Wie ich im Urlaub zum Cuckold wurde (1)
Da ich hier schon lange auch mal eine Story zum Besten geben will, hier mein Erstlingswerk. Bin mal gespannt, ob ihr auch so viel Spaß daran habt, wie ich beim Schreiben hatte. Bitte kommentiert fleißig, würde mich natürlich brennend interessieren, ob eine Fortsetzung gewünscht ist.
Geile Grüße
Nachdem unsere Kinder nun ein Alter erreicht hatten, in welchem sie nicht mehr die Ferien mit ihren Eltern verbringen wollten, freuten wir beide uns nach vielen Jahren auf unseren ersten Urlaub zu zweit. Wir, das sind Heike und Björn, beide Ende 40. Da unser Sexleben in den vorangegangenen Jahren etwas eingerostet war und auch vieles zur Routine wurde, betrachteten wir den bevorstehenden Urlaub als eine Möglichkeit, endlich wieder einmal unsere sexuellen Fantasien ungehemmt und ohne Rücksicht auf die Kinder nehmen zu müssen, ausleben zu können. Heike bestätigte mir zwar immer wieder, dass ich sie sexuell ausreichend befriedigen würde, jedoch hatte ich hier schon immer meine Zweifel. Grund hierfür war, dass mich die Natur nicht allzu großzügig bedacht hatte, sprich mit einem sehr unterdurchschnittlichen Schwanz ausgestattet hatte, was schon immer an meinem Ego kratzte. Ich bewunderte schon jeher die Typen mit den großen Schwänzen in den Pornofilmen, wie sie aus allen Positionen heraus willigen Frauen ihre engen Löcher stopften. Heike sagte mir immer wieder, dass mein Schwanz genau die richtige Größe hätte, was ich ihr auch irgendwann glaubte, was blieb mir auch anderes übrig.
Heike war im Vergleich zu anderen Frauen, zugegebenermaßen, schon etwas prüde. Sich mal richtig gehen zu lassen war nie ihre Stärke, aber ich war im Großen und Ganzen, so dachte ich, zufrieden mit unserem Sexleben. Das einzige was mir wirklich fehlte war, sie einmal richtig in ihren Prachtarsch zu ficken. Sie lehnte das immer strickt ab.
Zwar hatte sie es gerne wenn ich ihr die Rosette mit ihrem heissen Muschisaft einfettete und leicht den Finger hineinschob, während ich sie leckte oder es ihr mit der Hand besorgte, aber mehr ging leider nie. Sie begründete das immer damit, dass ihr Poloch zu eng wäre und sie keine wahre Befriedigung dabei finden könne. Aus liebe zu Heike war das aber in Ordnung für mich.
Der große Tag war gekommen und wir machten uns mit dem Auto auf den Weg nach Südfrankreich. Wir waren schon einige Zeit unterwegs, als ich Heike den Vorschlag machte, mir auf einem wenig frequentierten Rastplatz eine Blowjob „auszugeben“. Sie erwiderte, dass ich wohl spinnen würde und (Originalton) eine Drecksau sei. Da sie aber nicht ganz abgeneigt zu sein schien, meinte sie, dass ein kurzer Handjob für mich drin wäre, zumal ich aufgrund der schon längeren Fahrt etwas Erholung nötig hätte. So setzte ich also den Blinker.
Ich parkte etwas abseits und wir hatten einen guten Blick auf das Geschehen, wir selbst waren jedoch von den Blicken anderer geschützt. Da waren jedoch auch nur ein LKW und ein paar wenige Autos. Nachdem Heike die Situation gecheckt hatte, fragte sie mich worauf ich wartete und forderte mich ungeduldig auf endlich die Hose runterzulassen, damit wir die Sache hinter uns brächten. Das lies ich mir nicht zweimal sagen und schon saß ich mit meiner kleinen aber zum bersten gespannten Rute da. Heike spuckte sich mehrmals ordentlich in die Hand und fing an ihre Hand über meine Eichel bis zum Schaft und wieder zurück gleiten zu lassen. Ich lehnte mich entspannt zurück und schloss die Augen. Da Heike mit ihrer Spucke nicht zu sparsam war, kam es einem Blowjob gleich. Ich genoss das Schmatzen ihrer Hand und den leicht strengen Geruch meines Schwanzes. Es dauerte nicht allzu lange bis ich explodierte und kurz bevor es mir kam und ich meinen Saft ins Freie beförderte schaute ich kurz zu ihr rüber und dabei fiel mir auf, wie Heike während sie meinen Schwanz wichste, den LKW-Fahrer im Visier hatte und dabei sehnsüchtig ihre Augen rollte. Da ich so erregt war als ich kam, spritzte ich das meiste meiner Ladung auf das Armaturenbrett und über mich selbst. Heike meinte daraufhin nur, ich solle die Sauerei selbst wegmachen, da ich ja schließlich auch den Spaß hatte. Ich wollte noch von ihr wissen, ob der Trucker sie geil gemacht habe, was sie aber mit Entschiedenheit verneinte. Ok dachte ich, da habe ich die Situation wohl falsch interpretiert. Ich machte also die Sauerei im Wagen mit Unmengen an Kleenex sauber und es ging wieder auf die Autobahn. Das der Urlaub schon so positiv beginnen sollte, damit hatte ich wahrlich nicht gerechnet…
to be continued?