
Sie schauten sich kurz an und pissten dann, ohne dass sie sich abgesprochen hätten, gleichzeitig los. Die Jungs standen direkt daneben und mussten aufpassen, dass ihre Füsse nicht getroffen wurden.
„Jaja“ lästerte Lukas. „Zuhause lässt sie mich nicht mal beim Pipi machen auf dem Klo zusehen und dann sowas!“
„Quatscht nicht, macht uns lieber sauber!“ war die Antwort von Laura. Da gehorchten die Jungs natürlich sofort. Sie stellten sich vor die beiden Frauen, die mittlerweile aufgehört hatten zu pinkeln, und pissten zwischen ihre Beine. Den beiden schien das durchaus zu gefallen. Bei Laura bekam natürlich das Fotzenloch am meisten ab, bei Anna das Arschloch.
„Wir müssten aber auch mal sauber gemacht werden!“ erinnerte Niklas, als sie zu Ende gepisst hatten. Ohne Zögern leckten Laura und Anna die beiden Schwänze sauber, wobei Laura den von Niklas übernahm und Anna den von Lukas.
Durch die warme Sonne waren sie auch schnell wieder trocken und gingen ins Haus. Sie beschlossen, den ganzen Tag innerhalb des Hauses nackt zu bleiben. Auch zu Mittag wurde nackt gegessen. Jeder hatte zumindest für den heutigen Tag die Erlaubnis, mit jedem zu ficken. Die Frauen stellten alle drei Löcher zur Verfügung.
Für die Transport-Fahrten zwischen der alten und der neuen Wohnung wurde nur das Nötigste getragen. War ja kein Problem im Hochsommer.
Lukas zählte nach: Er hatte bis zum Abend drei Mal mit Anna und zwei Mal mit Laura gefickt, davon jeweils einmal in den Arsch. Bei Niklas war es war andersrum: Drei Mal Laura, zwei Mal Anna, auch jeweils ein Arschfick. Nicht zuletzt aufgrund dieser Umstände wurden sie bis zum Abend nicht fertig und mussten am nächsten Tag weiter machen…