Der Saisonabschluss Teil 5

Der Saisonabschluss Teil 5
Es was mittlerweile Abends und ich kam vom Abendbrot.
Den restlichen Nachmittag hatte ich damit verbracht mein Hotelzimmer zu begutachte, auszupacken, meine Hose gegen eine Schwimmshort zu taschen und die Anlage zu begutachten.

Die Anlage war eher wie ein Resort angelegt und hatte schon ziemliche Ausmaße.
Es gab 3 Pools, einen Ruhebereich der ebenfalls einen Pool hatte und einen Sauna Bereich mit Pool und 3 verschiedenen Saunen im Außenbereich wie auch 2 im Innenbereich mit einem kleiner Pool.

Im Innenbereich befand sich noch ein kleineres Schwimmbad und einen separaten Spa Bereich.
Alles in allem war das Hotel mega genial und mir waren schon bei meinem Rundgang viele Stellen aufgefallen wo man Spaß haben konnte.

Da keine Ferienzeit war, war es auch nicht gut gebucht. Die wenigen, die mit uns hier in dem Hotel waren mussten sich viel am Strand und in der Stad aufhalten. Zumindest hatte es den Anschein, weil von den Leuten die mit im Esssaal hatte ich am Nachmittag kaum einen gesehen.

Auch mein Zimmer war nicht nur ein Zimmer, es war ein großes Apartment, schon fast eine Suite.
Ich hatte ein riesiges Bad mit einer großen Familiendusche und einem großem Duschkopf, dort hatten locker 3 Personen drin platz. Vor Kopf daneben war ein großes Waschbecken aus Marmor mit einem eben so großem Spiegel. Rechts befand sich hinter einen dünnen gemauerten Wand waren WC und BD, direkt angrenzend war noch mal eine riesige Eckwanne für min. 2 Personen,
Der Wohnbereich stand dem Bad in nichts nach. Er war riesig. 2 Couchen die man wohl als Schlafcouchen nutzen konnten und dazwischen ein großer Glastisch. Stand man davor konnte man durch das große Fenster der Balkontür direkt über eine wunderbare Landschaft sehen. Ein TV mit allen Senderarten hing an einer kleinen Wand, die wiederum als Raumteiler diente. Angrenzend war ein großer schöner Essbereich mit einer Anrichte und Kochstelle, so wie einem großem Esstisch und 4 Stühle.
Das separate Schlafzimmer war eher Schlicht aber Stilvoll eingerichtet. Es gab 2 Schränke und in der Mitte stand ein etwas größeres Ehebett mit Nachtschränkchen.

Ich saß also in meinem Apartment und schaltete die Glotze ein. Die Mädels hatte ich immer noch im Kopf.

Auf dem Flug hatte ich das Vergnügen Rahel in den Rachen zu spritzen und bei der Panne bekam ich eine geile Lesbenshow und einen zweiten Blowjob von AK. Nach den letzten Ereignissen konnte ich mir schon vorstellen was hier ablief aber überstürzen das Ganze wollte ich jetzt auch nicht.

“So den ersten Part hab ich erledigt heute,” sagte ich zu mir selbst. ” Genug Ecken und Plätze zum Spaß haben gibt es hier. Jetzt mal Überlegen wen ich mir zuerst vor nehmen. Vllt Anna? Die kleine ist schon ziemlich geil, oder doch lieber direkt Kitti?…”

Es Klopfte und ich erschrak war ich doch so in meinen Gedanken versunken.

Es klopfte erneut und ich stand auf und öffnete die Tür.

Vor der Tür standen Antonia, Julia und Carina.

“Na ihr drei habt ihr euch verlaufen oder sucht ihr jemanden?” fragte ich sie keck.

Antonia ergriff das Wort: ” Ne, alles gut wir wollten uns mal deine Behausung anschauen wenn du nichts dagegen hast?”

“Kommt rein,” erwiderte ich, öffnete die Tür weiter, trat bei Seite und winkte sie Einladend hinein. Ich schloss die Tür hinter ihnen, setzte mich wieder vor den Fernseher und ließ sie erstmal machen. Sie wuselten durch die Gegend und inspizierten alles wie junge neugierige Teenies und ich beobachtete sie dabei hatten sie doch alle fast nichts an und trugen ihre Trikots, die, dadurch das sie länger waren und bis knapp über ihren hintern gingen, sie zu Sommerkleidchen umfunktioniert hatten.

Carina war ca. 170cm groß, hatte braune lange Haare, wunderschöne braune Augen. Sie war schlank, Konfektionsgröße 32 – 34 und einen kleinen mehr jugendlichen A-Cup Busen.
Sie trug ihre Haare offen, dazu das Trikot und schwarze Flipflops.

Julia war auch ca. 170cm groß, hatte lange braune Haare bis zur Mitte des Rückens welche mit ein paar blonden Strähnen abgesetzt waren, braune leuchtende Augen, hatte ebenfalls Konfektionsgröße 32 – 34 und einen wunderschönen Busen zwischen A und B Körpchen. Auch sie trug ihre Haare offen und zu ihrem Trikot normale Badelatschen.

Und da war ja noch Antonia. Sie war wieder etwas größer ca. 175cm, Konfektionsgröße 34 – 36, mit einem schönen B Körpchen ausgestattet, dunkelblonden langen Haaren und wunderbaren blauen Augen. Sie hatte sich einen lockeren Zopf gebunden und war Barfuß unterwegs in ihrem Trikot.

Sie liefen so eine ganze Zeit lang herum und bestaunten alles. Ihre Körper glänzten in der Abendsonne, welche durch die Balkontür strahlte. Sie waren immer noch leicht verschwitzt, hatten wir doch draußen immer noch um die 28 Grad Celsius.

Von meinem Platz aus konnte ich sie die gesamte Zeit beobachten, zumindest solang sie im Wohnbereich waren.
Antonia und Julia waren wohl sofort vom Bad fasziniert. Konnte ich ihnen auch nicht verübeln, das Dingen war ja auch der Hammer.

Als sie fertig waren mit ihrer Inspektion setzten sie sich an den Esstisch und wir begannen ein Ungezwungendes Gespräch über dies und das und über Gott und die Welt. Es war mittlerweile fast 21 Uhr und iwann fragte Antonia ganz neben bei ob sie die Dusche ausprobieren dürften. Ich überlegte kurz und gab meine Zustimmung. Da ich aber noch selber Duschen wollte sollten sie mir etwas zeit geben dann könnten sie so lange das Bad blockieren wie sie wollten.

Sie standen auf und verabredeten das sie um 21.45 Uhr wieder auf der Matte stehen sollten. Ich öffnete ihnen die Tür und sie huschten in den Flur hinaus.

“Jetzt aber fix,” dacht ich bei mir. Ich spang unter die Dusche, wusch und rasierte mich sprang wieder in meine Badeshorts, zog ein neues T-shirt an und setzte mich wieder auf die Couch.

Pünktlich um viertel vor 10 klopfte es. Ich öffnete und davor standen Antonia und Julia mit ihren Duschsachen.

“Kommt rein, das Bad ist euer,” sagte ich lächelnd.

“Gerne. Danke,” ertönte es von beiden und sie kamen rein.

Leicht irritiert schaute ich noch mal auf den Flur.

“Wo ist den Carina?” fragte ich. “Wollte sie nicht auch mit drunter springen?”

“Sie kommt gleich,” antwortete Julia. “War gerade noch mit jemandem von zuhause am telefonieren.”

“Aha,” antwortete ich, schloss die Tür und sah den beiden nach wie sie im Bad verschwanden.

Ich ging zurück zum Fernseher und schaute wieder etwas fern. Ich hatte mir eigentlich vorgenommen sobald gleich alle unter der dusche waren etwas durch den Türspalt zu lugen und mir evtl noch einen runter zu holen dabei. Abschließen konnten sie nicht. Den Schlüssel hatte ich schon abgezogen und verschwinden gelassen. Auch schön war das es ein altes Bart Schloss war so hätte ich auch die Möglichkeit gehabt erstmal durch das Schlüsselloch zu lugen um sicher zu gehen.

Es vergingen fast 20 min bis es erneut klopfte. Wie erwartet stand Carina vor der Tür.

“Komm rein die anderen beiden sind schon im Badezimmer,” sagte ich zu ihr.

“Ja sorry, hat etwas länger gedauert. Kennst du ja bestimmt. Frauen und Telefon eine Erfindung die passt,” antwortete sie beim herein kommen.

Ich musste lachen, schloss wieder die Tür und ging Richtung Couch zurück.
Anders wie die anderen blieb sie im Eingangsbereich stehen und verschwand nicht Richtung Bad.
Ich schaute sie an.

“Was ist los?” fragte ich. “Ab mit dir ins Bad oder hast du was vergessen?”

“Ne alles gut, aber hast du vllt was zu trinken da?” entgegnete sie mir. “Hab brand wie eine Bergziege und auf dem Zimmer vergessen was zu trinken.”

“Klar. Gläser stehen ja oben auf der Anrichte und Getränke sind im Kühlschrank. Ist glaube ich die zweite Tür von links gewesen,” antwortete ich.

Sie bedankte sich. Ging zur Anrichte, nahm sich ein Glas und, beugte sich vorn über und öffnete die Tür. Dabei rutschte ihr Trikot nach oben und ich konnte einen Teil ihres wunderbaren Hintern sehen. Er war nackt und da es nicht bis zur Taille hoch rutschte und sie auch noch etwas seitlich zu mir stand, sah es für mich zu der Zeit so aus als ob sie einen String tragen musste.

“Ähm hier stehen Töpfe drin,” ertönte ihre Stimme dumpf aus dem den Schrank.

“Ohh, dann ist es die Tür rechts daneben,” antwortet ich ihr.

Ich hatte ihr absichtlich die Falsche genannt um sie noch etwas zu mustern und jetzt musste sie sich zu mir drehen, da die Kühlschranktür zur anderen Seite öffnete.

Sie kam hoch, lächelte mir mit ihrem frechen Teeniegrinsen zu, drehte sich mit ihrem Rücken zu mir, öffnete den Kühlschrank und bückte sich mit leicht gespreizten Beinen weit vorn über um zu schauen was sie trinken wollte.
Wieder rutschte ihr Trikot nach oben und legte ihren Hintern frei. Gleichzeitig ging ich vor zum Esstisch und hatte nun freien Blick auf diesen.

Mir entgegen streckte sich ein süßer strammer Teeniepopo aber wo oben am Ende ein Stück Stoff sein sollte war nichts außer leicht verschwitzt glänzende Haut. Meine Augen wurden groß wo ich das realisierte und mein Blick wanderte herunter. Auch dort wo man eigentlich Stoff vermutete war ein hauch von nicht. Es lächelten mich ihre blanken kleinen Scharmlippen an und ihre junge Öffnung zu ihrer Lustgrotte schaute mich förmlich gierig an.

“Ahh da unten hast du ja Cola,” sprach sie.

Zwischen uns waren evtl. 1,5m. Sie spreizte noch etwas die Beine und beugte sich weiter vor. In meiner Hose began sich wieder wer zu melden. Nun war ihre Lustgrotte noch etwas mehr geöffnet und lud einen gerade zu ein direkt seinen Schwanz in ihr zur versenken. Auch ihre Arschbacken zogen sich durch den leichten Stellungswechsel etwas auseinander und ihr Hintereingang zeigte sich schüchtern.

“Was eine geile Teenmaus,” dachte ich still bei mir. ” Da hat die kleine nicht mal was drunter. Was mach ich denn jetzt? Soll ich die Gelegenheit nutzen und ihr direkt ein oder zwei Finger in Spalte stecken?”

Bevor ich mich wieder entscheiden konnte war sie aber auch wieder oben, schloss die Tür, goss sich was ein, trank es in einem zug leer und drehte sich um.

“Ahh das tat gut,” sagte sie und lächelte wieder frech.

Leicht erwischt mit einer leichten beule in der Hose antwortete ich:” Kannst du mir auch bitte ein Glas und die Cola rüber geben?”

“Klar kann ich machen und dann hau ich ab zu den anderen beiden,” antwortete sie keck.

Sie gab mir Glas und Cola und ging in Richtung des Bades. Ich trank etwas und schaute ihr nach.
Sie öffnete die Tür ein spalt schaute hinein und blieb stehen. Man hörte das Wasserrauschen und noch ein weiteres iwie bekanntes aber nicht zu zuordnendes Geräusch. Sie stand dort bestimmt 5 min wie angewurzelt und schaute gebannt, durch den Spalt, ins Bad, bis sie ihre Duschsachen hinter der Tür ablegte um weiterhin durch zu schauen.

Jetzt war ich auch neugierig. Ich ging die paar Schritte leise zu ihr rüber. Sie schien mich gar nicht zu bemerken und auch dieses Geräusch wurde immer intensiver. Ich schaute mir auf dem weg zum Bad Carina genau an. Ihr linkes Bein war leicht abgespreizt, mit rechts hielt sie die Tür ein Spalt auf, ihr Trikot war vorne etwas hoch geschoben und ihre linke Hand fuhr langsam und rhytmisch ihren rasierten Venushügel rauf und runter, wobei ihr Mittelfinger immer in ihrer Spalte verschwand.

Wenn auch der Anblick schon sehr geil war und mein Glied schon wieder voll ausgefahren war, wollte ich doch auch sehen was da im Bad los war. Ich stellte mich hinter Carina und schaute auch uns Bad. Ein Blick der sich lohnen sollte. Unter der Dusche, an der Wand mit dem Rücken angelehnt und geschlossenen Augen, laut stöhnend, stand Antonia mit gespreizten Beinen und mit ihren Fingern zog sie ihre glatt rasierte Teenfotze auseinander. Vor ihr kniete Julia, leckte und fickte sie mit ihren Fingern, mal zart und mal hart. Immer wieder bearbeitete sie ihre nasse Fotze mal mit der Zunge, mal mit einem, mal mit mehreren Fingern und gleichzeitig führ sie mit ihren Fingern in ihre eigene Lusthöhle.

Carinas stöhnen vor mir wurde immer lauter, auch die die Bewegungen ihrer Hand zwischen ihren Schenkeln immer heftiger und auch ich konnte mich nicht mehr zügeln. Jetzt oder nie. Carina sollte die erste werden. Mir war es egal ob sie wollte oder nicht. innerhalb von 2 Sekunden lag meine Shots auf dem Boden und mein Prängel stand wie ne eins in den Baum.

Nahezu gleich zeitig ergriff ich Carinas linke Hand und zog sie von ihrer Lustgrotte weg und legte sie auf mein Schwanz. Wobei sich meine rechte von hinten über ihren Hintern rutschend, sich dieser näherte und mein Mittel- und Zeigefinger sofort in ihrer jungen nassen Fotze verschwand.

Sie schaute mich erschrocken an. Sie hatte mich wohl wirklich nicht hinter sich bemerkt. Nach ihrer Schrecksekunde fing ich nun an sie mit beiden Fingern zu stoßen. Sie fing an zu stöhnen, schloss ihre Hand um meinen Schwanz, fing an mir langsam einen zu wichsen und ließ meinen Fingern in ihrem Unterleib Lustvoll gewähren. Nach kurzer Zeit beugte sie sich weiter nach vorn und ich konnte weiter mit den Fingern in sie vorstoßen. So verharten sie wir einige Zeit. Ihre Fotze war so nass das sie auszulaufen schien. Immer wieder bildete sich ein kleiner See in meiner Hand. Um dieser Flut her zu werden ging ich alle paar Minuten zwischen ihren Arschbacken her und versuchte immer ziemlich genau ihren Hintereingang damit zu treffen.

Carina richtete sich auf lies meinen Schwanz los und drehte sich zu mir um. Nahezu gleichzeitig griffen wir uns gegenseitig ans Shirt und zogen uns komplett aus. Nun stand sie in voller Pracht vorm mir. Ihre Brüste waren super süß und ihre Nippel standen weit ab. Ich zog sie zu mir heran und wir fingen an uns leidenschaftlich zu Küssen.

Unsere Zweisamkeit wurde auf einmal unterbrochen. Ein Lautes stöhnen ertönte aus der Dusche. Antonia musste gekommen sein. Wir schauten uns leicht erschrocken und voller Lust an.

“Fick mich,” hauchte mir Carina Lustvoll zu. “Fick mich. Egal wie, egal wo. Ich will deinen Schwanz in meiner Fotze spüren.”

“Alles klar. Komm mit,” erwiderte ich ihr voller Geilheit und musste auch nicht lange überlegen wie und wo.

Ich drehte sie in Richtung Bad, öffnete die Tür komplett und schob sie vor mir her bis zum Waschbecken. Antonia lehnte immer noch, mit geschlossenen Augen, an der Wand von der Dusche und streichelte ihren Venushügel. Ihr Körper schien immer noch zu zucken und ihr Orgasmus immer noch nicht ausgestanden. Julia stand mit gespreizten Beinen vor mir leckte stöhnend ihre steifen Nippel und bearbeitete immer noch ihre eigene Muschi. Sie erschrak sichtlich als sie uns war nahm, wie wir an ihnen vorbei gingen, lies sich vor Geilheit aber nicht davon abhalten weiter zu machen. Auch mich törnte der Gedenke noch mal mehr an Corina vor ihren Augen zu ficken.

Wir kamen an meinem Zielort an und ich umschlung sie von hinten, wir küssten uns wieder leidenschaftlich ihre Beine waren schon leicht gespreizt und mein Schwanz klopfte zuckend an ihren Eingang. Ich knetete ihre kleinen Teenietitten, dann nahm ich ihre Arme und stellte sie in einer stützenden Position auf dem Waschbecken ab, danach wanderten meine Hände an ihr junges Becken. Dort angekommen zog ich sie nach hinten und sie beugte sich gleichzeitig vorn über. Iwann stand sie, mit leicht gespreizten Beinen, im 90 grad Winkel vor mir und ihre auslaufenden Fotze lachte mich an. Ich buchsierte meinen Schwanz vor ihren kleinen geilen Lustgrotteneingang und konnte ohne Probleme mit einem Rutsch komplett in ihr verschwinden.

Sofort faste ich fest in ihr Becken und fing an sie langsam und hart stoßenden zu genießen. Carina fing sofort laut an zu stöhnen biss sich auf die Unterlippe. Sie war herrlich warm und erstaunlich eng, aber mit dem Fotzenschleimüberschuss ließ sie sich super geil ficken und es war ein geiles Gefühl in ihr.

Ich will das dieses Gefühl nie mehr endet……..

Fortsetzung folgt…

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