Verraten und Verkauft 01 – Eine Lena M.L. Story

Babes

Verraten und Verkauft 01 – Eine Lena M.L. Story
Verraten und Verkauft 01 – Eine Lena M.L. Story

©Noopster (New York Whore)
Übersetzt/Bearbeitet: total_eclipse

Kleine Warnung: In diesem Teil kommt nur wenig Sex vor und ist dann auch schnell abgehandelt.

***

Lena und ihr Freund Maxi befanden sich gerade in Köln. Sie um Aufnahmen für ein neues Album zu machen und er, weil der Baskettballer gerade an einer kleinen Verletzung laborierte, nicht für seinen Verein spielen konnte und deshalb in der Lage war, seine berühmte Freundin zu begleiten.

Aber es gab mehr als nur einen Grund, warum die beiden sich in der Stadt befanden.

Einige Tage bevor sie aufbrachen, begann Max darüber zu sprechen, dass sie ihre Beziehung auf die nächste Stufe bringen sollten. Als Lena ihn fragte was genau er damit meinte, sagte er lediglich: ,,Darüber können wir später reden, Schatz”, und wechselte schnell das Thema. Lena fiel es nicht schwer diese knappe Antwort zu akzeptieren. Nach all dem Trubel in letzter Zeit- Karriereknick und geleakte Nacktphotos inklusive- war sie einfach dankbar Max zu haben. Obwohl sie bereits seit mehreren Jahren ein Paar waren, verliebte die Sängerin sich jeden Tag ein bisschen mehr in ihn. Wie auch immer die Überraschung aussehen würde- sie würde es mit Sicherheit lieben.

Am nächsten Tag, als der endlose Mix aus Studioaufnahmen und einigen Interviews endlich vorbei war, saß Lena auf dem Bett ihres Hotelzimmers und telefonierte mit ihrem Freund, der die vergangenen Stunden in der Stadt verbracht hatte.

,,Die Arbeit ist erledigt”, sagte sie erschöpft. ,,Willst du mir endlich verraten, was du für uns geplant hast?”

,,Du verlierst keine Zeit, was?”

Lena musste grinsen. ,,Ich kann nicht anders. Ich sitze hier wie auf heißen Kohlen.”

,,Ok, ich will ehrlich sein. Was ich dir sagen werde, habe ich noch keiner anderen Frau erzählt…”

,,Wow…”, erwiderte Lena verblüfft und grinste von Ohr zu Ohr. Was hatte Max vor? Würde er ihr etwa einen Antrag machen?

,,Du weißt, dass ich dich liebe, oder? Ich meine wir sind jetzt schon eine ganze Weile zusammen und… Es ist nur so, dass es sich in letzter Zeit anders anfühlt. Irgendwie abgestanden und eintönig. Verstehst du?”

Lenas Stimmung veränderte sich drastisch. Maxi war zwar nie ein Schürzenjäger gewesen, der anderen Frauen hinterher sah, aber sie waren jetzt schon seit mehreren Jahren ein Paar. Lena hatte sich schon des öfteren Sorgen gemacht, dass sie ihm früher oder später einfach zu langweilig werden könnte.

,,Ich schätze schon”, erwiderte sie leise und gab ihr Bestes, um ihre Sorge zu verbergen. Ihre schlimmsten Vorahnungen schienen Realität zu werden. Alles woran sie in diesem Moment denken konnte war, wie viel Zeit ihr noch blieb, bevor Maxi mit ihr Schluss machen oder fremd gehen würde. Die Zeitungen und das Internet wären gefüllt mit detaillierten Analysen ihrer Beziehung. Mit Lügen, Halbwahrheiten und allem was dazu gehört, wenn Promis sich trennen. Eine schwere Depression war bereits vorprogrammiert, dass war ihr klar. Da Lena von Natur aus mit einem nicht gerade ausgeprägten Selbstbewusstsein ausgestattet war, geriet sie nun immer mehr in Panik.

,,Ich habe mir gedacht, wir könnten vielleicht was machen, dass uns einen Kick gibt, Lena. Ich meine… Sexuell, versteht du?”

,,Oh. Okay…”

Lena war so überrascht, von der Richtung, die er nun einschlug, dass sie gar nichts anderes einfiel.

,,Denn ich liebe dich wirklich, Baby. Ich denke, dass was du und ich haben, ist etwas ganz besonderes.”

,,Das geht mir genauso, Maxi.”

,,Also, ich habe mir gedacht… Nur mal angenommen, ich würde dich bitten was echt verrücktes für mich zu machen, um… Na ja, um dem Ganzen wieder mehr Würze zu geben… Würdest du es tun?”

Lena schwieg. Ihre Angst davor verlassen und dadurch erniedrigt zu werden war einfach zu groß.

,,Ich meine… Was meinst du mit verrückt? Was genau möchtest du machen?”

,,Ich will unsere Liebe auf den Prüfstand stellen, Lena. Ich Rede von einem echten Härtetest, der zeigen wird, ob du und ich wirklich füreinander bestimmt sind.”

,,Okay, aber wie genau würde dieser Test aussehen”, fragte Lena, während sie nervös an ihren Fingernägeln knabberte.

,,Ich würde… Ich würde dich gerne mit jemanden teilen, Baby. Und ich hoffe, das ist in Ordnung für dich.”

,,Mich teilen? Was…? Oh, du meinst du möchtest gerne einen Dreier? Darüber haben wir doch schon geredet, Maxi. Das könnte ich machen. Vielleicht kann ich irgendwie eine Freundin von mir überreden. Mit einer Fremden würde ich mich unwohl fühlen und…”

,,Nein, so meinte ich das nicht. Hör zu, Lena. Erinnert du dich, was du zu mir in der Nacht nach den Echos gesagt hast?”

,,Ich habe dir gesagt, dass ich dich liebe und alles für dich tun würde…”

,,Hast du es ehrlich gemeint?”

,,Natürlich, Maxi. Ich liebe dich!”

,,Und vertraust du mir?”

,,Selbstverständlich vertraue ich dir! Worauf willst du hinaus?”

,,Lena… Ich will keinen Dreier mit dir und einer deiner Freundinnen. Was ich mir wünsche ist… dabei zu zusehen, wie du es mit einem anderen Mann treibst…”

,,Warte mal, was? Was meinst du?”

,,Lena, Baby. Ich liebe dich! Du bist die schönste, atemberaubenste Frau, der ich je begegnet bin, aber ich hatte schon immer diese Fantasie und konnte noch nie darüber mit jemandem reden. Ich habe das Gefühl noch den Verstand zu verlieren.”

,,Und in dieser Fantasie, da…”

,,In dieser Fantasie sehe ich dabei zu, wie du mit einem anderen Mann Sex hast. ”

,,Ich… Aber warum?”

,,Es ist einfach etwas, dass mich anturnt, Baby. Ich weiß, es ist nichts alltägliches. Deshalb Frage ich auch dich. Du bist die Erste und Einzige, für die ich echte Gefühle habe… Du willst doch auch, dass ich glücklich bin, oder?”

,,Aber warum möchtest du, dass ich dich betrüge und fremdgehe? Ich verstehe das nicht…”

,,Es wäre kein Fremdgehen, Lena. Ich wäre die ganze Zeit dabei.”

,,Aber wer würde…?!”

,,Ich kenne jemanden, dem ich… Dem WIR vertrauen können.”

,,Ich weiß nicht, Maxi. Ich möchte ja das du glücklich bist, aber…”

,,Anscheinend vertraust du mir nicht genug, oder?”

,,NEIN! Das tue ich. So meinte ich es nicht!”

,,Baby, wenn du mich wirklich so sehr liebst, wie du sagst…”

,,Okay, okay! Gib mir einfach einen Moment um darüber nachzudenken, ja? Das ist schließlich nichts, was einem jeden Tag vorgeschlagen wird.”

,,Das ist alles worum ich bitte. Das du darüber nachdenkst. Ich würde dich nie dazu zwingen, oder versuchen, dich zu etwas zu über reden, dass du nicht möchtest. Es ist nur… Dies ist mir echt wichtig, Lena. Bei anderen Mädchen würde ich nicht mal daran denken zu fragen, aber wir… Was wir haben ist etwas besonderes. Ich liebe dich!”

,,Ich liebe dich auch, Maxi. Es ist nur… Wie, ich meine wer… Wenn ich damit einverstanden wäre… und ich sage nicht, dass ich es bin… Wie würde das ablaufen?”

,,Du musst dir keine Sorgen machen, Schatz. Pass auf- Heute Abend gehen wir zwei aus, haben Spaß und genehmigen uns ein- zwei Drinks. Anschließend stelle ich dich einem Freund von mir vor. Solltest du dich unwohl dabei fühlen, dann gehen wir einfach wieder und keinem wurde wehgetan. Wie klingt das?”

,,Versprochen?”

,,Pfadfinder Ehrenwort, Baby.”

,,Okay. Ich schätze, dass kriege ich hin. Aber das ist noch kein ‘Ja’, verstanden?”

,,Klar und deutlich! Ich muss jetzt los. Wir sehen uns dann später, Schatz. Ich liebe dich.”

,,Lieb dich auch, Maxi.”

,,Oh! Lena? Tust du mir einen Gefallen?”

,,Was denn?”

,,Nachdem du dich für heute Abend chic gemacht hast, schieß ein paar heiße Bilder, ja? Deine Fans auf Instagramm wissen so etwas immer zu schätzen… von mir selbst mal ganz zu schweigen, HaHa!”

,,Für dich doch immer, Maxi.”

,,Sehr schön. Bis später dann.”

-Klick-

Der Anruf war kaum beendet, da klopfte es schon an der Tür und die Leute von Lenas Make-Up Team kamen herein, um ein weiteres Shooting vorzubereiten. Die Brünette nahm es praktisch gar nicht wahr, als die Stylisten begannen an ihr zu zupfen, zu kämmen und zu picksen. Die schockierende Enthüllung des ungewöhnlichen Wunsches, den Maxi ihr mitgeteilt hatte, ließ Lena kaum an etwas anderes denken.

Während der wenigen Momente am Nachmittag, an denen sie Zeit für sich hatte, schrieb sie Maxi mehrere Textnachrichten, ohne jedoch eine Antwort zu erhalten. Aber trotz allem vertraute Lena ihrem Freund, dass er sie zu nichts überreden würde, mit dem sie sich unwohl fühlen würde.

Irgendwann war es soweit und sie entschloss sich, es durch zuziehen. Zumindest einem Treffen mit Maxis mysteriösen Bekannten würde sie zustimmen. Vielleicht käme es sogar zu einem harmlosen Flirt mit dem Typen, um seine Fantasie ordentlich anzukurbeln. Doch das wäre das Äusserste. Weiter könnte sie kaum gehen. Ihr ganzes Leben war Lena ein “braves” Mädchen gewesen. Von ihren Eltern immer dazu erzogen, sich nicht jedem erstbesten und dahergelaufenen Mann hinzugeben, für den sie keine Liebe empfand.

,,Ja genau. So werde ich es machen”, redete sie sich immer wieder ein. Doch eine winzige Sache verunsicherte Lena dann doch. Sie war nicht völlig angewidert von der ganzen Idee. Im Gegenteil! Es machte sich sogar Neugierde in ihr breit, wer dieser Freund sein würde und ob sie wohl irgendeine Form der Erregung bei ihrem Treffen spüren würde. Eingestehen wollte die Sängerin es sich zwar nicht, aber fasziniert war sie schon.

Als alle Termine endlich erledigt waren, nahm Lena eine schnelle Dusche und machte sich fertig für ihr Date. Ein paar sexy Schnappschüsse die auf Instagram hochgeladen wurden, fügte sie auch noch hinzu, ganz wie Maxi es sich erhofft hatte.

Er holte sie wenig später mit dem Taxi ab und gemeinsam gingen sie in einem teuren, italienischen Restaurant essen. Es gab Pasta, mehrere Gläser guten Wein und einige Fans, die ihr Idol erkannten, kamen in den Genuss ein gemeinsames Photo mit der ESC Gewinnerin zu machen. Sie verließen den Laden gegen zehn Uhr und stiegen erneut in ein bereit stehendes Taxi ein.

,,Also… Was geschieht jetzt?”, fragte Lena, als der Fahrer beschleunigte.

,,Wir fahren zu meinem Kumpel Dimitri. Ist das okay für dich?”

,,Ja… Ja absolut”, erwiderte sie von der Selbstsicherheit ihres Freundes ermutigt.

,,Nur so nebenbei bemerkt- Er hat gesagt, dass ihm deine neuen Selfies echt gut gefallen haben.”

,,Oh, ich habe gedacht die wären nur für dich.”

,,Schon klar, aber ich wollte Dimitri wissen lassen, wie heiß du heute Abend aussiehst. Er kann es gar nicht abwarten dich kennen zu lernen.” Maxi nahm ihre Hand und sah ihr fest in die Augen. ,,Ich kann dir gar nicht sagen wie dankbar ich dir bin. Besonders, weil du nicht sauer geworden bist, als ich dich darum gebeten habe.”

,,Mach dir keine Sorgen deshalb. Ich liebe dich und will dich glücklich machen”, antwortete sie und war sich etwas unsicher, ob ihre Erwiderung die Richtige war. Den ganzen Tag über hatte sie sich eingeredet es nicht zum Äussersten kommen zu lassen, doch aufgrund der diversen Drinks beim Essen war Lena ein wenig beschwipst und mittlerweile unsicher, was genau geschehen würde.

,,Du bist und bleibst die Beste”, sagte Maxi und gab ihr einen Kuss auf die Wange.

Lenas Verwirrung half das nicht. Hatte sie gerade unwissentlich oder unterbewusst dem Wunsch ihres Freundes zugestimmt?!

,,Wir sind da”, kündigte der Taxifahrer an und Lenas Knie begannen zu zittern. Auf dem Weg von der Straße bis zum Aufzug wurde es so schlimm, dass sie mehr als einmal um ein Haar hin gefallen wäre, wenn Maxi sie nicht gestützt hätte. Passanten und Hotelgäste nahmen vermutlich an, dass sie zu betrunken war, um mit so hohen Absätzen unterwegs zu sein. Tatsache war jedoch, dass Lena keineswegs betrunken war. Der Effekt der zwei Gläser Wein, die sie zum Abendessen gehabt hatte, wurde vom Adrenalin locker beiseite gefegt, welches durch ihre Adern rauschte.

,,Maxi… Ich habe irgendwie Angst”, gestand sie ihm, als sie den Fahrstuhl betraten.

,,Angst? Wovor denn, Baby? Ich bin hier bei dir.”

,,Ja, ich weiß, aber die ganze Sache fühlt sich falsch an. Irgendwie… schmutzig und…”

,,Hey, sieh mich an”, sagte er und legte seine Hände auf ihre zierlichen Schultern. ,,Jetzt sind wir schon mal da. Lass uns doch einfach rein gehen und du lernst ihn erstmal kennen. Ich verspreche, ich werde nicht zulassen, dass dir was schlimmes passiert, okay?”

,,Aber…”

,,Hey, du hast es mir versprochen. Erinnert du dich?”

,,Ich weiß, aber… ”

,,Lena, du weißt, ich kann Lügen nicht ausstehen.”

,,Ich habe nicht gelogen, Maxi.”

,,Du hast gesagt, du liebst mich und das du ALLES für mich tun würdest. Hast du das ehrlich gemeint, Baby?”

,,Natürlich.”

,,Dann beweise es. Komm mit mir und beweise, das du mich wirklich liebst”, sagte er und reichte seiner nervösen Freundin die Hand, als sie den Fahrstuhl wieder verließen. Lena ergriff sie und bevor sie etwas sagen konnte, öffnete sich am Ende des Flurs eine Zimmertür. Heraus trat ein großer, muskulöser Mann, der dem Pärchen zuwinkte.

,,Ist… Ist das dein Freund”, fragte Lena erstaunt. Dimitri sah so gar nicht nach dem aus, was sie sich vorgestellt hatte. Anstelle eines von Maxis normalen Bekannten, die für gewöhnlich in seinem Alter waren, standen sie nun einem Typen in mittleren Jahren gegenüber, der gute einsneunzig groß war und dessen massive Muskeln kaum von seinem teuren, dreiteiligen Anzug gebändigt werden konnten. Maxi stellte die Beiden einander vor. Alles woran Lena denken konnte war, dass dieser Riese von nahem noch beeindruckender wirkte.

,,Lena, dass ist Dimitri. Dimitri, du weißt natürlich wer sie ist.”

,,Selbstverständlich. Es ist mir ein Vergnügen”, sagte Dimitri und gab ihr einen Kuss auf den Handrücken. Die Sängerin lächelte schüchtern. In seiner riesigen Hand sah ihre eigene aus, wie die eines Kindes.

‘Er muss ein Bodybuilder oder so was Ähnliches sein’, dachte sie während die Gruppe die Suite betrat. Gemeinsam nahmen sie Platz und ihr Gastgeber goss Wein in bereitgestellte Gläser. Lena hätte eigentlich höflich abgelehnt, wenn Maxis Hand ihrer Hüfte nicht leichten Druck ausgeübt hätte, wie um sie im Stillen doch zu einem Schluck zu überreden, was ihm auch gelang. Anschließend hörte sie interessiert zu, wie die zwei Männer einige Geschichten zum Besten gaben, darüber wie sie sich kennengelernt hatten. Dimitri war zwar kein Bodybuilder gewesen, kam aber dennoch aus dem Bereich Sport, wo er nach seinem eigenen Karriereende ein kleines Vermögen mit dem Management junger, aufstrebender Talente gemacht hatte. Er erschien ihr umgänglich und witzig. Ein netter Kerl, der andere schnell für sich einnehmen konnte. Lena entspannte sich immer mehr und im Laufe diverser Geschichten stellte sie erstaunt fest, dass sie ihr Glas Wein nicht nur geleert hatte, sondern das Dimitri ihr bereits zum dritten Mal nachschenkte.

,,Also, was denkst du? Wie fühlst du dich”, fragte Maxi nachdem Dimitri sich kurz zuvor entschuldigt hatte, um das Badezimmer aufzusuchen.

,,Er scheint nett zu sein. Aber ich bin immer noch nicht sicher…”

,,Worüber?”

,,Über alles! Ich meine… Ich liebe DICH. Ich bin mit DIR zusammen, nicht mit IHM. Ich kann nicht verstehen, warum du möchtest, das ich so etwas mache, Maxi.”

,,Aber hast du nicht mal gesagt, es wäre okay für dich, wenn wir experimentieren und zum Beispiel einen Dreier haben würden?”

,,Schon. Aber ich meinte mit einem weiteren Mädchen. Das wäre was völlig anderes. Ich meine… Ich hatte zwar noch nie einen Dreier, aber ich glaube es würde sich anders anfühlen, als das hier…”

,,Im Prinzip ist es das Gleiche, Baby. Der Unterschied besteht darin, das ich euch zusehe. Verstehst du? Ich über lasse dich nicht einfach an ihn. Ich… teile dich. Außerdem, es ist nur dein Körper. Ich weiß, dass dein Herz allein mir gehört”, fügte er mit einem kurzen Kuss auf ihre Lippen hinzu.

,,Ist bei euch alles in Ordnung? Ich hoffe ich habe da drin nicht zu lange gebraucht”, sagte Dimitri als er ins Wohnzimmer zurückkehrte. Den Anzug hatte er abgelegt und trug nur noch eine äußerst eng anliegende Boxershorts.

,,Klar Mann”, antwortete Maxi und zog Lena enger an sich. ,,Sie ist gerade dabei richtig in Stimmung zu kommen.” Plötzlich lagen seine Hände auf Lenas Brüsten und massierten ihr Fleisch durch das dünne Material des Kleides hindurch. Ihr wurde bewusst, dass Dimitri alles mitansehen konnte und zog überrascht die Luft ein. Lenas Gesicht wurde innerhalb von Sekunden puterrot. Sie versuchte von der Couch aufzuspringen, was Maxi mit festen Griff jedoch schnell unterband.

,,Maxi was machst du denn”, beschwerte sie sich, ohne eine Antwort zu bekommen. Ihr Freund hielt sie mit eisernem Griff an Ort und Stelle, küsste ihren Hals und ließ alle Versuche seiner berühmten Freundin sich zu befreien ins Leere laufen. Wütend schlug Lena nach seinen Armen, bis er endlich losließ. ,,Was soll der Mist, Maxi? Hör auf damit”, schrie sie ihn an, doch bevor es ihr gelang von aufzustehen, wurde sie erneut gestoppt. Dimitri hatte sich unmittelbar hinter ihr auf die Couch gesetzt, während sie abgelenkt gewesen war und legte nun seine mächtigen Arme um Lenas schmale Hüfte. Maxi abzuwehren war schon schwer. Gegen diesen Muskelprotz wäre Gegenwehr witzlos, soviel war ihr klar.

,,Hey! Was zum…?! Hört auf!” Lena protestierte lautstark, als Dimitris monströse Hände sie packten und ihren zierlichen Körper an sich zogen. Keiner der beiden Männer reagierte auch nur im geringsten auf ihre Beschwerden. Maxi lehnte sich einfach entspannt zurück in die Kissen der Couch, bereit die Show zu genießen, während seine Freundin immer panischer wurde.

,,Was soll das, Maxi?”

,,Entspann dich, Baby”, sagte er lapidar und knöpfte seine Hose auf. ,,Halte dich einfach an dein Versprechen und wir werden beide eine Menge Spaß haben, okay?”

Mit den kräftigen Händen Dimitris überall auf ihrem Körper hatte Lena keine andere Wahl. Sie schloss die Augen und eine einzelne Träne lief ihre Wange hinab, als der hünenhafte Russe die dünnen Träger ihres Kleides über Lenas Schultern streifte. Dann spürte sie plötzlich wie sein Unterleib sich gegen sie presste und musste zittern.

,,Bitte sag mir, das du mich liebst, Maxi”, bat sie ihren Freund in dem verzweifelten Versuch sich einzureden, dass anstatt zum Sex gezwungen zu werden, sie es aus reiner Liebe tat.

,,Ich liebe dich so sehr, Baby!”

,,Ich liebe dich auch”, erwiderte sie nur um kurz darauf erneut Dimitris Zunge zu spüren, die er ihr in den Mund zwang. Maxi griff sich zwischen die Beine und begann langsam beim Anblick seiner Freundin zu wichsen, während sie von dem anderen Mann geküsst und begrapscht wurde.

Gegenwehr hätte nur ihre Kräfte verschwendet und anstatt ihm einen Kampf zu liefern, gab sie nach und ließ ihn gewehren. Hilflos sah sie an sich hinab, wie seine enormen Hände ihre kleinen Brüsten drückten und quetschen. Ihre Nippel waren gefangen zwischen seinen Fingern und verhärteten sich sofort, als er etwas den Druck erhöhte, was die Sängerin veranlasste, ein kurzes Wimmern von sich zu geben.

,,So ist es richtig, Baby! Lass ihn mit dir spielen”, ermutigte Maxi sie.

,,Bitte sei sanft”, bat Lena den Russen mit weicher, aber ängstlicher Stimme, als Dimitri ihren zierlichen Körper ohne jede erkennbare Anstrengung hob hoch und sie zu sich umdrehte. Jetzt konnte sie für eine Sekunde genau in seine wilden, von Gier und Lust erfüllten Augen blicken. Schnell drehte Lena den Kopf und sah zu Boden. Doch das Zittern ihres Leibes war ihm nicht entgangen. Er grinste, griff nach ihrer Brust und kniff härter in den Nippel als zuvor. Sie konnte ein Stöhnen nicht verhindern und instinktiv gingen ihre Knie ein Stück weit auseinander, genug um Dimitris andere Hand dazwischen zu lassen, die sofort unter den Saum des Kleides wanderte und nach Lenas Seidenhöschen suchte.

,,Warte”, quitschte die Brünette. ,,Noch nicht. Ich bin noch nicht soweit…”

,,Bist du dir da sicher?” Dimitris Augenbraue hob sich fragend und die Spitze seines Mittelfingers begann langsam zwischen Lenas Schamlippen auf und ab zu gleiten. ,,Ich glaube, du wirst ganz schnell bereit sein.”

,,Du kannst das, Baby”, sagte Maxi am anderen Ende der Couch. ,,Werde schön feucht für ihn. Mach dich bereit für seinen Schwanz!”

Lenas Gesicht wurde puterrot. Sie schämte sich, wie schnell und einfach ihr Körper sich an die Situation gewöhnt hatte, obwohl ihr Verstand noch immer verwirrt mit den Geschehnissen am ringen war.

,,Mmmmh!” Sie wimmerte, als Dimitris Finger vorstieß und in sie eindrang. Kurz darauf klappte ihr Kiefer herunter. Das war nur sein Finger? Der Umfang seiner Knöchel fühlte sich kaum weniger dick an, als der Penis ihres Freundes! Er hatte wirklich nichts weiter als den Finger in ihr und Lena fühlte sich bereits völlig ausgefüllt.

,,Shit! Du hast recht, Maxi! Die Schlampe ist wirklich eng”, erklärte Dimitri, während er immer wieder in die schlanke Brünette hinein stieß, die ihren Freund mit einem traurigen Blick voller Scham und Enttäuschung ansah. Sie konnte kaum glauben, dass Maxi diesem Typen so sehr vertrauliches erzählt hatte, aber er saß einfach nur da und fuhr fort an sich herum zu spielen.

,,Hey! Du sollst MICH ansehen, nicht ihn”, befahl der Russe, packte Lenas Kinn und zwang ihr Gesicht wieder zu sich. ,,Ja, dein kleiner Lover hier hat mir haargenau alles über dich und dein enges Fötzchen erzählt. Er hat mir auch erzählt, wie sehr du darauf stehst ihm den Schwanz zu lutschen. Aber das ist jetzt alles ohne Bedeutung, denn heute Nacht gehörst du nur mir und wirst brav machen, was ich sage… Ist das klar?!”

Lena nickte ängstlich. Der Mann lachte laut auf und sie realisierte, das er wohl schon vor einer Weile aufgehört hatte seine Hand zu bewegen. Stattdessen waren es ihre eigenen Hüften, die sich ihm entgegen schoben und dafür sorgten, dass sein Finger in ihrer Spalte blieb. Sie fühlte sich hilflos und unglaublich schmutzig. Aber dennoch verlangte ihr Körper nach mehr und konnte nicht bekommen von der Berührung des unheimlichen Russen. Plötzlich zog Dimitri seine Hand zurück, hinterließ eine Leere in ihr und hielt Lena einen feucht glänzenden Finger vor das Gesicht.

,,Jetzt sieh mal einer an, wie nass ich dich gemacht habe. Du bist eine richtig schwanzgeile, kleine Hure, oder?”

Unaufgefordert schloss Lena ihre Lippen um den Finger und hatte sofort den Geschmack ihrer eigenen Lust im Mund.

,,Ich habe dich was gefragt, Schlampe!”

,,…Ja”, antwortete Lena leise, nachdem sie geschluckt hatte.

,,Sag es. Ich will es von dir hören”, befahl Dimitri und stand auf, um sich seine Boxershorts abzustreifen.

Für einen Augenblick war Lena absolut sprachlos und starrte auf Dimitris gewaltigen Penis, wie das Kaninchen auf die Schlange, bevor sie den letzten verbliebenen Rest ihres Stolzes hergab und ihm unterwürfig die verlangte Antwort gab.

,,Ja… Ich… Ich bin eine Hure…”

,,Na siehst du? War doch ganz einfach. Steh auf und zeig mir was du zu bieten hast. Zieh das Kleid aus. Schön langsam, deine Heels lässt du an. Danach kommst du hier rüber und lutscht mir brav den Schwanz, wie es sich gehört”, gab Dimitri ihr Anweisungen.

Lena stand vor ihm und griff zitternd nach ihrem Kleid. Sie dachte kurz nach, um dann Maxi anzusprechen. ,,Ich mache das nur für dich. Ich liebe dich…”, erklärte sie, als das dünne Seidenkleid an ihrem schmalen Körper hinab und zu Boden rutschte. Dann trat sie darüber hinweg und ließ sich auf die Knie sinken, womit ihr Gesicht nun unmittelbar auf Augenhöhe mit einem riesigen, bedrohlich aufragenden Schwanz war, der zweimal so groß sein musste, als alles was sie zuvor gesehen hatte.

,,Jetzt fang endlich an, Schlampe. Schließlich bezahle ich nicht dafür, dass du ihn nur anstarrst!”

‘Bezahlen’? Sie wurde doch nicht bezahlt?! Lena war verwirrt. Dies alles geschah doch nur, um Maxis Fantasie zu erfüllen und ihrem Liebesleben einen Kick zu verpassen, oder? Also worüber sprach der Mann? Doch dann schob sie es beiseite und ordnete den Kommentar als etwas ein, dass in Dimitris Kopfkino ablief. Ihre zierliche Hand schloss sich um sein zuckendes Teil und Lena war sowohl erstaunt, als auch fasziniert, wie schnell es unter ihrer Berührung hart wurde. Erneut wandte sie den Kopf zu Maxi, bat ihn stumm ohne Worte, dass er jetzt sagen würde, dass es reicht und das Spiel vorbei wäre. Aber Maxi wichste sich einfach nur weiter. In seinen Augen nahm Lena einen merkwürdigen Ausdruck war, den sie noch nie zuvor bei ihm gesehen hatte.

Irgendetwas lief hier schief… Maxis Blick zeigte keinerlei Liebe, Zuneigung oder die geringste Spur von Respekt. Alles was sie sah, war der perverse Wunsch sie erniedrigt sehen zu wollen. Lena war schon immer eine hoffnungslose Romantikerin gewesen und ihre Liebe zu Maxi unendlich. So verletzend sein Verhalten jetzt auch war, so wollte Lena ihm doch seine Fantasie- diesen Traum den er hatte erfüllen. Sie überzeugte sich selbst, dass es für ihre aufrichtige Liebe keinen größeren Beweis geben könnte, als ihren Stolz und Selbstrespekt komplett aufzugeben und ihren Körper den Wünschen und Gelüsten des anderen Mannes auszuliefern.

,,Ich verliere die Geduld, Hure. Nimm meinen Schwanz in den Mund und lutsch ihn!”

Dimitris rüder Ton riss Lena aus ihren Gedanken. Sie sammelte sich und fuhr mit der Zungenspitze über die Lippen, um sie anzufeuchten. Langsam und vorsichtig näherte sich ihr Mund seiner fetten Eichel, doch im allerletzten Moment zögerte sie dennoch.

,,Es tut mir leid. Ich kann das einfach nicht”, entschuldigte sie sich mit frischen Tränen, die ihr aus den großen, braunen Augen liefen.

,,Sorry Mann”, erklärte Maxi an den Russen gewandt. ,,Die Situation ist noch neu für sie.” Dann sah er sie direkt an. ,,Lena, ich Frage dich jetzt zum allerletzten Mal… Liebst du mich?”

,,N… Natürlich”, antwortete sie eingeschüchtert.

,,Dann mach dich an die Arbeit und blas endlich seinen Schwanz!”

,,Aber…”

,,Nein! Nicht- ‘Aber’! Du wirst gefälligst ALLES machen was Dimitri von dir verlangt. DAS und nur DAS wird mir beweisen, ob du es ernst meinst, wenn du sagst, das du mich liebst oder nicht! Wenn du das nicht hinkriegst, bedeutet es, das dein Gerede einen Scheiß zu bedeuten hat!”

Lena öffnete den Mund, um etwas zu sagen, wurde jedoch sofort von ihm unterbrochen.

,,Halts Maul! Hier und heute bist du Dimitris Hure. Krieg das in deinen Schädel… Verstehst du mich?”

Geschockt und verängstigt gelang es ihr nicht seinem Blick auch nur eine Sekunde standzuhalten. Sie seufzte und gab ihren Widerstand auf.

,,Ich verstehe”, sagte sie gehorsam. Ihre Lippen schlossen sich um Dimitris pralle Eichel und begannen mit der Arbeit. Er schmeckte bitter. Lena wurde ein wenig übel, doch ein zurück gab es jetzt nicht mehr. Mit der Zunge umkreiste sie die Spitze und konnte jede der hervor getretenen Adern am Schaft mit den Fingern spüren, während seine schiere Größe ihr immer noch Probleme bereitete. ‘Ich werde einfach schön langsam weitermachen’, dachte sie sich. ‘Dann wird es bestimmt leichter.’ Doch plötzlich- und ohne jede Vorwarnung stieß Dimitri das Becken vor und füllte Lenas Mund und Rachen bis zum Anschlag aus. Die Muskeln in ihrem Kiefer wurden bis an die Belastungsgrenze gedehnt und trotzdem passte sein Teil kaum dazwischen. Damit nicht genug, packte er ihren Kopf mit beiden Händen und begann Lenas Schädel so rücksichtslos zu ficken, als ob er nur ein lebloses Stück Fleisch wäre.

Es war ihr unmöglich zu schreien, geschweige denn sich zu beschweren. Hilflos stemmte sie ihre Hände gegen seine muskulösen Oberschenkel und empfing Stoß um Stoß in ihrem Mund, während ihr Freund daneben saß, der sich beim Anblick ihres zuckenden, schlanken Körpers heftiger wichste.

,,Braves Mädchen”, wurde sie vom Russen gelobt, der sich endlich aus ihrem Mund zurückzog und Lena atmen ließ. Sie sackte zu Boden, schnappte nach Luft und sah zu Maxi, der nur beiläufig nickte. Dimitri hielt seinen Schwanz fest und klopfte ihr damit gegen die Wange, was Lena zum ersten Mal Lächeln ließ. Daran, dass sie eigentlich lieber gehen würde, hatte sich nichts geändert, aber wenn ihr Opfer dafür sorgen würde, dass Maxi glücklich wird, dann wäre es das wert.

Er befahl ihr aufzustehen und sie gehorchte sofort. Aber dieses Mal ließ Lena nicht los und hielt seinen riesigen Prügel weiter zwischen ihren schlanken Fingern, wichste sein warmes Fleisch mit langsamen Bewegungen, während sein gieriger Blick auf ihren kleinen Brüsten lag. Sowohl sein Schwanz, als auch Lenas Hand waren mittlerweile mit einer Mischung aus Speichel und Samen beschmiert. Die Sängerin konnte es kaum glauben, aber das Gefühl diesen abnormal großen Schaft zu massieren, die dicken, pulsierenden Venen unter den Fingern zu spüren… das alles gefiel ihr auf eine bizarre, neue Weise die Lena bis dahin nicht gekannt hatte.

Als nächstes gab der Russe ihr die Anweisung sich umzudrehen und vorn über zu beugen. Wieder gehorchte Lena ohne zu zögern. Hinter sich vernahm sie ein Grunzen, als Dimitri ihre Spalte zu Gesicht bekam, die zwischen Lenas zusammen gepressten Schenkeln auftauchte. Ohne das einer der beiden Männer etwas gesagt hätte, legte sie ihre Hände auf den Hintern und zog die Gesäßhälften auseinander, um ihm einen noch besseren Ausblick zu geben. Wieder grunzte Dimitri erregt auf. Nachdem er sich auf die Knie sinken ließ, legte er seine riesigen Pranken auf Lenas Hintern und schob ihr ohne Umschweiffe die Zunge in die enge, erwartungsvolle Spalte.

Lena hob den Kopf. Vor ihr auf der Couch saß ihr Freund. Seine Hand flog förmlich auf und ab, während seine fiebrigen Augen alles mitansahen und Lena Dimitris Zunge in sich spürte, was die junge Frau endgültig in die richtige Stimmung für die Rolle brachte, in die er sie gezwungen hatte.

,,Oh… Oh Gott, Ja! F-… Fick mich”, sprudelte es unvermittelt zwischen ihren Lippen hervor. Es überraschte nicht nur die beiden Männer, sondern am meisten Lena selbst. Es war keine bewusste Aussage gewesen. Sie hatte es weder geplant noch gewollt und als der riesige Russe sie zu sich umdrehte und seine fette Eichel mit der Hand an ihre tropfnasse Spalte führte, wurde ihr noch etwas anderes bewusst. Ein Blick in Dimitris stahlblaue Augen und Lena realisierte, dass er sie endgültig gebrochen hatte.

,,Aughhh!” Ihr Wimmern kam unvermittelt, war aber voller Lust und unerfüllter Geilheit. Langsam- Stück für Stück wurde ihre Spalte von etwas gefüllt, dass eher zu einem Esel oder Pferd gepasst hätte, als zu einem Menschen. Dimitri hielt sie anfangs weiter fest, doch nachdem die Eichel seines Prügels erstmal vollständig in der jungen Brünetten untergebracht war, ließ er los und die schlanke Sängerin begann damit sich von ganz alleine, ohne sein zu tun auf seinem Schoss niederzulassen, während Zentimeter für Zentimeter seiner nicht enden wollenden Rute in sie eindrang.

,,I… Ich liebe dich Maxi”, keuchte sie atemlos, als das Monster in ihr gegen den Gebärmutterhals stieß. Sie konnte gar nicht glauben, dass ein Mann dazu in der Lage war und das Gefühl etwas so gewaltiges in sich zu haben, davon gedehnt und benutzt zu werden, machte ihr Angst. Es fühlte sich an, als ob es sie gleich zerreißen würde. Aber gleichzeitig spürte Lena etwas, dass ihre Erregung noch um ein vielfaches steigerte- Verwundbarkeit… Das Wissen diesem Mann gegenüber völlig ausgeliefert zu sein… Befreiung!

,,Ich liebe dich auch, Baby”, erwiderte Maxi und Lena Lust wurde wie von einem Stromschlag weiter erhöht. Sie lehnte sich vor, als Dimitri begann sich in ihr zu bewegen und stützte sich mit den Händen auf seinen muskulösen Schultern ab. Der Schmerz, den sein absurd großer Schwanz ihr zufügte war enorm, wurde aber von ihrer stetig wachsenden Geilheit bei weitem in den Schatten gestellt.

‘Es geschieht wirklich! Ich werde von einem Fremden Mann gefickt und Maxi sieht uns zu… Oh mein Gott! Ich kann nicht glauben, dass ich das tue…”, dachte Lena als Dimitri ihre Hüften packte und langsam begann sein eigenes Becken in einem langsamen, aber stetigen Rhythmus zu heben und zu senken. Mit jedem Stoß den er ausführte entspannten sich Lenas Muskeln mehr und je schneller er wurde, um so mehr Lust bereitete er ihr damit.

Es gelang ihr nicht länger sich etwas vorzumachen. Sie hatte es den ganzen Tag versucht, doch nun gelangte Lena an einen Punkt, an dem sie nichts weiter wollte, als ihrem Freund, ihrer großen Liebe eine gute Show zu liefern. Sie hatte eine ganz neue Ebene der Lust entdeckt und keine Ahnung gehabt… Doch wenn sie Maxi nun ansah, der Ausdruck seiner Augen, während sie von einem anderen gefickt wurde…

Nach einigen Minuten in denen das Hotelzimmer vom Stöhnen und Ächzen dreier Stimmen erfüllt wurde, lächelte Lena lusterfüllt und begann damit ihren Unterleib im gleichen Takt wie Dimitri zu bewegen, um seinen Stößen zu begegnen, obwohl es noch immer schmerzhaft war.

,,Du kleine Nutte! Deine Fotze ist so verdammt eng”, spuckte Dimitri ihr entgegen, vergrub seine Fingernägel in Lenas Hintern und rammte seinen Schwanz ohne erkennbaren Rücksicht in sie. Lena schrie… Sie keuchte, wimmerte und stöhnte wie ein Tier. Ein Tier, dass dabei war in zwei Hälften geteilt zu werden.

,,Ich liebe dich, Maxi! Ich liebe dich sooo SEHR!!!” Ihre langen, braunen Haare waren ein einziges Durcheinander, das wild hin und her geworfen wurde. Schweißperlen lösten sich von ihrer Stirn und flogen durch den halben Raum, so heftig war der Ritt des fickenden Paares geworden. Maxi gab kein Wort von sich. Er saß nur da, flüsterte sich selbst etwas zu und wichste sich den Schwanz wie ein Berserker.

Kurz darauf spürte Lena wie Dimitris Hände sich unter ihren Hintern legten und sie empor hoben, bis er beinahe aus ihr heraus flutschte, nur um ihren Körper dann mit umso mehr Kraft zu sich zu reißen und sie erneut bis zum Gebärmutterhals zu penetrieren.

,,JA! JA!! FICK MICH! AHH! UNGH!! BENUTZ MICH, DU… NIMM MICH”, schrie sie wie von Sinnen, während ihr schmaler Körper hin und her geschleudert wurde und den Russen unter sich ritt, wie einen elektronischen Rodeobullen.

,,Oh Fuck, wenn du so weiter machst, dann spritze ich gleich ab, du kleines Flittchen”, keuchte Dimitri und legte noch einen Zahn zu. Seine Warnung ließ Lena urplötzlich aus ihrer sexuellen Trance erwachen.

,,Warte… Was?! Nein! Nicht in mir!!! NEEEIIIN!!!”

,,Halts Maul, Schlampe! Du kriegt genau das, was du verdienst!”

Verzweifelt versuchte Lena sich aus seinem Griff zu befreien, doch es war vergebens. Dimitri war einfach zu stark und viel zu tief in ihr, als das sie etwas hätte tun können.

,,Bitte nicht! BITTE!! Du kannst auf meinen Brüsten kommen… Oder in meinem Gesicht, oder… Arghh… Aber nicht in mir! Bitte… AAHHHH!!!”

Lenas betteln und flehen wurden überflüssig und verstummten schließlich ganz, als ein gewaltiger Orgasmus durch ihren Körper fuhr. Dimitri war bereits unmittelbar davor zu kommen und die unkontrollierbaren Zuckungen, die jetzt durch den Körper der schlanken Brünetten rasten waren alles, was er brauchte, um den letzten Schritt zu machen. ,,FUUUUCK”, schrie er seine ganze Lust heraus und begann in Lenas Fotze abzuspritzen, während die Sängerin ihre Arme um seinen Hals geschlungen hatte und buchstäblich fühlen konnte, wie ihr enges Loch mit klebrig warmen und höchst potenten Sperma vollgepumpt wurde.

Der Russe vergewisserte sich auch ja jeden Tropfen in ihr abzuladen. Erst dann zog er sich aus ihr zurück, hob Lena hoch und warf sie achtlos wie ein nutzlos es Spielzeug auf die Couch. Erschöpft und außer Atem blieb die Sängerin dort liegen. Sie war nicht mal in der Lage sich zu rühren, als Dimitri aufstand, um sich im Badezimmer frisch zu machen. Der relativ kurze, aber harte Fick hatte Lena sämtlicher Kraftreserven beraubt. Verwirrt und geschwächt nahm sie erst wieder etwas von ihrer Umwelt wahr, als sie plötzlich etwas warmes, feuchtes auf ihren Lippen spürte.

,,Maxi, wa…-“, versuchte sie zu sagen, wurde jedoch von ihrem Freund unterbrochen, der seine Eichel an ihren Mund gelegt hatte und nun dabei war seine Ladung direkt hinein zu spritzen. Zu müde um sich wehren, ließ Lena es einfach geschehen und schluckte brav alles hinunter, nachdem er fertig war. Glücklich lächelnd setzte Maxi sich anschließend auf den Boden und gab ihr einen Kuss auf die verschwitzte Stirn.

,,Das… war… der Wahnsinn, Baby!”

,,Maxi, er… Er ist IN mir gekommen! Ich habe ‘Nein’ gesagt und er hat trotzdem in mir…”

,,Du hast ihn einfach zu sehr aufgegeilt, Baby. Ich habe doch gesehen wie du ihn abgeritten hast und ich habe gesehen, wie sehr du darauf abgefahren bist. Dimitri hat am wenigsten Schuld. Viel eher du. Mach ihm bloß keine Vorwürfe.”

,,Aber…”

,,Hör zu, Lena. Wir haben es geschafft. Es ist vorbei und wir haben beide unsere Wünsche erfüllt bekommen. Ich bin glücklich und du hattest auch deinen Spaß. Können wir es nicht dabei belassen?”

,,Ja schon…”, sagte sie. Immer noch unsicher darüber, wie sie mit ihren im Konflikt miteinander stehenden Gefühlen umgehen sollte. Eventuell schaffte sie es sich aufzuraffen und ihre verstreute Kleidung aufzusammeln, um sich anzuziehen, als Dimitri zurückkehrte. In seiner Hand hielt der Russe einen Umschlag, den er Maxi vor die Füße warf.

,,Hier ist das Geld. Lass mich wissen, wann sie wieder zur Verfügung steht. Dein kleines Flittchen ist absolut JEDEN Cent wert”, sagte er und verschwand endgültig aus dem Raum.

Lenas Gesichtszüge entglitten und verwandelten ihr hübsches Antlitz in eine Grimasse. Entgeistert sah sie ihren Freund an, als sie den Umschlag öffnete und ein Bündel Geldscheine darin vorfand.

,,Maxi, was ist das?”

,,Das ist nur…”

,,Du hast mich verkauft? Ich meine… Dieser Typ hat dich dafür bezahlt, dass er mit mir… Was zur Hölle soll das bedeuten?”

,,Baby, das ist doch nur Teil des Spiels. Unsere Fantasie, weißt du?”

,,Das hier ist ECHTES Geld! Wie kann es ein Spiel sein, wenn er WIRKLICH dafür bezahlt hat, mich zu ficken?”

,,Hey ich habe mir halt gedacht, das- wenn es ohnehin passiert- wir auch Kapital daraus schlagen können.”

,,Oh mein Gott! Ich dachte wir würden hier eine Art Rollenspiel machen und irgendwelche Fantasien ausleben, aber… Das ist echt!!!” Lena schrie jetzt wutentbrannt und beschämt. Ihre Stimme wurde schnell brüchiger, als sie das ganze Ausmaß dessen realisierte, was diese Nacht geschehen war. ,,Du hast mich an diesen Kerl verkauft! Du hast mich zu einer Hure gemacht!”

Sie schlug die Hände vors Gesicht und ließ sich kraftlos auf die Couch fallen, auf der sie noch vor wenigen Minuten gerückt worden war. Maxi setzte sich neben sie. Der Versuch ihr tröstend einen Arm um die Schultern zu legen, wurde jedoch vehement von Lena abgewehrt.

,,Wie könntest du mir das nur antun? Wie könntest du mich so anlügen”, kreischte sie ihn an, während dicke Tränen aus ihren braunen Augen liefen.

,,Okay, jetzt lass uns aufhören Mist zu reden und uns etwas vor zu machen, in Ordnung? Zu allererst: Ich habe nicht gelogen! Die Fantasie dabei zuzusehen, wie du es mit einem anderen treibst, habe ich schon seit dem Tag an dem wir uns kennengelernt haben. Außerdem habe ich das Geld echt dringend gebraucht und zweitens: Ich habe dich die ganze Zeit intensiv beobachtet und… Du hast jeden einzelnen Augenblick genossen. ES HAT DIR GEFALLEN!”

Maxis brutale Ehrlichkeit traf Lena bis ins Innerste. In all den Jahren, in denen sie zusammen waren hatte er nie, auch nur Ansatzweise in so einem Ton mit ihr geredet.

,,DAS IST NICHT WAHR!”

,,Oh doch, das hast du. Ich kenne dich, Baby. Am Anfang warst du vielleicht nervös und ein wenig ängstlich, aber tief in dir drinnen gab es einen Teil, der es liebte, wie eine Hure behandelt zu werden!”

,,Du bist ja verrückt! Du… Du hast völlig den Verstand verloren…”

,,Habe ich das? Wirklich? Denn ich habe noch nie gesehen, wie dir beim Ficken so dermaßen einer abgegangen ist.”

Die weinende junge Frau öffnete ihren Mund, um zu antworten, fand aber keine Worte die Maxis Argumente ausser Kraft setzen konnten.

,,Sehen wir den Tatsachen ins Gesicht, Lena. Du stehst drauf das Opfer zu sein”, sagte Maxi, während der Gesichtsausdruck seiner Freundin sich langsam von wütend zu beschämt änderte. ,,Du stehst drauf dominiert und benutzt zu werden. Darum bist du auch ohne zu zögern mitgekommen, obwohl du geahnt hast, was hier passieren würde. Du hast dich von einem wildfremden ohne Schutz ficken lassen und…” Maxi legte eine kurze Pause ein- ,,…und du wirst es wieder tun, wann auch immer ich es will.”

,,N… Nein, das werde ich nicht.” Lenas Stimme war so leise und verhalten, dass man eine Stecknadel hätte fallen hören können.

,,Oh doch, das wirst du. Ich kann es in deinen Augen sehen.” Maxi packte eine Handvoll ihrer Haare und drehte Lenas Gesicht abrupt in seine Richtung. ,,Weißt du, die meisten Frauen hätten mir gesagt, dass ich mich verpissen soll, kaum das ich so etwas wie heute vorschlage. Aber nicht du! Lena, du versuchte immer noch das süße Mädel aus den Interviews und Musikvideos zu sein, dass deine Fans so sehr lieben. Aber wir beide wissen, dass du das nicht mehr bist. Genau genommen bist du es nie gewesen. Du bist eine verkommene Schlampe. Ein billiges Flittchen, immer bereit die Beine breit zu machen. Alles was ich heute getan habe war, dir ein Upgrade zu verpassen und dich zu einer Hure zu machen, die tatsächlich mit ficken Geld verdient.”

Lena begann leise zu schluchzen und endlich entließ er sie aus seinem Griff. ,,Maxi, bitte hör auf damit…”

,,Ich will, dass du es zugibst, Lena. Ich will hören, wie du es dir eingestehst und es sagst.”

,,Du… Du hast recht, in Ordnung? Ich bin… Ich bin eine Hure und es gefällt mir… Können wir jetzt gehen? Bitte…?!”

,,Es besteht kein Grund zur Eile, Baby und weinen musst du auch nicht. Akzeptiere einfach deine neue Stellung. Das wird das Beste sein. Ich habe nämlich haufenweise Freunde mit prall gefüllten Brieftaschen, die mich schon seit Jahren darum anbetteln, mal in den Genuß deiner ‘Dienste’ zu kommen.”

Dann wandte er sich einfach ab und verließ mit dem Umschlag in der Hand das Hotelzimmer.

Die ganze Fahrt über war kein einziges Wort von Lena zu hören. Den größten Teil der Strecke hatte sie leise schluchzend in der Dunkelheit des Rücksitzes verbracht.

,,Ich liebe dich, Baby. Das weißt du, oder?”, sagte Maxi, als seine Freundin aus dem Fahrzeug ausstieg.

,,Ich… Ich liebe dich auch”, antwortete sie ihm, während das grelle Licht der Straßenlaternen ihre rot verheulten Augen und das verschmierte Make-Up enthüllten.

Den Rest der Nacht konnte sie nicht schlafen. Erst als am Horizont die Sonne aufging spürte Lena, dass die Müdigkeit sie übermannte und ihr die Augen zufielen. Langsam ließ sie ihre Hand unter die Decke und zwischen die Beine gleiten, wo ihre Finger beim Gedanken an die Geschehnisse der letzten Stunden zu spielen begannen.

Fortsetzung folgt …?!

Bir yanıt yazın

E-posta adresiniz yayınlanmayacak. Gerekli alanlar * ile işaretlenmişlerdir