Meine neue Sklavin
Ich Betone das ich NICHT der Autor dieser Geschichte bin…
Einleitung
Es war ein verregneter Sonntag im Mai und ich stöberte nach einer
Recherche im Internet noch etwas herum, als ich auf diese blöde Annonce
traf: “21jährige möchte ihre devote Seite entdecken und sucht einen
Meister, der sie auf diesem Weg begleitet. Bitte schreiben Sie an die
Adresse ***********. Die ist ja ganz schön naiv! Auf
diese Weise einen guten Meister zu finden ist ja Blödsinn. Da könnte
man ja auch so den Bundestrainer suchen. Ha, Ha, ha!
Als ich bemerkte, dass die Annonce erst vor einer Stunde eingestellt
worden war, entschloss ich mich zurückzuschreiben. Fragt mich bitte
nicht warum! Sonst mische ich mich bei anderen ja nicht ein, genauso
wie ich auch meine Ruhe haben will. Aber hier wollte ich zumindest
etwas gesagt haben, damit die Kleine nicht blind in ihr Verderben rennt
und wenn sie es dennoch tut, bitte, dann habe ich sie zumindest
gewarnt.
Ich schrieb also an die Adresse *******************
Hallo süße Göre,
so kannst Du doch keinen Meister suchen. Da melden sich bestenfalls
Idioten und sonst Perverse oder Zuhälter. Lass es also sein und suche
dir einen Meister auf die seriöse Art. Das Verhältnis zwischen dem
Meister und seiner Sklavin ist ein ganz besonderes. Hier tummeln sich
zu viele Möchtegern-Meister, die nicht immer lautere Absichten haben.
Liebe Grüße
Auf “senden” gedrückt und der Fall war für mich erledigt. Die Warnung
habe ich verschickt und was sie damit anfing, war ihre Angelegenheit.
Schließlich war sie 21 Jahre alt, volljährig und geimpft.
Wer ich bin, wollt ihr wissen? Ja, ich bin Martin und 52 Jahre alt. Ich
bin Schönheitschirurg und lebe in Frankfurt. Eigentlich wollte ich
Schönheitschirurg werden, um Menschen zu helfen, mit denen es die Natur
nicht so gut gemeint hat. Aber der Markt für Schönheits – OP´s an Leuten,
die es sich leisten konnten, ist größer und verlockender.
Ich gebe ja zu, ich konnte nicht widerstehen und begann für ein
fürstliches Gehalt in einer Schönheitsklinik. Heute bin ich Partner,
Chefarzt und am Gewinn beteiligt. Als Partner kann ich es mir zumindest
leisten, immer wieder auch kostenlos Menschen zu behandeln, die
wirklich eine OP brauchen, es sich aber nicht leisten können. Wenn Sie
jetzt sagen, damit würde ich nur mein schlechtes Gewissen beruhigen,
dann könnten sie auch Recht haben. Aber zumindest tue ich noch etwas
Gutes, wenn auch nur nebenbei.
Privat bin ich seit einiger Zeit Witwer. Meine Sklavin und Frau starb
vor fünf Jahren an einem Herzinfarkt. Es ging alles so schnell, dass
ich nicht einmal mehr die Zeit hatte, mich von ihr zu verabschieden.
Kann schon sein, dass es für sie ein schöner Tod war, weil sie nicht
lange leiden musste. Für mich war es ein Schlag, den ich bis heute noch
nicht so richtig verdaut habe.
Sie war nicht nur meine Frau, sondern auch meine Sklavin. Wir hatten ein
wunderschönes Verhältnis. Sie vertraute mir und ließ sich einfach
fallen. Unser Sex war immer etwas ganz besonderes gewesen. Vermutlich
auch aus diesem Grund habe ich seitdem keine Partnerin mehr gehabt.
Eine wirkliche Partnerin und Sklavin in einer Person findet man wohl
nur einmal im Leben.
So ganz ohne Sex kommt man nicht aus, da haben Sie Recht. Ich habe da
Freunde in München, die betreiben eine Ferienanlage bei Siena in der
Toskana und die bieten die passende Begleitung an. Da fahre ich zwei-
bis dreimal im Jahr für eine Woche hin und lass´ die Sau raus. Die
Mädchen, die da vermittelt werden sind erste Sahne und ich habe bisher
immer eine Menge Spaß gehabt.
Auf jeden Fall, lebe ich etwas außerhalb von Frankfurt. Ich habe
irgendwann ein schönes Grundstück gekauft und dort drei Villen im
Dreieck gebaut. In der Mitte befindet sich ein großzügiger Park mit
einem Swimmingpool. In einer Villa wohne ich, in einer meine 24 Jahre
alte Tochter und in der dritten Villa mein 25 Jahre alter Sohn. Somit
hatte jeder von uns seine Eigenständigkeit, wir waren aber dennoch
nicht zu weit auseinander. Da die Garagen miteinander verbunden sind,
kommt man sogar bei Regenwetter trocken von einem Haus ins anderen.
Ich war aufgestanden, um mir ein Bier zu holen, da hörte ich ein “Ping”.
Nicht einmal am Sonntag hat man seine Ruhe. Geht ihnen das auch so?
Aber neugierig ist man dann halt doch und geht hin, um zu schauen, wer
da geschrieben hat und was er will.
Lieber Grüße
ich war von Deiner E-Mail überrascht. Wenn ich jetzt aber sehe, was hier
alles eintrudelt, dann muss ich Dir Recht geben. Ich traue da keinem
mehr, der geschrieben hat. Du scheinst Dich aber auszukennen. Kannst Du
mir helfen, einen guten Meister zu finden?
Deine süße Göre
Na super, was soll das denn. Ich wollte sie nur warnen. Ihr jetzt einen
Meister zu suchen habe ich wirklich keine Lust. Ich habe schließlich ja
auch etwas anderes zu tun. Ach Scheiße, der gute Mensch in mir denkt
natürlich, du wärst ja auch dankbar, wenn dir jemand helfen würde, wo
du dich so gar nicht auskennst. Ach, was soll´s: dann antworte ich
halt.
Liebe süße Göre,
ich heiße Martin und na gut, wenn Du unbedingt eine Sub werden willst,
dann musst Du dort einen Meister suchen, wo es auch welche gibt. Schau
in einschlägigen Clubs vorbei, schau in einschlägigen Zeitschriften und
im Internet nach oder frag in Deinem Freundeskreis herum.
Wenn Du einen Meister gefunden hast, der halbwegs einen guten Eindruck
macht, dann wirf Dich ihm nicht gleich um den Hals. Beobachte, wie er
mit Dir und mit anderen Subs umgeht. Überlege: Könnte das etwas für
mich sein? Und erst dann rede mit ihm darüber.
Du brauchst aber viel Geduld. Gute Meister wachsen nicht einfach auf den
Bäumen. Außerdem passen auch nicht jeder Meister und jede Sklavin
zusammen. Da spielen viele Faktoren eine Rolle. Und wenn Du selber noch
nicht Deine Neigungen kennst, dann wird es besonders schwierig.
Ich wünsche Dir viel Erfolg bei der Suche und denke daran, dass Ungeduld
in diesem Bereich zu großen Enttäuschungen führen kann.
Martin
Und wieder auf “senden” drücken. Jetzt fühlte ich mich gut. Das war
meine Gute Tat des Tages. Zufrieden machte ich nun mein Bier auf, das
ich geholt hatte, bevor die Mail gekommen war.
Sie können sich ja gut vorstellen, wie das Bier so ins Glas rinnt. Nein,
ich bin kein Säufer, wenn sie jetzt solche Gedanken haben, nein, ich
bin ein Genießer! Ab und zu ein Bier wird wohl kein Verbrechen sein.
Ich weiß ja nicht, wie das bei Ihnen ist, aber dieses eine Bier von
Zeit zu Zeit, das will ich genießen. Und da stört ein “Ping” definitiv.
Scheiße, die Kleine scheint hartnäckig zu sein. Wer anderes soll mir um
diese Zeit schreiben. Aber scheiß drauf, jetzt nahm ich erst einmal
einen kräftigen und herrlich erfrischenden Schluck von meinem Bier.
Ahhhhhhh, man muss eben Prioritäten setzen und die kleinen Freuden des
Lebens genießen!
Lieber Martin,
ich bin Tanja. Vielen, vielen Dank für deine Hilfe. Aber ich bin da
sehr, sehr unsicher. Könnten wir uns einmal treffen? Ich hoffe, du
wohnst nicht zu weit von mir entfernt.
Liebe Grüße
Tanja
Ja, das hat man nun vom Helfen wollen. Wann soll ich mich denn mit ihr
treffen und wo? Ich kann mich doch nicht in einem Café mit einer
21jährigen treffen und mit ihr über solche Dinge reden. Seien Sie ruhig
ehrlich, was würden Sie denn von mir denken, wenn Sie das am
Nachbartisch mitbekommen würden? Ja, genau! Und genau deshalb habe ich keinen Bock auf so ein Treffen.
Liebe Tanja,
ich wohne in der Nähe von Frankfurt. Aber das Problem ist, ich arbeite
viel und lang. Außerdem wo sollen wir uns denn treffen? So etwas kann
man doch nicht in aller Öffentlichkeit besprechen, wo alle zuhören
können.
Liebe Grüße
Martin
Kaum war die Nachricht draußen, da kam schon wieder dieses “Ping”. Sie
saß vor dem PC, sonst hätte sie nicht so schnell antworten können.
Lieber Martin,
auch ich wohne in Frankfurt. Wenn Du auch nur ein bisschen Zeit für mich
finden könntest, ich würde mich ganz nach Dir richten.
Liebe Grüße
Tanja
Ich arbeite bis zum Abend und danach habe ich wirklich keine Lust mehr
mich irgendwo hin zu setzen. Würde sie aber zu mir kommen? Da wären wir
ungestört und könnten offen reden. Ich versuche es einfach.
Liebe Tanja,
ich arbeite immer bis 19 Uhr. Mich danach noch irgendwo zu treffen, wo
wir nicht ungestört sind, dazu habe ich keine Lust. Wenn Du unbedingt
willst, dann kannst Du in den nächsten Tagen bei mir zu Hause
vorbeikommen. Ich tu Dir schon nichts!
Grüße Martin
Kaum war die Mail draußen kam auch schon wieder die Antwort.
Lieber Martin,
an Wochentagen geht das nicht, da ich auch bis 20 Uhr arbeiten muss.
Super wäre, wenn Du am Wochenende Zeit für mich hättest. Ich könnte am
Samstagnachmittag oder am Sonntag, wie es Dir besser ausgeht.
Bitte, bitte, bitte
Tanja
Das Wochenende! Ja was denn noch? Aber andererseits, an diesem
Wochenende hatte ich nichts vor. Ich wollte eigentlich wieder einmal in
die Toskana fahren, aber dann war für Freitag eine wichtige OP
dazwischen gekommen und ich musste die Toskana absagen. Ich schlug ihr
deshalb den Samstagnachmittag vor, so blieb mir der Sonntag, um
eventuell etwas mit Freunden zu unternehmen. Sie sagte auch gleich zu
und ich gab ihr noch meine Adresse und meine Handynummer, damit sie
anrufen konnte, sollte etwas sein. Sie wiederum gab mir ihre Nummer für
den Fall, dass mir etwas dazwischen kommen sollte.
Kapitel 1 – Eine wahre Augenweide
Am Samstag kam ich knapp vor dem mit Tanja vereinbarten Termin nach
Hause. Ich war zum Golfclub gefahren und wollte nur kurz einen Drink
nehmen. Aber sie wissen ja, wie das geht, man trifft Freunde, kommt ins
Plaudern und vergisst die Zeit. Zum Glück habe ich mich im letzten
Moment noch erinnert, dass ich den Termin vereinbart hatte und so fuhr
ich nach Hause. So unter uns: Ganz ehrlich, lieber wäre ich noch
geblieben.
Ich war kaum zu Hause und hatte meine Jacke und meine Schuhe gerade
ausgezogen, da klingelte es an der Tür. Ich machte auf und da stand sie
vor mir. Mein Gott, das stand ja eine richtige Schönheit. Etwa 1,75 m
groß, schlank und ellenlange Beine. Sie war blond und hatte große blaue
Augen. Die waren wie ein großer See, in dem man zu versinken drohte.
Ihr Blick war freundlich aber unsicher und sie lächelte verlegen. Ich
sag´ Ihnen, ein Blick und ein Lächeln, da kann man sich darin
verlieren.
Abgerundet wurde das Bild durch einen knackigen Apfelarsch und nicht zu
große aber auch nicht zu kleine Titten. Schlanke Hüften, eine tolle
Taille und auch sonst ein Wahnsinns-Körper.
Sie werden es kaum erleben, dass ich einmal sprachlos bin. Aber
angesichts dieser Hammer-Frau brachte auch ich kein Wort heraus. Und
eines sage ich ihnen auch noch, die Kleine war absolut nicht
eingebildet. Sie war eher schüchtern und verlegen.
“Hallo, Du bist sicher Tanja”, begrüßte ich sie, nachdem ich einige
Sekunden gebraucht hatte, die Sprache wieder zu finden.
“Ja, und Du bist Martin”, antwortete sie verlegen.
“Komm doch herein.”, forderte ich sie auf und nahm ihr die Jacke ab,
“wenn Du es Dir bequem machen willst, dann kannst Du gerne die Schuhe
ausziehen. Da stehen Hausschuhe”.
Ich musste mir diese Frau noch einmal genau anschauen. Sie hatte knackig
enge Jeans an, Turnschuhe und eine leicht durchsichtige weiße Bluse
unter der man einen schwarzen Spitzen-BH durchschimmern sah. Sie hatte
vorhin drüber eine leichte Jacke an, die ich nun auf die Garderobe
hängte.
Mein Haus war wie ein großes “L” gebaut. Im kleineren Teil befand sich
ein großer Raum mit einer Glasfront über die gesamte Länge. Dieser Teil
war offen und hier waren Wohnbereich, Essbereich und die Küche
untergebracht. Im längeren Teil befanden sich zwei große Bäder sowie
mein Schlafzimmer, zwei Gästezimmer eine Bibliothek und noch andere
Räume. Eine Treppe führte nach unten, wo sich noch etliche Kellerräume
befanden sowie der Zugang zur Garage.
“Hast Du schon etwas gegessen?”, fragte ich Tanja.
“Nein, dazu hatte ich keine Zeit. Ich habe bis zuletzt gearbeitet und
bin dann gleich los, um rechtzeitig da zu sein. Das ist das Mindeste,
wenn Du Dir schon die Zeit für mich nimmst”, antwortete sie.
“Dann komm mit in die Küche, ich habe auch noch nichts gegessen”, sagte
ich und ging vor in den Küchenbereich.
Dort befand sich eine Art Theke, an der drei bis vier Personen Platz
finden. Ich bot Tanja einen der Hocker an und ging um den Block herum.
Im Kühlschrank fand ich einen Teller mit einer Käseauswahl sowie
gewaschene Trauen. Ich habe eine Haushälterin, die mir für den Abend
oder das Wochenende auch kleine Gerichte vorbereitet. Am Wochenende
hatte sie frei.
“Was möchtest Du trinken? Ein Glas Wein, ein Bier, Cola, Orangensaft,
Wasser? Ist alles da”, bot ich an.
“Ist es unverschämt, wenn ich um ein Glas Wein bitte. Ich muss mir etwas
Mut antrinken”, grinste sie verlegen.
“Wieso Mut antrinken?”, wollte ich wissen.
“Na, hör mal. Ich bin da bei einem Mann, den ich noch nie gesehen habe
und möchte mit ihm über spezielle sexuelle Neigungen sprechen. Wenn ich
da nicht Mut brauche”, meinte sie verlegen.
“Ich würde sagen, Mut hast Du bewiesen, indem Du so einfach zu mir
gekommen bist. Ich kann Dich aber beruhigen, ich tu Dir nichts!”
“Ich habe Dich gegoogelt und bin fast auf meinen Arsch gefallen, als ich
sah, wer Du bist. Am Anfang wollte ich es nicht glauben und bis Du
nicht die Tür aufgemacht hast, war ich immer noch nicht ganz sicher”,
gestand sie.
“Hat Dich das beruhigt oder eher beunruhigt, als Du erfahren hast, wer
ich bin?”, war ich jetzt neugierig.
“Dass Du mir etwas tun wirst, habe ich dann ausgeschlossen. Aber ich
habe gesehen, dass Du doch ein Stückchen älter bist als ich. Zuerst
dachte ich, ich blase alles ab. Lieber hätte ich mit jemandem in meinem
Alter gesprochen. Aber nach ein wenig überlegen ist mir klar geworden,
dass Du sicher mehr Lebenserfahrung hast. Und um ganz ehrlich zu sein,
habe ich mir ganz viele Bilder von Dir angeschaut und war dann
überzeugt, dass Du der Richtige bist”.
“Das verstehe ich jetzt nicht”, war ich etwas verwirrt.
“Im Netz gibt es ganz viele Bilder von Dir. Auf allen hast Du einen
freundlichen und offenen Gesichtsausdruck. Du strahlst etwas
Beruhigendes auf mich aus. Und was mir aufgefallen ist, Du bist nie in
Begleitung einer Frau”.
“Meine Frau ist vor fünf Jahren gestorben, seitdem lebe ich alleine”.
“Oh, das tut mir aber leid. Das wusste ich nicht, sonst hätte ich das
Thema nicht angesprochen”, war sie ehrlich berührt.
Ich stellte den Wein hin und setzte mich neben sie. Wir prosteten uns zu
und die Stimmung löst sich wieder etwas, nachdem wir den ersten Schluck
getrunken hatten.
“Mhhhhh, köstlich der Wein. Was ist das für ein Tropfen?”, wollte sie
wissen.
“Das ist ein Lagrein Riserva aus Südtirol. Für mich einer der besten
Weine”.
Wir aßen eine Zeitlang ohne auch nur ein Wort zu sagen. Wir beobachteten
und gegenseitig. Für sie war es vermutlich gleich wie für mich, eine
doch ungewohnte Situation. Noch vor wenigen Minuten haben wir uns das
erste Mal gesehen und jetzt sitzen wir hier und sollen über Sex reden.
Aber ehrlich, Leute, ich genoss es, dass eine solche Traumfrau neben
mir hier im Haus saß.
“Aber eigentlich bist Du ja gekommen, um über Deine Suche zu sprechen.
Haben sich auf Deine Annonce hin viele gemeldet?”, nahm ich als erster
wieder das Gespräch auf.
“Du hattest so was von Recht! Da ist nur Schund gekommen. Da waren
erstens die Idioten, die nur Blödsinn gemacht haben. Sprüche wir “Dich
ficke ich schon ordentlich durch” oder “mach die Beine breit ich komme
gleich” sind eher harmlosere. Die Psychopathen wollten über meine
Vorlieben Bescheid wissen und dann waren jene, die fragten, ob ich
ihnen auch ins Ausland folgen würde. Ich nehme an, das waren dann die
Zuhälter.”
“Es kann durchaus auch die eine oder andere seriöse Antwort dabei sein,
aber in der Anonymität des Netzes sind die Leute mutig. Du hast ja
andererseits auch gemerkt, wie langwierig es war, bis wir uns
verständigt hatten. Und wir hatten dabei seriöse Absichten. Aber das
muss man erst abtasten.”
“Ich habe die Lektion gelernt. Danke für die Warnung! Ich wäre da wohl
ins offene Messer gelaufen. So habe ich alles gelöscht und zum Glück
kann die Mailadresse auch nicht zu mir zurückverfolgt werden. Aber das
löst immer noch nicht mein Problem”, meinte sie mit einem etwas
traurigen Unterton.
“Jetzt erzähle mir einmal, wie Du auf die Idee kommst, Du könntest devot
sein”, forderte ich sie auf.
“Ich arbeite seit etwa einem Monat in einem Sexshop. Nein, nicht so ein
schmuddeliger Laden, es ist ein schönes Geschäft, in dem meist seriöse
Kunden ein- und ausgehen. Ich habe schon bald bemerkt, dass mich die
SM-Abteilung besonders interessiert. Weniger die Schmerzen, sondern
mehr die Sachen, mit denen Meister ihre Sklavinnen kennzeichnen oder
mit ihnen spielen. Und wenn der eine oder andere Meister mit mir einen
strengeren Ton anschlägt, dann kribbelt es zwischen meinen Beinen.
Diese Wirkung hast übrigens auch Du auf mich”, erzählte sie.
“Da ist aber noch nicht sicher, ob du überhaupt devot bist. Und wenn,
ist die Frage, was Du für Vorlieben hast. Schmerzen können sehr
anregend sein. Manche stehen auf starke Schmerzen, andere mögen gar
keine und andere wiederum finden leichte Schmerzen geil, wenn es dann
aber heftiger wird, steigen sie aus. Du bräuchtest einen sehr
erfahrenen Meister, der mit viel Liebe und Geduld Dir hilft
herauszufinden, was Dir überhaupt gefällt und wie weit er gehen darf.”,
dachte ich laut nach.
“Das klingt ja höllisch kompliziert.”, kam es nun von Tanja schon fast
resignierend.
Sie war eine echt süße Maus. Sie war so gierig zu erfahren, ob sie devot
war oder nicht und je mehr ich ihr erzählte, umso mehr brannte sie
danach es herauszufinden. Sie war aber auch ein kluges Köpfchen und war
sich auch bewusst, dass es schwer sein würde, einen Meister zu finden.
“Es ist noch komplizierter. Zwischen einem Meister und seiner Sklavin
besteht ein ganz spezielles Verhältnis, wenn es eine wirkliche
Partnerschaft sein soll. Es gibt, wie auch bei sogenannten normalen
Leuten, auch solche, die einfach Sex wollten und es ist eine rein
körperliche Beziehung. So wie ein On-night-stand. Andere bleiben als
Paar zusammen und es ist nicht nur der sexuelle Teil, sondern es ist
eine echte Partnerschaft, wie auch bei anderen Paaren. In deinem Fall
braucht es eine Beziehung, die länger dauert, egal wie sie dann im
Endeffekt aussieht. Und vor allem braucht es sehr, sehr viel Vertrauen.
Du musst Dich richtig fallen lassen können.”, versuchte ich ihr zu
erklären.
“Du scheinst Dich auszukennen. Hattest Du einmal eine Sklavin?”, fragte
sie ganz schüchtern.
“Meine Frau war 25 Jahre lang auch meine Sklavin. Bei uns hat alles
gepasst und wir waren wirklich glücklich. Leider ist es dann anders
gekommen, als wir gehofft haben. Aber wir hatten viele sehr schöne
Jahre zusammen. Und Du brauchst Dich jetzt nicht wieder zu
entschuldigen, weil Du gefragt hast.”, fügte ich noch schnell hinzu.
“Hast Du keine neue Sklavin mehr gesucht oder hast Du sie nur noch nicht
gefunden? Und sag mir, wenn ich zu neugierig bin.”, meinte sie.
“Ich will offen mit Dir sein, das habe ich Dir ja auch versprochen.
Deshalb frage ruhig, was Du wissen willst. Deine Frage wegen einer
neuen Sklavin ist gut. Ich kann es Dich auch nicht genau sagen.
Einerseits habe ich nicht richtig gesucht, da ich eh nicht hoffe, dass
ich so etwas noch einmal finde und andererseits hat sich nichts
ergeben. Ich denke, wenn die Richtige kommt, dann werde ich es schon
merken”, antwortete ich nachdenklich.
“Sei mir bitte nicht böse, wenn ich Dich jetzt frage, ob Du nicht in der
Zwischenzeit mein Meister sein könntest”, brach es plötzlich schüchtern
aus Tanja hervor.
Mein Gott, hatte mich da eine 21jährige tatsächlich gefragt, ob ich ihr
Meister sein möchte? Und dazu noch eine solche Traumfrau? Ich war
sprachlos und es herrschte auch einige Minuten lang Stille. Es war
nicht betretene Stille, sondern angespannte Stille. Ich war von der
Frage völlig aus der Bahn geworfen. Scheiße, diese junge Frau hatte es
heute schon zweimal geschafft, mich sprachlos zu machen.
“Entschuldige, wenn ich so vorlaut war. Ich würde es mir nur so sehr
wünschen”, brach sie endlich ganz verlegen das Schweigen.
“Du kennst den Altersunterschied zwischen uns? Und das macht Dir nichts
aus?”, wollte ich wissen.
“Nein, das würde mir nichts ausmachen. Je mehr ich darüber nachdenke,
bin ich überzeugt, dass das richtig wäre. Deine Sklavin zu sein fühlt
sich für mich einfach richtig an.”, meinte sie schon fast bittend.
“Du hast mich überrumpelt. Ich habe einfach nicht an so etwas gedacht.
Ich sage nicht Nein, aber lass mich einfach ein wenig überlegen.”, bat
ich sie, “Noch ein wenig Wein?”.
“Ja gerne, Meister”, platzte sie heraus.
“Nicht so schnell, noch habe ich nicht Ja gesagt”, grinste ich über
ihren Vorstoß.
“Entschuldige, ich wollte nur schauen wie sich das anfühlt”
“Und?”, wollte ich wissen.
“Das fühlt sich gut an, verdammt gut. Es wär mein größter Wunsch, mich
Dir zu unterwerfen”.
“Du bist Dir schon sicher, dass ich Dich dann vögeln werde, wie es mir
gefällt. Du wirst alles tun müssen, was ich will, wann ich will, wie
ich will und eventuell auch mit wem ich will?”, versuchte ich ihr
klarzumachen, dass es nicht nur darum ging “Meister” zu sagen.
“Ja, Meister, das ist mir klar. Verfüge über mich. Du wirst es nicht
bereuen”, das hatte sie jetzt mit großer Entschlossenheit gesagt. Die
meinte es ernst!
Ja, ja, ich höre Sie schon sagen, sag ja und schnapp Dir die Kleine. Was
kann Dir mit 52 Besseres passieren, als dass eine 21jährige deine
Sklavin sein will. Noch dazu eine absolute Hammerfrau. Mach schon und
fick sie richtig durch, dann hast Du etwas davon und wir als Leser
auch.
Nun ja, Sie als Leser haben leicht reden. Aber für mich ist es weniger
einfach. Was sagen die Bekannten, die Freunde, die eigenen Kinder.
Himmel, die ist ja jünger, als meine Kinder.
Aber ja, sie gefiel mir. Das gebe ich ehrlich zu. Nicht nur körperlich,
das sowieso. Sie übte darüber hinaus auf mich auch eine Anziehung aus,
die ich deutlich spüren konnte. Dieses Gefühl hatte ich zum letzten Mal
bei meiner Frau. Konnte das wirklich sein?
Eines war auch sicher, ich musste bei ihr sehr vorsichtig vorgehen. Sie
war zwar eine Hammerfrau, aber sie war sich dessen nicht bewusst. Sie
hatte auch noch sehr wenig Erfahrung mit Männern. Woher ich das weiß,
fragen sie? Nun, sie ist sich ihrer Wirkung auf Männer nicht bewusst.
Sie kann also noch nicht viel Erfahrung mit Männern gemacht haben,
sonst wüsste sie, dass sie sie mit ihrem Körper verrückt machen konnte.
Aber da fehlte jedes kokettieren, jedes berechnende Spiel mit den
Reizen. Oder war sie darin schon so gut, dass sie sogar mich aufs Kreuz
legte?
Ich ging und schenkte uns Wein nach. Ich war am Denken. Aber was immer
auch mein Verstand gegen diese Verbindung hatte, mein Gefühl sagte ja.
Es schrie förmlich JA! Und mein Gefühl war immer schon viel stärker als
meine Vernunft. Und ich will jetzt von keinem hören, ich hätte da mit
meinem Schwanz gedacht.
“Wollen wir es zunächst für eine Woche, einen Monat oder so probieren,
bevor Du Dich endgültig entscheidest. So eine Art Probezeit. Erst musst
Du Dich endgültig unterwerfen oder Du kannst einfach gehen.”, schlug
ich vor.
“Nein, Meister, ich brauche keine Probezeit. Ich bin mir sicher, dass
ich mich Dir jetzt und hier definitiv als Sklavin unterwerfen will.”
“Wenn das so ist, dann zieh dich nackt aus, knie nieder und bitte mich,
Dich als Sklavin anzunehmen”, forderte ich sie auf.
Als ihr die Bedeutung dieser Worte klar wurden, strahlte sie vor Glück.
Ich habe selten eine Frau so strahlen gesehen. Nicht nur das Gesicht
und der Mund waren ein einziges Lachen, nein, auch ihre wunderschönen
blauen Augen. Diese wunderschönen blauen Augen, in denen ich mich
hoffnungslos verloren hatte, kaum dass ich die Tür geöffnet hatte.
Kapitel 2 – Tanja unterwirft sich
Tanja brauchte tatsächlich ein paar Sekunden, um zu realisieren, was ich
gesagt hatte. Ich schätze, sie war sehr unsicher, ob ich sie als
Sklavin nehmen würde. Deshalb siegte die Freude darüber und ihr war
nicht klar, dass ich ihr einen klaren Befehl gegeben habe, sich
auszuziehen und die Position einer Sklavin einzunehmen.
“Danke, danke, danke, Meister”, platzte es aus ihr heraus.
“Du sollst Dich nackt ausziehen, dich wie eine Sklavin niederknien und
mich bitten, Dich auch anzunehmen, habe ich gesagt. Ist das so schwer
zu verstehen?”, bellte ich sie an.
Jetzt kam Bewegung in die Kleine. Tanja war das sichtlich peinlich, als
ihr bewusst wurde, dass sie einem Befehl nicht nachgekommen war. Es war
richtig süß zu sehen, wie sie aufsprang und hastig begann, an ihrer
Bluse herumzufummeln.
“Langsam, langsam. Das soll ja geil aussehen.”, versuchte ich sie zu
beruhigen.
Du heilige Scheiße, hatte die einen Respekt vor mir! Zum Glück beruhigte
sie sich nach meinen Worten und knöpfte nun die Bluse halbwegs sexy
auf. Wenn man aber genau hinsah, bemerkte man, wie ihre Finger
zitterten.
“Komm her”, wies ich sie an.
“Habe ich schon wieder etwas falsch gemacht?”, jetzt war sie völlig
verunsichert, kam aber doch auf mich zu.
Ich nahm sie in den Arm und drückte sie fest an mich, “nein, ich sehe
nur, dass Du ganz aufgeregt bist. Beruhige Dich! Es soll mir und Dir
Spaß machen. Also keine Angst! Außerdem möchte ich Dich selbst
ausziehen. Macht noch mehr Spaß!”
Ich sage Ihnen, das fühlt sich super an, diese Traumfrau im Arm zu
halten. Die festen Äpfelchen, die gegen meine Brust drücken, die zarte
Haut, der Duft der Jugend, ahhhhh und die blauen Augen, die mich in dem
Moment so dankbar anstrahlten.
Aber, sie beruhigte sich. In meinen Armen zu liegen hatte für sie eine
beruhigende Wirkung. Ihr Herz klopfte nicht mehr so heftig und so laut,
ihr Atem beruhigte sich und das Zittern verschwand. Langsam löste ich
mich von ihr, sah ihr dabei aber fest in die Augen.
“Lassen wir uns alle Zeit der Welt. Du brauchst auch keine Angst zu
haben. Ich habe Dir gesagt, ich will Dein Meister sein und damit ist
alles geklärt. Vertrau mir und lass Dich fallen. Ich gebe auf Dich
Acht!”
“Meister, ich weiß nicht, wie ich mich verhalten soll. Das ist alles so
neu und so aufregend schön für mich. Wenn Du wüsstest, wie glücklich Du
mich machst!”, sagte sie mit großer Emotion.
“Wir sind jetzt zusammen und damit nicht Gegner, sondern Partner. Ich
nehme Dich bei der Hand und führe Dich den Weg, für den Du Dich
entschieden hast. Du kannst Dich fallen lassen, ich werde Dich immer
auffangen”.
Ich sah in ihren Augen, dass sie mich verstanden hatte. Langsam begann
ich die Knöpfe ihrer Bluse weiter zu öffnen. Ihr Gesichtsausdruck war
dabei sogar dankbar, sie ließ sich wirklich fallen und begab sich in
meine Hände.
Es war ein Traum mit den Händen über diese Flanken zu streichen. Mein
bestes Stück war schon lange steinhart und sprengte fast die Hose. Es
war der Wahnsinn, welche Wirkung dieser junge Körper auf mich hatte.
Sie stand so völlig unschuldig da und war doch die fleischgewordene
Verführung.
Ins Camp in der Toskana hatte ich öfter so junge Mädchen mitgenommen.
Sie sind einfach besser zu ficken, da man sie besser nach seinen
Vorstellungen formen kann. Aber Tanja war eine ganz andere Liga.
Nach der Bluse, nahm ich mir die Jeans vor. Ich kann ihnen sagen, es war
absolut geil, an ihrem Po hinter die Hose zu fahren, um sie nach unten
zu streifen und dabei natürlich über ihre Rundungen zu streichen. Sie
stieg dann auch ohne Aufforderung aus der Jeans, als diese an ihren
Knöcheln hing.
Ich ließ mir alle Zeit der Welt, ihr den BH zu öffnen und dann über die
Schultern zu streifen. Zum Vorschein kamen zwei Brüste, die schöner
nicht hätten sein können. Ich konnte einfach nicht widerstehen und
musste sie in meine Hände nehmen und kneten. Geil, einfach geil!
Schon bei der ersten Berührung ihrer nackten Brüste stöhnte Tanja
lustvoll auf und ihre Nippel richteten sich noch weiter auf. Sie hatte
unglaublich schöne Vorhöfe und echt lange Knospen, die einfach riefen:
kneif´ mich! Was hätten Sie da getan? Genau, ich konnte auch nicht
anderes, als einen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu nehmen und
ihn leicht zu zwirbeln. Die andere Knospe nahm ich in den Mund und
saugte daran.
“Du spielst so schön mit meinen Titten! Bitte, bitte hör nie mehr auf
damit!” flehte sie regelrecht.
Sie war nicht nur wunderschön, sie war auch willig. Ich hatte schon fast
Angst, jemand würde mich wecken und alles würde sich als Traum
herausstellen. Als ein wunderschöner Traum.
Bevor dies aber der Fall war, nahm ich meine Hand von der einen
Brustwarze und fuhr damit hinter den Tanga, den sie noch trug. Ich fuhr
mit dem Finger hinter dem dünnen Band genau die Arschritze hinunter.
Wahnsinn! Je weiter ich zwischen ihre Beine kam, umso mehr Hitze kam
mir entgegen und umso feuchter wurde die Haut. Sie hing nur noch
stöhnend an mir und hatte die Augen genießerisch geschlossen.
“Mach mit mir, was Du willst, Meister! Nur eines versprich mir, es soll
nie mehr aufhören.”, bettelte sie.
Wow! War das eine Frau! Die darf ich nie wieder gehen lassen. Das ist
sicher!
Langsam ließ ich von ihr ab und ging vor ihr in die Hocke. Als sie
merkte, dass ich mich von ihr lösen wollte, drangen leise bedauernde
Stöhnlaute aus ihrer Kehle. Ich hatte jetzt genau ihren Tanga und das
dahinter versteckte Fötzchen von mir. Ich war so nahe, dass ich den
Duft ihrer Weiblichkeit voll in meine Lungen ziehen konnte. Herrlich,
einfach herrlich!
Ich griff ganz langsam links und rechts hinter den Bund und zog ihn ganz
langsam nach unten. Sie kennen ja das Bild, wie sich ein Slip langsam
über den Schambereich rollt. Zwischen den Beinen bleibt er am längsten,
da er dort ein wenig eingeklemmt ist. Zentimeter um Zentimeter gibt der
wenige Stoff die zarte Haut ihres Venushügels frei.
Tanja spreizte ein wenig die Beine und der String fiel hinunter und
blieb in der Mitte der Waden hängen. Sie schloss kurz die Beine und
stieg aus dem winzigen Kleidungsstück. Danach öffnete sie wieder
bereitwillig die Beine und stand so vor mir.
Wahnsinn! Ich hockte vor ihrer nackten Muschi. Sie war perfekt! Die
äußeren Schamlippen waren schon etwas angeschwollen, dazwischen lugten
die inneren Lippen vor Feuchtigkeit glänzend hervor und der Kitzler
steckte erregt sein Köpfchen zwischen der ihn sonst umgebenden
Hautfalte hervor. Das war ein Kunstwerk!
Fragen sie mich nicht, lieber Leser, wie ich da noch ruhig bleiben
konnte. Vermutlich war ich so fasziniert, dass ich den schmerzenden
Riemen in meiner Hose vergessen hatte. Diese Frau ist die pure
Geilheit!
“Jetzt knie Dich nieder und bitte mich mit Deinen Worten, meine Sklavin
sein zu dürfen. Ich werde es auf Video aufnehmen. Als Erinnerung, aber
auch als Beweis dafür, dass Du es freiwillig gemacht hast.”, sagte ich
ihr, noch immer von ihrer Schönheit geblendet.
Während ich aus der Hocke aufstand, ging sie auf die Knie. Da sie dabei
etwas unbeholfen vor mir kniete, gab ich ihr ein paar Tipps. Ich
vermied es bewusst, ihr Anweisungen zu geben, damit sie nicht wieder in
Panik geriet.
“Du musst die Knie schön spreizen. Als Sklavin hast Du mir immer Deine
intimsten Stellen zu präsentieren und ich soll immer freien Zugang dazu
haben. Die Hände nimmst Du hinter den Kopf und biegst die Ellbogen nach
hinten, damit Deine süßen Titten richtig schön präsentiert werden.”
Daran, wie beflissentlich sie versuchte meine Anweisungen umzusetzen,
erkannte ich, wie ernst es ihr damit war, meine Sklavin zu werden und
vor allem, eine gute Sklavin sein zu wollen.
“Martin, ich bitte Dich aus freiem Willen und ohne jeglichen Zwang, nimm
mich hiermit als Deine unterwürfige Sklavin an und erlaube mir, Dich
Meister zu nennen. Es ist dies mein innigster Wunsch, da ich darin
meine sexuelle Erfüllung sehe. Allein Du bestimmst über meinen Körper
und meine Seele. Und ich verspreche, eine gute und gefügige Sklavin zu
sein.”
Ich war gerührt! Es war nicht nur das, was sie sagte, sondern vor allem
das Wie. Sie hatte die Worte mit so viel Überzeugung, mit so viel
Sehnsucht und mit solcher Wärme ausgesprochen, dass es deutlich
erkennbar war, dass dieser Wunsch ganz tief auf ihrem Inneren kam.
Ich griff ihr unter die Arme, zog sie auf die Beine und umarmte sie.
“Ja, Tanja, ich nehme Dich als meine Sklavin an. Ich werde Dir immer ein
guter und fürsorglicher Meister sein. Du sollst diesen Schritt nie
bereuen.”, versprach ich nun meinerseits.
“Und jetzt fick mich endlich! Nimm von mir Besitz und mach mich auch mit
dem Schwanz zu Deiner Sklavin”, forderte sie mich auf.
Sie werden jetzt sagen, endlich! Genau, auch ich konnte diesen Moment
kaum noch erwarten. Mag schon sein, dass Vorfreude auch schön ist, aber
jetzt gab es nur noch eins: Diese tolle Frau zu vögeln! Ich zog mich
langsam aus. Sie schaute zuerst gespannt zu. Als mein bestes Stück dann
aus der Unterhose sprang, wechselte der Blick zu überrascht.
“Du hast einen geilen Schwanz, Meister.”, hauchte sie und ging ohne zu
fragen vor mir in die Hocke.
Zaghaft leckte sie mit der Spitze ihrer Zunge ganz leicht über meine
Eichel. Mein Gott, war das ein Erdbeben der Empfindungen, das durch
meinen Körper bis ins Gehirn fuhr. Sie umspielte längere Zeit die
Eichel mit der Zunge, öffnete dann leicht ihren Mund und nahm die
Eichel in sich auf. Nur die Eichel! Das war kaum auszuhalten, wie zart
sie ihre weichen Lippen schloss und so um die Furche der Eichel legte.
Unbeschreiblich geil!
Mit einer Hand kraulte sie meinen Sack. Sie hatte ganz feine zarte
Hände. Jede Bewegung war einfach schön. Sie begann langsam meinen
Schwanz weiter in ihren Mund zu saugen, was ihr aber nicht recht
gelang. Hier bemerkte ich, dass sie kaum Übung mit Blasen hatte.
“Verhütest Du?” fragte ich, wobei ich mehr stöhnte als sprach.
Mit dem Schwanz in diesem herrlichen Mund konnte ich kaum einen klaren
Gedanken fassen, geschweige denn diesen auch deutlich formulieren. Sie
zog den Mund etwas zurück, so dass er frei war.
“Ich nehme seit kurzem die Pille. Als ob ich gewusst hätte, dass ich es
heute brauche”, grinste sie.
“Dann setzt Dich auf die Couch und spreiz deine Beine”, gab ich ihr
Anweisung. Ich hielt es einfach nicht mehr aus!
Sie tat, wie befohlen. Als ob sie genau wüsste, was ich wollte, zog die
die Beine bis zu den Schultern hoch und präsentierte mir ihren
Schambereich völlig offen. Das Fötzchen klaffte vor lauter Geilheit
schon auseinander und man konnte das rosa Fleisch zwischen den inneren
Schamlippen sehen. Ihre Geilheit glänzte mir daraus hervor.
Verzeiht mir, aber da kann man sich einfach nicht mehr zurückhalten. Ich
zog ihr Becken noch etwas näher an den Rand und ging vor Tanja in
Stellung. Die Couch hatte eine unpraktische Höhe, aber ich schaffte es
doch, eine Position zu finden und drang ganz langsam in ihren Lustkanal
ein.
Sie war so herrlich nass, dass ich ohne große Mühe bis zum Anschlag in
sie einfahren konnte. Was für ein Genuss! Ihre Muschi ist so herrlich
eng und heiß. So muss sich das Paradies anfühlen, dachte ich mir.
“Stoß mich, fick mich, gib´s mir. Ich bin so geil auf Dich!” brüllte
sie.
Wenn es nur das war, diesen Wunsch konnte ich ihr erfüllen. Ich legte
los und vögelte sie langsam und tief. Leute, Leute, konnte die Frau
stöhnen. Mein Schwanz musste ihr ja wahre Wonnen bereiten, so wie sie
mir. Mein bestes Stück wurde von ihrer Scheidenmuskulatur fest
umschlossen und rhythmisch bearbeitet. Es war der Wahnsinn!
“Fick mich schneller, lass mich kommen, biiiiiiiteeee”.
Ich hörte nicht auf sie und machte unbeirrt fort, sonst wäre ich viel zu
schnell gekommen. Ich wollte aber diesen Fick so lange wie nur irgend
möglich auskosten. Ich hatte ja eh schon den Nachteil, dass ich von
allem, was vorher war, so unheimlich aufgegeilt war. Aber ich schaffte
es, sie zum Höhepunkt zu bringen, ohne selbst zu kommen.
Mann, ging die Frau ab! Sie schrie und zitterte am ganzen Körper. Mein
Schwanz in ihr wurde gemolken als wäre er in einer Maschine. Und aus
ihrer Muschi spritze eine große Menge Lustsaft. Dieser Orgasmus war mit
Sicherheit nicht vorgetäuscht!
Ich nahm jetzt aber keine Rücksicht mehr auf sie. Ich stieß weiter in
ihre Scheide und so gab es für sie keine Erholung. Es war kaum
auszumachen, wann der Höhepunkt verklungen war und das Stöhnen von den
neuerlichen Reizungen anfing.
“Du fickst mich zu Todeeeeeee! Aber das ist so super geil! Mach weiter!
Mach weiter! Nicht aufhören!”, brüllte sie.
Darf man einer Frau einen solchen Wunsch abschlagen? Hihihi! Eben!
Deshalb machte ich weiter und schob mein Rohr in ihrem Lustkanal ein
und aus.
“Ich rinne aus und versau Dir Deine Couch”, stöhnte sie.
“Das erledigt am Montag die Putzfrau”, antwortete ich mechanisch. Ich
hatte weder die Lust noch den Kopf solch banale Dinge zu erörtern. Ich
wollte nur eines: Diese Wahnsinnsfrau um den Verstand vögeln. Ja, ja,
sagen Sie es ruhig, eher kam ich um den Verstand als sie. Haha!
Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Einerseits wollte ich nie
wieder aufhören, diese Frau zu vögeln, andererseits verlangte mein
Körper endlich nach Erlösung. Ich stieß noch dreimal fast schon brutal
zu, was sie mit einem unheimlich geilen Aufstöhnen quittierte. Dann
schoss auch schon der erste Strahl meines Samens in ihr Fötzchen und
weitere Schübe folgten.
Das wiederum brachte sie über die Schwelle und sie wand sich und zuckte
unter mir. Ihr Schrei wurde diesmal von ihrem Arm erstickt, den sie
sich vor den Mund hielt. Ihre Augen verdrehten sich und ich glaube, sie
war kurze Zeit sogar ohnmächtig. So etwas hatte ich noch nie gesehen.
Das war unglaublich geil anzusehen.
Ich sackte erschöpft von ihr und legte mich neben ihr auf die Couch Ich
musste erst wieder zu Atem kommen. Sie drehte sich leicht und legte
ihren Kopf auf meine Brust.
“Danke Meister, das war unglaublich schön. Du hast aus mir die
glücklichste Sklavin gemacht”, hauchte sie noch immer völlig außer
Atem.
“Du bist eine unglaublich geile Sklavin. Wir werden noch viel Spaß
miteinander haben.”, entgegnete ich.
Als ich endlich wieder halbwegs bei Kräften war, ging ich in den
Schlafbereich und holte zwei Bademäntel. Einen zog ich an und den
zweiten legte ich über Tanja. Sie hatte sich inzwischen wieder etwas
erholt.
“Oh Scheiße, Dein Saft rinnt aus mir heraus und versaut die ganze Couch.
Aber hast Du das vorhin ernst gemeint, dass das die Putzfrau erledigen
soll? Was soll die von uns denken?”, es war herrlich anzusehen, wie sie
rot anlief.
“Das ist nicht so schlimm!”, musste ich grinsen, “Zieh Dir den
Bademantel an, wir sollten überlegen, wie wir tun. Ich möchte, dass Du
schon ab heute bei mir schläfst. Wo wohnst Du im Augenblick?”.
“Ich habe ein Zimmer in einer WG. Alles Mädels! Hast Du das ernst
gemeint, dass ich bei Dir schlafen darf?”
Mein Gott, war die Kleine süß. Vor lauter glücklich sein, dass sie meine
Sklavin sein durfte, dachte sie überhaupt nicht an so banale Dinge wie
wohnen, essen, schlafen oder arbeiten.
Ich gab ihr das wieder aufgefüllte Weinglas und prostete ihr zu.
“Prost, mein Schatz, auf uns!”, sprach ich einen Tost aus.
“Mein Schatz? Ich bin doch Deine Sklavin?”, war sie verwundert.
“Ok, Tanja, Du bist meine Sklavin, Du bist aber auch meine Freundin,
meine Partnerin oder wie Du es sonst nennen willst. Ich mache da keinen
Unterschied. Und wie soll ich Dich Freunden vorstellen? Gestatten sie,
das ist meine Sklavin, die vögle ich, wann immer ich kann?”
Sie musste loslachen. Mein Gott, war dieses Lachen schön und befreiend.
Es kam aus den Tiefen ihrer Seele und erfüllte mich mit einer
Heiterkeit, die ich seit langem nicht mehr gespürt habe. Das Lachen und
das Blau ihrer Augen trafen sich vermutlich irgendwo in den Tiefen
ihrer Seele. Und das war der Platz, an dem ich am liebsten war.
“Ok, Du hast Recht. Wir müssen auch einige praktische Dinge regeln.
Aber”, meinte sie schelmisch, “das ist jetzt Deine Aufgabe als mein
Meister”.
“Du bist ein kleines süßes Luder! Und ich habe mich in Dich verliebt!”,
musste ich lachen.
Sie schaute mich zuerst ungläubig an, sprang dann auf und warf sich mir
an den Hals. Sie drückte mich und drückte mir unzählige Küsse auf den
Kopf. Da nahm ich sie in den Arm, zog ihren Kopf heran und küsste sie
voller Leidenschaft auf den Mund. Zum ersten Mal berührten sich unsere
Lippen und unsere Zungen vollführten einen wilden Tanz.
Nach langen intensiven Minuten lösten wir uns und sie schaute mich in
einer Art an, die ich nicht deuten konnte.
“Meister, ich liebe Dich auch, von ganzem Herzen und mit ganzer Seele.
Du hast mein Herz im Sturm erobert und ich werde Dich nie mehr
loslassen. Das verspreche ich Dir!”, sie sagte diese Worte mit einer
Ernsthaftigkeit, dass es etwas Endgültiges an sich hatte. Wie ein
Siegel unter einer Urkunde.
Glauben Sie es mir oder nicht, lieber Leser. Ich konnte es ja selbst
kaum glauben. Noch vor wenigen Stunden saß ich im Golfclub und wollte
eigentlich nicht nach Hause und jetzt war ich verzaubert, hatte eins
Sklavin und war verliebt wie ein Teenager. Das ist eben die Magie
zwischen zwei Menschen, die für einander bestimmt sind.
Kapitel 3 – Tanjas Freundinnen müssen überzeugt werden
Wir gingen zusammen ins Bad und duschten gemeinsam. Ich habe in den
letzten Jahren öfters mit einer Frau zusammen geduscht, vor allem in
der Ferienanlage in der Toskana. Aber hier bei mir zu Hause seit fünf
Jahren nicht mehr. Es fühlte sich einfach gut an, diesen jungen
Frauenkörper einzuseifen und dabei natürlich zu streicheln. Es war für
mich die beste Gelegenheit Tanjas Körper zu erforschen. Mehr als
erforschen! Hihi! Ach, seien Sie nicht so prüde, sie hätten es ja auch
ausgenützt. Und außerdem war sie jetzt ja meine Sklavin.
“Zur Unterwerfung einer Sklavin gehört, sie in alle drei Löcher zu
ficken und ihr auch in alle drei Löcher zu spritzen. Ich habe also von
diesem herrlichen Körper noch nicht ganz Besitz ergriffen.”, sagte ich
so vor mich hin.
Ich bemerkte, wie sich Tanjas Körper anspannte. Die Lockerheit war mit
einem Schlag aus ihr gewichen.
“Ich habe aber noch nie. Außer dem, was wir schon getan haben”, meinte
sie mit hochrotem Kopf.
“Mach Dir keine Sorgen. Wir werden noch viel zusammen probieren und Du
wirst an vielen Dingen Deine helle Freude haben. Aber wir werden alles
sehr, sehr langsam angehen”, versprach ich.
“Du musst mich für eine dumme Pute halten. Will Sklavin werden und kennt
doch nicht viel mehr als die Missionarsstellung”, meinte sie.
“Zum Glück habe ich Dich gewarnt. Es ist sonst nicht meine Art mich
einzumischen. Frag mich auch nicht, warum ich es bei Dir getan habe.
Jetzt bin ich wirklich froh darüber, sehr froh sogar”
“Meister, ich will mit aller Offenheit alles lernen, was Du mir
beibringen und was du mit mir machen willst. Ich bitte Dich nur, sei
mir ein geduldiger Lehrer”.
Es war unfassbar! Eine so schöne junge Frau und dabei noch völlig
unverdorben. Ja, ja, sagen sie es doch, das klingt blöd, wenn jemand
eine Sklavin hat und von unverdorben spricht. Ich habe das ja auch ganz
anders gemeint. Ich sehe es als eine unwahrscheinlich schöne Chance,
mit einer Frau zusammen ihre Sexualität zu entdecken. Ihr Dinge zu
zeigen, die sie noch nie erlebt hat.
Nach dem Duschen zogen wir uns an und fuhren zu Tanjas WG. Wir wollten
ihre Kleidung holen oder zumindest einen Teil. Wenn sie bei mir einzog,
dann musste sie ja auch Kleider haben. Auf dem Flur begegneten wir
ihren zwei Mitbewohnerinnen.
“Ah, lernen wir endlich Deinen Vater kennen”, meinte eine der beiden
sehr freundlich.
“Das ist nicht mein Vater, das ist mein Freund Martin”, stellte Tanja
sofort klar und erntete zwei sehr überraschte Gesichter.
“Seit wann hast Du einen Freund? Den hast Du bisher aber gut versteckt”,
meinte die zweite.
“Wir kennen uns auch erst seit heute”, gab sie wahrheitsgemäß zu.
“Entschuldige Tanja. Bist Du Dir sicher, was Du da tust?”, meinte wieder
die erste zu Tanja und dann zu mir, “Entschuldigung, das war jetzt
nicht gegen sie gemeint”.
“Das ist mir schon klar. Ich würde vermutlich gleich reagieren wie Ihr.
Ich würde möglicherweise sogar fragen, was der alte Sack mit Tanja
gemacht hat, dass sie so etwas auch nur denken kann. Aber es ist so.
Ich kann es mir auch nicht erklären. Aber ich liebe Tanja und sie liebt
mich. Es hat einfach Bum! gemacht.”, entgegnete ich.
“Würden Sie uns einen Augenblick alleine lassen?”, fragte wieder die
zweite und schob Tanja und die andere junge Frau in eines der Zimmer.
Ich konnte hören, wie die zwei mit Tanja sprachen. Oder besser gesagt
auf sie einsprachen. Es dauerte eine ganze Weile bis die Tür
aufgerissen wurde und ich Tanja wütend sagen hörte, “………. doch
meine Sache. Er hat mir keine Drogen gegeben, er hat mich zu nichts
gezwungen und ich wünsche mir nichts sehnlicher, als mit ihm zusammen
zu sein. Und jetzt Schluss damit!”.
Alle Achtung, meine kleine Maus konnte auch ganz schön energisch werden.
Das war für mich eine neue Seite an ihr, aber so lange kenne ich sie ja
auch wieder nicht. Die beiden anderen kamen betreten aus dem Zimmer.
Sie wussten nicht, was sie sagen sollten.
“Es ist lieb von Euch, dass Ihr Euch um Tanja Sorgen macht. Das spricht
dafür, dass Ihr wirklich gute Freundinnen seid, die aufeinander
aufpassen. Ich würde vorschlagen, ich lade Euch alle zusammen zum Essen
ein. Ich habe Hunger, Tanja sicher auch und ich nehme an, Ihr habt auch
noch nichts gegessen. Ich hoffe, wenn wir etwas Zeit miteinander
verbrinden, dann könnt Ihr Euch davon überzeugen, dass wir es ehrlich
miteinander meinen”, schlug ich vor.
Alle drei sagten zu und wir fuhren in ein gutes Restaurant im Zentrum.
Die Mädchen waren es offensichtlich nicht gewohnt, in solchen Lokalen
zu essen. Der Kellner brachte die Speisekarte und ich musste immer
wieder erklären, was sich hinter einem Namen auf der Speisekarte
verbarg. Nachdem Tanja als erste gefragt hatte, wagten auch die anderen
beiden zu fragen. Das lockerte die Situation etwas auf.
“Meine Damen, ich meine es wirklich ernst mit Tanja. Deshalb wenn ihr
außer zur Speisekarte auch Fragen zu mir und Tanja habt, dann stellt
sie. Ich werde Euch gerne Auskunft geben, gerade weil ihr so tolle
Freundinnen seid.”, versuchte ich ihnen das Fragen zu erleichtern.
Himmel, Sie, lieber Leser, können sich sicher vorstellen, wie ich mich
gefühlt habe. Da muss man als gestandener Mann zwei jungen Mädchen
gegenüber sitzen und Rechenschaft ablegen. Aber zum Glück war ihnen die
Sache auch etwas peinlich.
Zunächst war das Gespräch recht schleppend, auch wenn ich wirklich
versuchte offen und ehrlich zu antworten. Mit der Zeit wurden Maria und
Sonja, so hießen die beiden, etwas mutiger. Zunächst ging es um mein
Alter, meinen Beruf, mein Haus, meine Vorlieben in den
unterschiedlichsten Bereichen und ähnliches. Nur sexuelle Themen wurde
zunächst tunlichst umschifft.
Als dann aber die Frage kam, ob ich mit Tanja auch ins Bett gehen wollte
und Tanja ihren Freundinne ganz stolz eröffnete, dass sie meine Sklavin
sei und ich sie schon als Zeichen der Annahme gevögelt hatte, da wurden
die beiden Stumm vor Schreck.
“Was ist denn schon dabei? Herrgott, ihr bringt doch auch immer wieder
Männer mit und man hört durch die Wände, dass ihr nicht nur Schach
spielt”, entrüstete sich Tanja.
“Eben, Du hast nur einmal einen Jungen mit nach Hause gebracht und
danach hast Du eine Woche lang geheult. Wir dachten, Du würdest nie
mehr Sex haben wollen! So hat sich das zumindest angehört. Und jetzt
gehst Du zu einem wildfremden Mann nach Hause, unterwirfst Dich ihm als
Sklavin und lässt Dich vögeln? Ja sollen wir uns da keine Sorgen
machen?”, brachte es Sonja auf den Punkt.
Nun begann eine lange Diskussion um Sex, Gefühle und Beziehungen. Maria
und Sonja kamen dabei dermaßen in Fahrt, dass sie zwar mit hochrotem
Kopf aber dennoch Fragen stellten, von denen sie sicher geglaubt haben,
dass sie sie niemals im Leben einem fremden Mann je stellen. Gespräche
zu solchen Themen führe ich sonst mit niemandem, mit absolut niemandem!
Aber die Sorge der beiden um Tanja und inzwischen auch die Neugier der
beiden trieben die beiden an.
“Hättet ihr vor einer Stunde noch geglaubt, dass Ihr mit einem Euch
bisher wildfremden Mann solche Sachen besprechen würdet?”, fragte ich
plötzlich.
Jetzt hatte ich sie! Maria und Sonja schoss die Schamesröte ins Gesicht,
dass es nur so eine Freude war. Sie wurden sich erst jetzt bewusst,
worüber wir die ganze Zeit gesprochen hatten.
“Seht ihr, und genau so ist es mir und Tanja ergangen. Wir dachten an
nichts, wollten eigentlich ganz etwas anderes besprechen und waren
plötzlich ein Paar. Das Leben hat oft verwinkelte Wege und manchmal
sind sie unsagbar geradlinig. Akzeptiert es, dass Tanja und ich uns
lieben, dass wir ein Paar sind und dass wir unsere eigene Sexualität
leben. Ihr seid immer herzlich eingeladen uns zu besuchen. Ich wünsche
sogar, dass Tanja den Kontakt zu so tollen Freundinnen nicht verliert.”
“Ist der Mann nicht eine Wucht! Er hat mich einfach im Sturm erobert”,
grinste Tanja , “ich liebe ihn wirklich. Freut Euch doch für mich!”
Maria und Sonja konnten dem nur noch zustimmen. Wir verbrachten noch
einen netten Abend und ich brachte die beiden nach Hause. Wir luden
dann einige Sachen von Tanja auf und fuhren zu mir.
Kapitel 4 – Die erste gemeinsame Nacht
“Fahren wir nach Hause!”, sagte ich, als wir ins Auto stiegen.
“Das klingt gut, Meister”, kokettierte Tanja.
“Wie viele Freunde hattest Du bisher”, erkundigte ich mich, nachdem wir
im Auto saßen.
“Müssen wir das jetzt erörtern?”, fragte sie verlegen.
“Tanja, ich bin nicht eifersüchtig auf Gewesenes. Aber wenn ich Dich als
Meister anleiten soll, dann muss ich einfach wissen, welche Erfahrungen
du hast, wo ich vorsichtig sein muss und wo nicht. Sklavin zu sein,
heißt Vertrauen zu haben, aber auch völlig offen und ehrlich zu sein.
Ich soll in sexuellen Dingen für Dich Entscheidungen treffen. Dazu
gehört, ob ich Dir etwas zumuten kann und wie ich es Dir zumuten kann.
Da brauche ich alle Informationen dazu.”, versuchte ich es ihr zu
erklären.
“Du wirst mich jetzt für eine naive Göre halten. Ich hatte nur zweimal
etwas mit einem Jungen. Das erste Mal als ich 16 war. Da war ich
unsterblich in einen Mitschüler verliebt. Er hat es schließlich
geschafft, mich ins Bett zu kriegen und zu entjungfern. Es war nicht
wirklich schön. Das schlimmste aber war, dass er danach aufgestanden
ist, meinen Slip mitgenommen hat und meinte, diese Wette hätte er
gewonnen. Er hat mich nur wegen einer blöden Wette gevögelt! Ich war so
enttäuscht und verletzt, dass ich nie mehr etwas von einem Mann wissen
wollte.
Ich habe das auch lange durchgehalten. Der zweite war dann der Junge,
von dem Sonja erzählt hat. Wir waren zweimal ausgegangen und hatten uns
auch geküsst. Im Zimmer dann wollte er mich vögeln und als ich nicht
wollte, hat er etwas Gemeines gesagt. Da ist mir meine erste Erfahrung
eingefallen und die wollte ich nicht noch einmal durchleben. Da habe
ich ihn einfach hinausgeworfen. Und das war’s!”
“Das tut mir leid. Vor allem das erste Mal sollte etwas ganz Besonderes
sein.”
“Für mich war der Sex heute Nachmittag mit Dir mein erstes Mal. Ich habe
es wirklich gewollt, es war schön und Du warst so liebevoll. Du hast
mir gezeigt, wie wunderschön Sex sein kann. Es war etwas ganz
Besonderes für mich und ich werde dieses erste Mal mit Sicherheit nie
vergessen”, gestand sie.
Wir waren inzwischen zu Hause angekommen und fuhren direkt in die
Tiefgarage. Von dort kamen wir innen in mein Haus. Und wer stand dort?
Meine Tochter.
“Wo warst Du? Und Dein Handy hast Du auch vergessen!”, empfing sie mich
vorwurfsvoll.
Sie hatte offenbar Tanja noch nicht gesehen, die hinter mir die Treppe
heraufgekommen ist. Als sie die junge Frau sah, gab es meiner Tochter
einen Riss. Aber auch Tanja blickte unsicher drein und wusste nicht,
wie sie die Situation einschätzen sollte.
“Bin ich Dir Rechenschaft schuldig?”, fragte ich, “wir waren essen und
das Handy habe ich bewusst hier gelassen. Ich wollte meine Ruhe haben.”
Mir schwante Fürchterliches. Sollte die ganze Diskussion ein zweites Mal
beginnen?
“Natürlich nicht, Papa. Entschuldige! Möchtest Du uns nicht
vorstellen?”, wechselte sie den Ton.
“Gerne mein Schatz, das ist Tanja meine Freundin, Tanja, das ist
Gerlinde meine Tochter”.
Sie gaben sich die Hand. Tanja war dabei ganz unvoreingenommen, während
meine Tochter Tanja von oben bis unten musterte.
“Vater, die ist ja jünger als ich. Du kannst nicht eine Freundin haben,
die jünger ist als Deine Kinder!”, kam ihre Empörung wieder hoch.
“Gerlinde, ich habe Euch nie dreingeredet, wenn es um Eure Beziehungen
ging. Und als Vater hätte ich da vermutlich mehr mitzureden, als
umgekehrt. Und was soll das mit dem Alter. Tanja ist alt genug und
scheint genau zu wissen, was sie will. Sie und ich haben uns ineinander
verliebt. Wir fühlen uns zusammen wohl und wir möchten zusammen sein.
Was spricht dagegen. Sie ist Volljährig und ich bin noch nicht senil.
Ich möchte dazu keine Diskussionen mehr haben. Bitte respektiere unsere
Entscheidung!”.
“Auch wenn es schwer fällt, Du hast im Grunde Recht. Es geht mich nichts
an. Wenn Ihr Euch liebt, dann soll mir das Recht sein”, meinte Gerlinde
nach einer Weile.
Wir sprachen noch ein wenig und tranken ein Glas Wein zusammen, bevor
sich Gerlinde verabschiedete und in ihr Haus ging. Endlich wieder
alleine!
“Meister, ich wünsche mir, dass Du mich in den Arsch fickst. Ich will
ganz Dir gehören!”
“Du faszinierst mich. Bevor Du heute Mittag zu mir gekommen bist,
hattest Du so gut wie keine sexuelle Erfahrung und jetzt kannst Du
nicht mehr genug kriegen und willst sogar anal entjungfert werden.”,
ich war wirklich überrascht.
“Du hast mich verändert. Ich kann auch nicht sagen warum, aber Deine
ruhige und fürsorgliche Art gepaart mit Deiner Männlichkeit und
Dominanz macht es vermutlich aus. Wie Du verlangt hast, habe ich mich
fallen gelassen und ich hätte nicht schöner fallen können. Der Fick
heute mit Dir war unglaublich schön. Was habe ich bisher nur
verpasst?”, erklärte sie.
“Na dann, komm mit, wir gehen ins Schlafzimmer. Wenn ich Deinen süßen
Arsch schon aufbohren darf, dann soll es uns auch beiden richtig Spaß
machen”.
Ich nahm ihre Tasche mit den mitgebrachten Sachen und wir gingen in den
Schlafbereich der Wohnung. Tanja war neugierig und überrascht zugleich.
“Deine Wohnung ist aber groß”, staunte sie.
Ich zeigte ihr die Gästezimmer, die Bibliothek und mein Schlafzimmer,
das nun unseres war. Im begehbaren Kleiderschrank teilte ich ihr einen
Abschnitt zu und stellte dort ihre Tasche ab. Der Platz reichte locker
für uns beide.
“So viele Sachen habe ich ja gar nicht”, kicherte sie.
“Dann müssen wir shoppen gehen”, konterte ich, “wenn ich bedenke, was Du
eingepackt hast, dann fehlen da noch einige Dinge. Du brauchst noch
Sachen, die elegant sind aber auch solche, die sexy sind.”
“Ich kann mir aber nicht viel leisten”, meinte sie verlegen.
“Du arbeitest in einem Sexshop, hast Du erzählt. Wie kommst Du dazu? Was
hast Du gelernt?”, wechselte ich das Thema.
“Ich bin eigentlich gelernte Bürokauffrau. Ich dachte hier in Frankfurt
findet man in diesem Bereich leicht eine Stelle. Leider ist das heute
nicht mehr so. Trotz eines guten Abschlusses habe ich immer nur Absagen
bekommen. Da ich schließlich Geld brauchte, habe ich den Job genommen,
den ich kriegen konnte und das war der in dem Sexshop.”, erzählte sie.
“Suchst Du inzwischen weiter einen Job als Bürokauffrau?”, wollte ich
wissen.
“Auf ewig werde ich nicht im Sexshop arbeiten. Die Männer ziehen dich
mit den Augen aus, sie machen blöde Sprüche und begrapschen dich, wann
und wo sie nur können. Kürzlich hat ein Meister eine Gerte gekauft und
verlangt, dass ich mich über den Tresen beuge und den Rock hochhebe.
Dann hat er mir zweimal auf jede Backe geschlagen und ist mit dem
Finger durch meine Scheide gefahren. Du bist ja geil geworden, hat er
dann süffisant gemeint. Genau da kam in mir der Verdacht auf, ich
könnte devot sein”, erklärte sie.
“Wir rufen am Montag bei Deinem Chef an und sagen ihm, dass Du nicht
mehr kommst. Du hast eine neue Stelle”, sagte ich in Befehlston.
“Aber Meister, dann bekomme ich kein Geld von ihm. Dann habe ich fast
vier Wochen umsonst gearbeitet. Und was soll ich dann tun?”, war sie
verunsichert.
“Ich suche eine Chefsekretärin und habe soeben ein aussichtsreiches
Bewerbungsgespräch. Was die Bezahlung angeht, da soll sich mein Anwalt
darum kümmern und sonst bekommst Du das Geld von mir. Aber ich will
nicht, dass meine Freundin und Sklavin in einem Sexshop arbeitet und
dort von allen begrapscht wird.”
Tanja fiel mir um den Hals und küsste mich innig. Sie war glücklich! Und
ich hielt endlich wieder diesen Traumkörper dieser Traumfrau in meinen
Armen und drückte sie an mich. Ich konnte es immer noch nicht glauben,
dass ich so viel Glück gefunden habe.
“Aber wie soll ich Dich bei der Arbeit nennen? Wir können nicht gut
sagen, dass ich Deine Sklavin bin und auch nicht, dass ich Deine
Freundin bin.”, war sie unsicher.
“Lass mich nur machen. Du nennst mich einfach Martin und den anderen
gegenüber Herr Schöne. Das passt schon.”
“Und ab wann kann ich bei Dir anfangen?”, kicherte sie, “so ein
Bewerbungsgespräch hatte ich noch nie. Ist der Arschfick der letzte
Test?”.
“Du hast den Job jetzt schon und fährst am Montag mit mir in die Klinik.
Das ist Dein erster Arbeitstag und jetzt möchte ich mit Dir baden
gehen”.
Wir gingen ins Bad, das ans Schlafzimmer angrenzte und ich ließ Wasser
in die große Badewanne rinnen. Ich drehte mich um und begann heute zum
zweiten Mal, Tanja auszuziehen. Ich kann Ihnen garantieren, dass das
auch beim zweiten und sicher auch beim hundertsten Mal ein Erlebnis
ist. Dieser wunderschöne Körper, der sich anfühlte, als sei er nicht
von dieser Welt, dieses glückliche Lächeln, das um ihre Lippen spielte
und der Blick in ihre wunderbaren blauen Augen werden immer ihre Magie
auf mich haben. Ja, es war ein Zauber, der da zwischen uns lag, ein
wunderschöner Zauber.
“Ich liebe Deine Hände auf meinem Körper. Ich liebe es, wie sie mit mir
spielen, wie sie meinen Körper umspielen. Ich liebe Dich!”, flüsterte
Tanja mit geschlossenen Augen.
Als sie nur noch in ihrem winzigen Tanga dastand musste ich diesen
Körper genau betrachten. Er war ein Wunder der Natur. Nein, nein, nein,
sie brauchen jetzt nicht meinen, dass ich alter Trottel jeden jungen
Mädchenkörper als überwältigend gesehen hätte. Glauben Sie mir, ich
habe auch in meinem Alter noch junge Mädchen gesehen und gevögelt, aber
diese junge Frau war atemberaubend.
Schließlich fuhr ich mit einer Hand vorne und mit der anderen am Po
hinter den Bund des Höschens und fuhr mit flacher Hand über ihren
Schambereich und ihren Arsch. Mann, war das ein Gefühl! Und Tanja
stöhnte dabei auf und warf den Kopf genießerisch in den Nacken.
Zwischen ihren Beinen kamen meine Hände zusammen und die vordere lag
genau über ihrer Scheide. Ich spürte ihre Feuchtigkeit und Wärme. Ich
schob langsam meinen Mittelfinger der vorderen Hand in ihren Schlitz.
Wahnsinn! Ich konnte ungehindert eindringen und wurde von ihren
Scheidenmuskeln eng umfangen. Einfach Wahnsinn!
Mit dem Mittelfinger der hinteren Hand befand ich mich genau auf ihrem
Hintereingang und begann die Rosette langsam zu massieren. Sie war
weich aber sehr eng. Sie klemmte den Arsch zusammen, sobald ich sie
dort berührte.
“Bleib locker, ich tu Dir nichts Böses”, flüsterte ich.
“Es ist schön, aber ungewohnt. So hat mich noch nie ein Mann berührt”,
flüsterte sie zurück.
Eigentlich wollte ich mich nie mehr von Tanja lösen. Sie so zu erregen
war einfach überirdisch. Sie wurde unglaublich geil. Sie stöhnte ihre
Lust heraus, in ihrer Scheide begannen die Säfte nur so zu rinnen und
sie hatte Gänsehaut am ganzen Körper. Aber irgendwann war die Wanne
voll Wasser. Ich zog widerwillig den Finger aus ihrem Fötzchen und dann
den Tanga nach unten.
Als wir in die Wanne stiegen, war sie immer noch wie weggetreten. Ich
setzte mich hin und sie ließ sich mit dem Rücken zu mir zwischen meinen
Beinen nieder. So konnte ich herrlich von hinten mit ihren Brüsten
spielen. Sie waren so herrlich fest und standen wie eine Eins. Das
Fleisch war aber doch weich und die Äpfelchen lagen schön in der Hand.
An den steil nach vorne stehenden Brustwarzen konnte ich deutlich
sehen, wie geil die Kleine war.
“Spiel mit meinen Titten, greif Dir die Nippel, mach mit mir was Du
willst!”, forderte sie mich auf.
Hätten Sie sich das zweimal sagen lassen? Eben! Ich auch nicht! Ich
genoss das Spiel mit ihren Titten. Das hatte natürlich zur Folge, dass
mein gutes Stück sofort stand wie eine Fahnenstange. Das kleine geile
Luder spürte dies und begann ihren Knackarsch an meinen Schwanz zu
reiben.
“Genau den will ich heute noch in mir stecken haben”, hauchte sie.
Es war unglaublich, wie geil und verdorben Tanja mir gegenüber schon
war. Dabei hatte sie so gut wie keine sexuelle Erfahrung sammeln
können. Diese gehauchten Worte ließen mich natürlich ungemein geil
werden. Ich wollte eigentlich nur noch diesen Arsch erobern.
Ich nahm nun eine meiner Hände von ihrem Busen und griff ihr damit
zwischen die Beine. Ich spielte mit ihrem Fötzchen und sie stöhnte bei
der ersten Berührung schon auf. Indem ich zwei Finger in sie
hineinsteckte und sie damit zu ficken begann, steigerte ich ihre Lust
bis an die Grenze des Höhepunktes.
Da zog ich die Finger aus ihr und ging noch etwas tiefer. Ich massierte
ihr Arschloch mit dem Mittelfinger. Wie erwartet war sie aufgrund der
Lust völlig entspannt. Auch das warme Wasser half mit. Ich konnte
deshalb ohne größere Probleme mit dem Mittelfinger in ihren
Hintereingang vorstoßen. Sie brummte zwar etwas und wackelte mit dem
Hintern, sie hielt dann aber wieder still.
Das Wasser und die Geilheit zeigten Wirkung. Tanja bewegte sich selbst
und fickte sich damit selbst mit meinem Finger in den Arsch. Mann, war
das geil! Ich versuchte sie dabei etwas zu dehnen und ihren
Hintereingang auf den Arschfick vorzubereiten.
Nach einer Ewigkeit schob ich einen zweiten Finger mit hinein. Sie
stöhnte diesmal zwar kurz etwas auf, aber sie fickte sich weiter. Ob es
ihr Schmerzen bereitet hat, dass ich auch mit dem zweiten Finger in
ihren Hintereingang eingedrungen war oder ob es nur die zusätzliche
Dehnung war, konnte ich nicht sagen.
Nun nahm ich auch die zweite Hand zu Hilfe und spielte damit an ihrem
Fötzchen herum. Vor allem bearbeitete ich sanft ihren Kitzler. Auf
diese Weise brachte ich sie sehr schnell wieder an den Rand eines
Höhepunktes.
Ich hielt sie längere Zeit auf sehr hohem Niveau, ließ sie aber noch
nicht kommen. Ich bearbeitete gleichzeitig ihre beiden Löcher und
dehnte dabei da hintere. Als sie nur noch wimmernd und bettelnd in
meinen Armen lag, konnte ich ihr den Höhepunkt nicht mehr verweigern
und bearbeitete sie stärker.
Als sie schließlich die Erfüllung fand, war das für mich ein wahres
Erlebnis. Sie schrie, sie zitterte und sie krampfte, wie ich es noch
nie gesehen hatte. Die Lust, die sich in ihr aufgestaut hatte, bahnte
sich einen Weg nach draußen, mit aller Gewalt. Dabei hing sie in meinen
Armen und ich konnte den Orgasmus indirekt mitfühlen. Wow! Diese Frau
hatte Temperament!
Ich gab Tanja die Zeit, sich zu beruhigen. Das musste ein wirklich
heftiger Abgang für sie gewesen sein, denn sie war richtig schön
fertig. Und ich gestehe, ich genoss es, wie sie in meinen Armen langsam
wieder zu sich kam.
“Das war ein unglaublich heftiger Höhepunkt. Ich habe das in dieser
Intensität nie geschafft, Meister. Danke!”, gestand sie noch immer
außer Atem.
“Noch ist nicht fertig”, grinste ich, “wir haben heute ja noch etwas
vor?”
“Natürlich. Versprochen ist versprochen! Gibst Du mir aber bitte noch
ein paar Minuten, damit ich mich erholen kann?”
Die kleine Maus war einfach süß. Ich hob sie aus dem Wasser und begann
uns beide abzutrocknen. Danach trug ich sie ins Schlafzimmer, wo ich
sie auf dem Bett ablegte und mich zu ihr kuschelte. Wir küssten uns
eine lange Zeit sehr intensiv. Es war das Küssen, wie man es von zwei
verliebten Teenagern kennt. Ja, ja, sie war ja auch ein Teenager,
werden Sie jetzt sagen. Aber ich fühlte mich auch wieder wie einer. Und
das war wunderschön. Mit dieser jungen Frau konnte ich noch einmal jung
sein.
“Hast Du Vertrauen zu mir”, fragte ich vorsichtig.
“Martin, wenn ich nicht Vertrauen zu Dir hätte, hätte ich nicht alles
mit mir machen lassen, was wir heute schon gemacht haben. Also: Ja ich
habe Vertrauen zu Dir, grenzenloses Vertrauen”.
Ich nahm einen Seidenschal aus dem Schrank und holte Manschetten hervor.
Tanja schaute interessiert aber absolut nicht ängstlich oder besorgt
zu.
Ich nahm ihre Hände und fesselte sie ans Kopfteil des Bettes. Danach
folgten weit gespreizt ihre Beine.
“Geil! Ich hätte nie gedacht, dass es mir gefallen würde, so offen vor
einem Mann zu liegen und mich dabei nicht bewegen zu können. Aber bei
Dir kommt mir das so selbstverständlich vor. Als ob es anders gar nicht
sein dürfte. Was machst Du nur mit mir?”, gestand sie.
“Ich werde Dir jetzt noch die Augen verbinden und dann werde ich als
erster meinen Schwanz in Deinem Arsch versenken”, kündigte ich ihr an.
“Ja, ich kann es kaum mehr erwarten.”, kicherte sie, “wenn Maria und
Sonja mich jetzt sehen könnten. Die dachten immer, ich sei asexuell. In
den drei Jahren, in denen wir jetzt zusammen wohnen habe ich nur einmal
einen Mann, naja Mann, schon eher eine halbe Portion, mitgebracht und
der ist geflüchtet. Und jetzt liege ich so da, biete Dir meine beiden
Löcher offen an und freue mich darauf in den Arsch gefickt zu werden.
Die würden Augen machen.”
Ich verband ihre Augen mit dem Schal und betrachtete erst einmal den vor
mir liegenden Körper. Für mich ist das die absolut geilste Stellung, in
der eine Frau vor mir liegen kann. Mit weit geöffneten und nach oben
geklappten Beinen, mit offen dargebotenem Fötzchen und Hintereingang.
Jedes Detail des weiblichen Geschlechtsteils war so schön zu bewundern.
Wenn Sie einmal eine Frau so vor sich liegen hatten, dann hat sie
wirklich keine körperlichen Geheimnisse mehr vor ihnen. Und was Tanja
zu bieten hat, das ist einfach ein Wunder der Natur.
Hatte ich mich vorher noch zurückhalten können, jetzt sicher nimmer. Ich
legte mich zwischen ihre Beine und begann sie an den Oberschenkel zu
streicheln, näherte mich immer mehr dem geil dargebotenen Fötzchen,
ohne es jedoch zu berühren.
Mein Gott, war dieses Mädchen erregt. Sie rann regelrecht aus. Der
Schleim sickerte aus ihrer Möse und rann über das darunter liegende
Arschloch. Ich begann deshalb die Rosette langsam einzuschmieren. Ich
hatte mir zwar Gleitcreme zurecht gelegt, wenn aber das natürliche
Schmiermittel ausreichte, dann war mir das lieber.
Als ich mich mit dem Mund ihrer Muschi näherte, konnte ich den Duft
ihrer Weiblichkeit jetzt ganz intensiv in meine Lungen saugen. Diese –
Frau – macht – mich – wahnsinnig! Sie war meine Sklavin? Es war wohl
eher umgekehrt: Sie hatte mich voll und ganz in ihren Bann geschlagen.
Sie stöhnte ungehemmt auf, als ich für sie überraschend über ihre Scham
leckte. Ich ließ meine Zunge auf ihrem Geschlecht tanzen.
“Ist das geil, wenn man nichts sieht. Da sind die Berührungen noch viel,
viel intensiver. Wahhhhhhhhhhhnsinnnnnnnn!”, keuchte sie vor Lust.
Während ich mit meiner Zunge weiter ihr Fötzchen leckte und mit ihrer
Knospe spielte, schob ich wieder einen Finger in ihren Hintereingang.
Der Ringmuskel gab sehr schnell seinen Widerstand auf und ich konnte
bald schon den zweiten Finger nachschieben. Sie hob dabei zwar ihr
Becken etwas an, aber sie stöhnte ungehemmt weiter. Sie war definitiv
geil.
Mit den beiden Fingern dehnte ich weiter ihre Rosette und schob
schließlich drei Finger in sie. Auch das quittierte sie mit einem
heftigen Stöhnen und kam wenig später zum Höhepunkt. Ihr ganzer Körper
wurde geschüttelt und ich nützte diesen Moment, um mit meinem Schwanz
in sie einzudringen.
Ich musste aufgrund der Kontraktionen sehr vorsichtig sein, aber meine
Eichel hatte den Widerstand überwunden, als ihr Höhepunkt wieder beim
Abklingen war. Ich verharrte und ließ ihr noch etwas Zeit, um wieder zu
Atem zu kommen.
“Du willst mich wohl zu Tode ficken!”, keuchte sie, “Solche
Wahnsinnsorgasmen habe ich mir selbst nie verschaffen können. Du bist
ein Magier!”
“Bist Du bereit für Deinen ersten Arschfick?”, fragte ich
sicherheitshalber.
“Du bist mein Meister und Du bestimmst über mich und meinen Körper. Du
kennst mich und ihn offenbar viel besser als ich. Also mach schon!”.
Ich begann nun damit, den Schwanz weiter in sie zu schieben und mit
leichten Ein- und Ausbewegungen ihren Hintereingang ganz zu erobern. Du
meine Güte, war dieser Arsch eng. Mein Schwanz fühlte sich an, wie in
einem Schraubstock. Aber es war herrlich!
Sehr behutsam schob ich langsam meinen Speer immer weiter in den Darm
des Mädchens. Tanja wurde schon wieder erregt und stöhnte jedes Mal
auf, wenn ich wieder ein Stück weiter in sie drang. Schließlich hatte
ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Arsch. Und ich kann Euch
sagen, das fühlte sich einfach gigantisch an.
“Wie groß ist eigentlich Dein Schwanz, Meister. Ich habe ja keine
Vergleichsmöglichkeiten”, stöhnte Tanja.
“Ich auch nicht. Schwänze interessieren mich nicht”, lachte ich.
Sie musste jetzt auch lachen, “ich denke, der hat es schon in sich. Ich
fühle mich gepfählt und mein Arsch ist bis aufs Äußerste gedehnt. Mehr
geht sicher nicht mehr”.
Nun begann ich mit langsamen Fickbewegungen. Tanja stöhne sofort wieder
lüstern auf.
“Ist das geil! Ist das geil! Ich will von Dir nur noch in den Arsch
gevögelt werden!”, schrie sie.
Es war unglaublich. Sie hatte bisher keine sexuellen Erfahrungen gemacht
und lebte nun auf einmal ihre Lust aus, dass es die pure Freude ist,
dies zu erleben. Ich fickte ihren Arsch mit langsamen aber sehr tiefen
Stößen. Sie lag da und stöhnte ihre Lust ungehemmt hinaus. Sie genoss
einfach.
Das ganze Vorspiel hatte mich schon so geil gemacht, dass ich schon nach
kurzer Zeit kurz vor dem Höhepunkt stand. Ich bemühte mich, konnte mich
aber irgendwann einfach nicht mehr zurückhalten und beschleunigte das
Tempo. Jetzt wollte ich einfach nur noch kommen.
Und wie ich kam. Ich wurde von einem Höhepunkt überrollt, wie ich selten
einen erlebt habe. Während ich meinen Samen in Tanjas Darm spritzte,
erreichte auch sie einen weiteren Höhepunkt und kam erneut mit
unglaublicher Intensität. Wir waren beide kurze Zeit in unserer eigenen
Welt, wir waren einfach weggetreten und die Welt drehte sich ohne uns
weiter.
Langsam, langsam beruhigte ich mich und auch Tanja unter mir war noch
immer völlig außer Atem. Sobald ich in der Lage war, befreite ich sie
von den Manschetten und als ich ihr den Seidenschal von den Augen nahm,
blickten mich zwei unglaublich glückliche und unglaublich blaue Augen
an. In diesen Augen lag eine unglaubliche Zufriedenheit.
“Danke Meister. Du hast mir eine völlig neue und unglaublich lustvolle
Welt gezeigt. Ich habe mich fallen gelassen, so wie Du es gesagt hast.
Und ich habe eine Welt entdeckt, die so schön ist, die so geil ist, die
süchtig macht. Süchtig nach Dir!”, keuchte sie.
Wenn das keine Liebeserklärung der besonderen Art war. Junge, Junge,
diese junge Frau überraschte mich immer wieder. Sie war so schüchtern
vor meiner Haustür gestanden und war nun eine ganz andere Frau. Eine
noch faszinierendere Frau, als sie sowieso schon war.
Einmal befreit, streckte sie nur ihren Körper aus und blieb liegen. Zu
mehr Bewegung war sie offenbar nicht mehr fähig. Ich legte mich neben
sie und sie kroch mühsam zu mir und legte ihren Kopf auf meine Brust.
“Was hast Du nur mit mir getan?”, fragte sie verzückt.
“Was hast Du mit mir getan?”, antwortete ich und schlief ein.
Kapitel 5 – Schönes Erwachen
Ich war unheimlich erregt, ich vögelte Tanja wie ein Besessener. In
allen möglichen Stellungen, in alle möglichen Löcher, einfach ein
Superfick. Aber Scheiße, es musste ein Traum sein. Ich lag im Bett und
erwachte langsam. Genau! Gestern Abend habe ich Tanja anal entjungfert.
Wow, war das geil.
Aber was war das? Da bewegte sich doch das Leintuch, genau zwischen
meinen Beinen. Jetzt war ich voll wach. Erst jetzt wurde mir klar, die
kleine geile Tanja hatte sich meine Morgenlatte geschnappt und lutschte
und saugte daran, was das Zeug hält. Es war also doch nicht ganz ein
Traum, oder doch, sie war ein Traum, ich war verwirrt. Wer kann da klar
denken, wenn er noch gar nicht richtig wach ist.
Noch nicht einmal einen Tag ist es her, dass sie noch unsicher vor
meiner Haustür stand und jetzt? Irgendwie ist bei der kleinen, süßen
Maus der Knopf aufgegangen und sie holte nun alles nach, was sie
versäumt hatte.
“Guten Morgen Meister”, kam eine Stimme unterm Bettlaken hervor, “gut
geschlafen?”.
“Danke der Nachfrage. Gut geschlafen und gut geweckt”, musste ich
grinsen.
“Ein Loch fehlt uns noch, dann bin ich wirklich deine Sklavin”, strahlte
sie mich an.
Tanja konnte es offenbar nicht erwarten, wirklich und definitiv und
endgültig und was weiß ich noch, meine Sklavin zu sein. Ich musste es
ihr dann vermutlich mit Stempel und Siegel geben. So eine Art Diplom.
Sie war mit solcher Begeisterung dabei, dass es einfach faszinierend
war. Ihr Eifer war für mich ein Zeichen, dass ich als Mann noch nicht
ganz eingerostet war.
Aber jetzt konnte ich mich beim besten Willen nicht mehr auf solch Dinge
konzentrieren. Tanja umspielte mit ihrer Zunge mein Rohr, saugte es ein
und spielte mit meinen Eiern und meinem Sack. War sie gestern noch
etwas unbeholfen, so machte sie schon deutliche Fortschritte. Was noch
nicht funktionierte war das tiefe einsaugen meiner Latte. Aber dafür
hatte sie ja noch Zeit.
Ich lehnte mich gedanklich zurück, denn körperlich lag ich ja noch immer
im Bett. Es war einfach ein Genuss. Ich hatte herrlich geschlafen, die
Sonne kitzelte meine Nase und ein Engel machte sich an meiner Latte zu
schaffen. Was will Mann mehr?
Ich konnte mein Glück einfach nicht fassen. Mit meinen 52 Jahren habe
ich das Glück ein 21 Jahre altes Mädchen zu treffen, das meine Sklavin
werden will und das mit solcher Hingabe.
“Wenn ich dein letztes Loch besamt habe, dann gibt es für dich kein
Zurück mehr. Dann bist du meine Sklavin. Ist dir das schon klar?”, ging
ich auf Nummer sicher.
“Reden wir nachher darüber”, meinte sie und entließ nur ganz kurz meinen
Schwanz.
“Nachher ist es zu spät, meine Süße. Wenn wir den Pakt mit meinem Samen
besiegelt haben, gibt es kein zurück!”, machte ich ihr deutlich.
“Und wer will zurück?”, kam es schelmisch von ihr.
“Deine Jugend ist wirklich erfrischend, aber bist du dir wirklich
sicher? Wir könnten es ja auch langsam angehen lassen.”, ich wollte
einfach sicher sein, dass auch sie es wollte.
“Was wäre denn die Alternative? Hä?”
“Du könntest meine Freundin sein, meine Gespielin, meine was weiß ich.”
“Martin! Bekommst du kalte Füße?”, kam ihre Frage und sie machte auf
unschuldiges Mädchen.
“Nein, ich sicher nicht. Ich könnte mir nichts Schöneres wünschen als
dich zur Sklavin zu haben. Aber ich will sicher sein, dass du es auch
wirklich willst und nicht irgendwann bereust.”, die Kleine hatte mich
tatsächlich in die Defensive gedrängt.
“Es ist auch mein Wunsch und auch ich kann mir nichts Schöneres
wünschen, als deine Sklavin zu sein.”, erklärte sie.
“Na dann, machen wir dich zu meiner Sklavin!”, grinste ich sie an.
Sie begann nun wieder, meinen Schwanz zu verwöhnen. Sie hatte während
unserer Diskussion damit aufgehört. Und jetzt wurde auch ich aktiv. Ich
nahm ihren Kopf und begann sie in den Mund zu ficken. Dabei war ich
recht vorsichtig, da ich wusste, dass sie noch unerfahren war. Ich
wollte sie auf keinen Fall überfordern.
Aber sie hielt sich tapfer und versuchte selbst, sich meinen Pfahl so
weit wie möglich in den Rachen zu schieben. Es war deutlich zu
erkennen, dass sie dabei tapfer gegen den Würgereiz ankämpfte. Ich
musste sie deshalb eher bremsen, als sie anzuspornen. Sie würde das
schon noch lernen, da war ich mir sicher.
“Lass dir Zeit, auch wenn du ihn heute noch nicht ganz aufnehmen kannst,
gilt es trotzdem. Hauptsache, du schluckst alles, was ich dir gebe”,
beruhigte ich sie.
Sie blickte mich an und ich sah, dass sie etwas erleichtert war.
Offenbar hatte sie sich Sorgen gemacht, meinen Ansprüchen nicht zu
entsprechen, wenn sie meinen Prügel nicht ganz in ihren Rachen
aufnehmen konnte. Natürlich war das Blödsinn, aber das gehörte mit zu
den Punkten, die ich noch mit ihr im Verhältnis zwischen Meister und
Sklavin erklären musste. Ganz oben stand das Wohlergehen der Sklavin.
Tanja war ein Traum von Sklavin. Sie war erst dabei sich zu unterwerfen
und schon stand für sie das Wohl des Meisters ganz oben. Zumindest in
dieser Hinsicht. Ob sie, wenn sie so richtig geil war, immer noch den
Willen des Meisters oder dann doch den eigenen Abgang an erste Stelle
setzte, musste sich noch zeigen.
Jetzt aber wollte ich mich wieder auf mein persönliches Wohlfühlprogramm
konzentrieren. Tanja verwöhnte mich wirklich. Ich genoss es einfach,
wie das Mädchen meinen Schwanz in allen seinen Teilen verwöhnte. An der
Technik konnte man hie und da noch etwas feilen, aber das machte sie
durch ihre große Aufmerksamkeit, wirklich alle Teile zu liebkosen und
alle einzubeziehen, wieder wett.
So dauerte es auch nicht lange und für mich gab es kein Zurück mehr. Ich
schob meinen Pfahl nun so weit, wie es für Tanja noch leicht ging, in
ihren Rachen und pumpte ihr mein Sperma in mehreren Schüben hinein. Es
war ein herrliches Gefühl, wie sich meine Eier zusammenzogen und der
Saft den Schaft hinaufschoss. Der Abgang war wirklich heftig und das
Gefühl in meinen Lenden einmalig.
Tanja schluckte geflissentlich und ließ keinen Tropfen meiner Sahne
entkommen. Ihr Gesichtsausdruck war dabei unvergleichlich. Die junge
Frau strahlte selig und sah mich mit verliebten Augen an. Dieser
Anblick war an Schönheit kaum mehr zu überbieten. Nachdem sie auch den
letzten Tropfen aus meinem Schwanz gesaugt hatte, begann sie ihn sauber
zu lecken.
“War das geil!”, hauchte ich begeistert.
“Danke, Meister, für das Lob”, kicherte Tanja.
“So könnte ich öfters erwachen. Im Bett liegen, brauche mich nicht
anstrengen und werde so herrlich verwöhnt.”, schwärmte ich.
“Das kannst du jeden Morgen haben, mein Meister. Auch für mich war es
ein wunderschöner Augenblick. Nicht nur, dass das erste Mal ein Mann in
meinem Mund gekommen ist und ich sein Sperma geschluckt habe, ich bin
jetzt auch wirklich deine Sklavin.”, jubilierte sie.
“Ich muss sagen, für das erste Mal hast du es wirklich ganz
ausgezeichnet gemacht. Und die Feinheiten werde ich dir schon noch
beibringen”, lobte ich sie.
Wir lagen noch eine Weile im Bett und kuschelten. Es war schön, Tanjas
Körper zu streicheln und mit Küssen zu verwöhnen. Ich liebte diesen
Körper und ich liebte diese Frau. Auch wenn ich beides erst noch
richtig kennenlernen musste.
“Willst du zuerst ins Bad gehen?”, wollte ich nach einer Weile wissen.
“Wir können gerne zusammen ins Bad gehen. Geheimnisse will und darf ich
vor dir ja eh keine mehr haben”, kokettierte sie und streckte sich
dabei.
“Heute hast du noch etwas Schonfrist. Wir werden einen lockeren Tag
haben, die ersten Regeln und Pflichten abstecken und dir etwas zum
Anziehen kaufen. Ab morgen beginnt dann dein Alltag als Sklavin und
dann werde ich deutlich strenger zu dir sein.”
“Komm mit, ich möchte gemeinsam mit dir duschen!”, kam ihre Antwort.
Im Bad stellte ich das Duschwasser an und suchte ein Duschgel für Frauen
heraus, während Tanja auf die Toilette ging. Sie hatte so gar keine
Hemmungen, was mich dann doch einigermaßen überraschte. Für mich war es
zwar lange her, aber trotzdem nichts mehr Neues, mit einer Frau
gemeinsam im Bad zu sein. Für Tanja jedoch musste es eine völlig neue
Erfahrung sein.
Schließlich gingen wir duschen und seiften uns gegenseitig ein. Es war
eine fast andächtige Handlung, mit dem Duschgel diese seidenweiche
Haut, diesen umwerfenden Frauenkörper, einzuseifen. Am liebsten hätte
ich nie mehr aufgehört.
“Woher hast du Duschgel für Frauen?”, grinste Tanja.
“Ich war zwar Single und seit fünf Jahren hat hier keine Frau mehr
geduscht”, grinste ich, “aber ein Mann von heute ist auf jede
Eventualität vorbereitet”.
Nun übernahm sie. War das eine Gefühl! Ihre zarten Hände glitten über
meine Haut und auch sie erkundete meinen Körper. Hatten wir gestern
Abend relativ schnell geduscht, so ließen wir uns heute jede Zeit der
Welt.
“Du bist der erste Mann, den ich einseife, mit dem ich dusche und mit
dem ich längere Zeit nackt bin. Auch wenn das alles neu für mich ist,
kommt es mir doch so vertraut vor.”
Nach einer halben Ewigkeit spülten wir uns ab und stiegen aus der
Dusche. Nun begann das gegenseitige Abtrocknen und auch das
zelebrierten wir. Es war einfach schön!
“Werfen wir uns die Bademäntel über und gehen frühstücken”, forderte ich
Tanja schließlich auf, “hast du Hunger?”
“Einen Bärenhunger”, gestand sie.
Mit dem Bademantel bekleidet gingen wir in die Küche, wo ich mich dran
machte, ein üppiges Frühstück zuzubereiten. Tanja half mir, soweit sie
konnte. Schließlich setzten wir uns an den reichlich gedeckten Tisch.
“Greif zu!”, forderte ich meine Süße auf.
Wir machten uns mit Heißhunger über das Essen her. Es war bereits 12 Uhr
und deshalb schon eher ein Brunch als ein Frühstück. Aber die Auswahl
und die Menge waren so, dass sich keiner von uns beiden beklagen
konnte.
“Martin, wie soll ich mich deiner Tochter gegenüber verhalten. Das
gestern war doch etwas komisch für mich”, begann Tanja.
“Begegne ihr auf Augenhöhe. Du bist meine Freundin und damit basta. Auch
wenn sie älter ist und du hier neu bist, so hat sie dir doch nichts zu
sagen oder anzuordnen. Du darfst halt auch nicht die Stiefmutter
heraushängen lassen.”, lachte ich.
“Die Stiefmutter, du Scherzkeks! Aber ich bin doch auch deine Sklavin.
Was haben da die Kinder zu sagen? Was ist, wenn dein Sohn etwas von mir
will?”, warf sie besorgt ein.
“Meine Kinder brauchen nicht zu wissen, dass du meine Sklavin bist. Das
geht nur uns zwei etwas an. Auch bei meiner Frau wussten sie nichts von
unseren Vorlieben, denn das hat sie einfach nicht zu interessieren.
Deshalb ist ganz klar, du bist meine Lebensgefährtin und sie haben dich
als solche zu respektieren.”
“Ach Martin, das ist nur alles so neu für mich. Wie jede Jugendliche
hatte ich eine Zeitlang den Eindruck, ich könnte die Welt zerreißen und
wüsste alles besser. Man wird aber älter und reifer, das Leben holt
einen schnell ein und man fühlt sich klein und unsicher. Ich bin erst
21 Jahre alt und habe noch gar nichts in meinem Leben erreicht.”
Ich war schon wieder einmal ganz fasziniert von Tanja. Sie war ein so
hübsches Mädchen, klug und offen und doch war sie so bescheiden und auf
dem Boden geblieben.
“Du bist eine wunderbare junge Frau. Ich freue mich dich zu leiten und
dein Begleiter ins Leben sein. Dass du mir dies ermöglichst ist das
schönste Geschenk, das du mir machen kannst”, gestand ich ihr.
“Hey, werde jetzt nicht sentimental. Ich bin ja schließlich deine
Sklavin”, kicherte sie.
“Das was ich dir eben gestanden habe, sage ich auch nur heute, weil du
Schonfrist hast. Ab morgen gibt es solche Komplimente nicht mehr.”,
lachte ich.
In diesem Moment klopfte es an die Glasscheibe, die in den Garten hinaus
führte. Ich drehte mich um und sah meinen Sohn Lukas draußen stehen. Da
ich mit dem Rücken zur Scheibe gesessen war, hatte ich ihn nicht kommen
gesehen.
“Jetzt bin ich neugierig. Sicher hat ihm Gerlinde erzählt, dass sein
alter Vater jetzt völlig am Rad dreht und eine junge Gespielin hat.
Aber keine Sorge. Sei einfach du selber.”, flüsterte ich Tanja zu und
ging, um die Schiebetür zum Garten zu öffnen.
“Guten Morgen Lukas, das ist aber eine Überraschung!”, begrüßte ich ihn,
“Komm doch herein. Darf ich vorstellen: Tanja, das ist mein Sohn Lukas,
Lukas, das ist Tanja, meine Freundin.”
Lukas musterte Tanja genau. Ihm gefiel, was er sah, nur gefiel ihm
nicht, wo er sie sah. So gut kannte ich meinen Sohn und konnte seinen
Gesichtsausdruck entsprechend deuten. Er war nicht gerade ein Playboy
aber er war auch nicht der Inbegriff der Treue. Seine Beziehungen
hatten bisher selten mehr als ein paar Monate gehalten. Auch im Moment
lebte er allein in seinem Haus.
“Guten Morgen, Tanja. Freut mich dich kennen zu lernen. Ich darf doch du
sagen?”, ging er auf Tanja zu und reichte ihr die Hand.
“Guten Morgen, Lukas. Die Freude ist ganz meinerseits. Wenn ich auch du
sagen darf, habe ich nichts dagegen.”
“Ich wusste gar nicht, dass mein Vater eine Freundin hat. Ich dachte,
der findet in seinem Alter eh keine mehr. Ich habe immer vermutet, er
sei aus der Übung gekommen.”
“Bei was aus der Übung gekommen?”, war ich schon fast empört.
“Ich dachte, deine Anmachsprüche wären völlig aus der Mode und du
würdest nie eine abbekommen. Wie ich sehe, habe ich mich da gründlich
getäuscht”, verteidigte sich Lukas.
“Ja, ja, unterschätze deinen Vater nicht. Er ist absolut nicht aus der
Übung. Das kann ich dir garantieren. Von ihm könnte sich so mancher
jüngere Mann eine dicke Scheibe abschneiden.”, konterte nun Tanja
zweideutig.
“Ach lassen wir das, wie habt ihr euch denn kennen gelernt?”, wechselte
Lukas das Thema.
“Wir haben uns über Internet kennen gelernt. Eigentlich war es reiner
Zufall, ein schöner Zufall”, antwortete Tanja.
So wie sie dabei verträumt zu mir her sah, nahm sie Lukas den Wind aus
den Segeln. Er fühlte sich sichtlich unwohler.
“Hat dich Gerlinde auf uns gehetzt?”, ging ich zum Frontalangriff über.
“Ja, irgendwie schon.”, stotterte Lukas herum, “sie ist heute früh zu
mir gekommen und hat mir von gestern Abend erzählt. Sie macht sich halt
Sorgen.”
“Sie macht sich halt Sorgen. Was soll das denn heißen?”, wurde ich eher
ärgerlich.
“Papa, du weißt schon was ich meine.”, druckste er um den heißen Brei
herum.
Tanja gab mir ein Zeichen, dass sie sich in den Schlafbereich
zurückziehen möchte und machte Anstalt sich zu erheben.
“Nein, mein Schatz, bleib ruhig hier. Ich habe keine Geheimisse vor dir
und du kannst gerne dabei sein. Diese Sache muss ein für alle Mal
geklärt werden. Ich bin noch kein alter Tattergreis. Ich habe ein Recht
auf mein Privatleben und das geht nur mich und Tanja etwas an. Wir zwei
entscheiden, ob wir eine Beziehung haben wollen oder nicht. Und sonst
niemand! Weder Gerlinde, noch du oder sonst jemand.”, ich war jetzt
doch etwas aufgebracht.
“Papa, du musst schon verstehen ….”
“Ich muss nichts verstehen! Aber schon überhaupt nichts! Ihr müsst
verstehen, dass ich immer noch meine Entscheidungen selbst treffe”.
“Und wenn sie es nur auf dein Geld abgesehen hat? Entschuldige Tanja,
ich mache nur ein Beispiel.”, ließ Lukas die Katze nun aus dem Sack.
Tanja wollte jetzt los legen, ich hielt sie aber zurück.
“Ach darum geht es euch! Ich glaube, ich habe bisher durchaus
Menschenkenntnis bewiesen und traue mir zu, beurteilen zu können, ob
eine Frau mich liebt oder ob sie es auf mein Geld abgesehen hat. So
vernebelt bin ich noch nicht! Und wenn es so wäre, wäre es mein Geld.
Ihr habt ein Haus, ihr habt Anteile an der Klinik und ihr seid
versorgt. Nach Mamas Tod haben wir alles je zu einem Drittel
aufgeteilt. Ihr habt also schon bekommen, was euch zusteht. Und ich
finde es absolute Scheiße, mit meinen Kindern über mein Erbe streiten
zu müssen. Ihr habt sie wohl nicht alle!”, jetzt war ich aber sauer.
“Martin, du weißt …..”, versuchte nun Tanja sich einzumischen.
“Mein Schatz, das musst du mir nicht sagen, ich weiß das. Auch deshalb
ärgert mich diese Diskussion so maßlos. Aber am schlimmsten ist, dass
meine Kinder so tun, als müssten sie mich bevormunden”, beruhigte ich
Tanja und bemühte mich bei ihr, einen ruhigen Ton zu wählen.
“Aber was findet eine 20-jährige an einem 52-jährigen”, mischte sich nun
wieder Lukas ein.
Diesmal hielt Tanja mich zurück und antwortete, “Soll ich dir sagen, was
ich an deinem Vater finde? Muss ausgerechnet ich dir das sagen? Dein
Vater ist ein wundervoller Mann, er ist liebevoll, sensibel und er gibt
mir Geborgenheit. In seinen Armen zu liegen ist ein Gefühl, das man nur
sehr schwer auf dieser Welt findet.”
Wow! Lukas stand mit offenem Mund da. Eine solche Vehemenz und Klarheit
hatte er dem jungen Mädchen offenbar nicht zugetraut. Es dauerte eine
ganze Weile, bis sich Lukas schließlich verlegen räusperte.
“Entschuldigt! Ich habe mich von Gerlinde mitreißen lassen. Es ist eure
Angelegenheit und ich sehe, ihr passt gut zusammen. Ich freue mich für
euch. Und Tanja, bitte entschuldige, ich wollte dir nicht unterstellen,
dass du es nur auf das Geld meines Vaters abgesehen hast.”, gab er
klein bei.
“Dann wird sich auch Gerlinde beruhigen müssen. Ich würde vorschlagen,
wir gehen heute Abend alle zusammen essen und lernen uns dabei besser
kennen”, warf ich ein.
“Gute Idee, ich bin dabei und werde gleich Gerlinde fragen. Wann treffen
wir uns?”, meinte Lukas.
“Wir sind zu viert und können mit einem Auto fahren. Treffen wir uns
hier um 19 Uhr?”, schlug ich vor
Lukas stimmte zu, verabschiedete sich und ging schließlich. Mir fiel
sein Blick auf, den er Tanja schenkte. Dem ging es nicht nur um mein
Geld, sondern der war eifersüchtig auf mich. Ich musste grinsen.
“Was gibt es da zu grinsen”, meinte nun Tanja, “das war jetzt halbwegs
heftig.”
“Dem gefällst du. Der war nicht nur besorgt, um seinen alten Vater. Der
war ihm neidisch”
“Das ist nicht dein Ernst! Was sollte der an mir finden?”, war sie ganz
überrascht.
“Du bist so süß! Du hast absolut keine Ahnung wie du auf Männer wirkst.”
“Und du meinst, er hat sich deshalb so aufgeführt?”
“Da bin ich mir ganz sicher und es würde mich nicht wundern, wenn er
dich eines Tages anbaggert. Und Entschuldige, dass ich dich nicht
weggehen lassen wollte. Mir war es aber wichtig, dass du dabei bist.
Ich habe wirklich keine Geheimnisse vor dir. Auch wenn es unangenehm
für dich war, es war ein klares Signal an Lukas. Und du hast ihm dann
ganz schön die Meinung gegeigt. Das fand ich toll!”
Ich nahm sie in den Arm und küsste sie leidenschaftlich. Sie erwiderte
den Kuss und schmiegte sich ganz eng an mich.
“Ich habe nur gesagt, was ich empfinde.”, hauchte sie.
“Ich liebe dich, Tanja”
“Ich liebe dich auch, Meister. Aus ganzem Herzen und ich könnte mir
keinen anderen Mann und Meister vorstellen.”, sie schaute mir dabei so
verliebt in die Augen, dass es die gesamte Antarktis zum Abschmelzen
gebracht hätte.
“Soll ich dir jetzt das ganze Haus zeigen und danach gehen wir
einkaufen?”, wollte ich wissen.
“Wie du willst Meister”, antwortete sie.
“Heute frage ich dich noch, ab morgen bekommst du nur noch Anweisungen”,
meinte ich und klopfte ihr liebevoll auf den Arsch.
Sie hakte dich bei mir unter und ich führte sie ins Untergeschoss.
“Den oberen Bereich hast du ja schon gesehen. Hier unten haben wir
vorwiegend den Wellnessbereich. Du kannst ihn ganz nach Belieben
nutzen.”, erklärte ich ihr.
Ich zeigte ihr das Hallenbad, den Fitnessraum, die Sauna und den
Ruheraum. Als wir zur hintersten Tür kamen und ich diese aufsperrte,
schaute sie mich überrascht an.
“Da darf nicht jeder hinein, nehme ich an?”, meinte sie.
Ich öffnete und vor uns lag mein Spielzimmer. Hier hatte ich einige
Möbel und Instrumente, um mit einer Frau zu spielen.
“Ich bin seit fünf Jahren kaum mehr hierhergekommen. Den habe ich damals
für mich und meine Frau eingerichtet und wir hatten viel Spaß hier
drinnen”.
“Das werden wir auch haben”, hauchte sie und schmiegte sich ganz nahe an
mich.
Sie schaute sich aufmerksam um, berührte aber nichts.
“Du wirst mir alles zeigen, wenn die Zeit gekommen ist. Da habe ich
volles Vertrauen zu dir”, meinte sie.
Wir gingen aus dem Zimmer und ich schloss es hinter mir wieder ab. Noch
war ich mir nicht sicher, wie weit ich Tanja belasten konnte. Das war
auch für mich wieder völliges Neuland.
Außerdem gab es hier unten neben ausgedehnten Keller- und Lagerräumen
auch den Zugang zur Garage, die ich ihr ebenfalls zeigte. Jedes der
drei Häuser hatte seine eigene, abgeschlossene Garage. Die Zufahrt war
unterirdisch und wurde gemeinsam genutzt. In der Garage standen vier
Autos. Ein VW Golf für die Stadt, ein Mercedes S-Klasse für weitere
Fahrten, ein BMW-Geländewagen und mein Lieblingsauto, ein Lamborghini.
“Hast du den Führerschein?”, fragte ich Tanja.
“Ja, ist habe ihn gleich gemacht, als ich 18 geworden bin”.
“Dann kannst du mit den Autos fahren, wie du möchtest.”, bot ich ihr an.
“Mit allen? Sogar mit dem Flitzer da?”, war sie überrascht.
“Wenn es dir Spaß macht, auch mit dem Flitzer”, antwortete ich ernst.
“Und ich dachte, Männer wären da sehr empfindlich, wenn man ihr
Lieblingsspielzeug nimmt.”, kicherte sie.
“Das einzige, das mir niemand nehmen darf, bist du!”
“Das wird auch keiner”, versicherte sie mir und küsste mich
hingebungsvoll.
Wir gingen zurück ins Schlafzimmer und zogen uns an. Tanja sah in ihren
knackigen Jeans und dem bauchfreien Shirt verflixt gut aus. Auch ich
versuchte mich etwas salopper zu kleiden, auch wenn wir trotzdem nicht
ganz zusammen passten.
“Wir sehen aus wie Vater und Tochter.”, kicherte sie, “Und dabei hätte
ich schon wieder Lust darauf, mit dir zu vögeln.”
“Du süßes geiles Luder”, neckte ich sie.
“Mit dir immer”, hauchte sie.
Der Nachmittag verging wir im Flug. Wir kauften für Tanja ein. Vom
eleganten Abendkleid bis hin zum Minirock, war alles dabei. Auch
versaute Unterwäsche, knapp und sündig, wie mehrere Slip Ouvert. Tanja
war einfach süß, denn sie traute sich nie zu sagen, was ihr wirklich
gefiel.
“Dann kaufst du es mir.”, meinte sie, als ich sie aufforderte, mir
ehrlich zu sagen, was ihr gefiel und was nicht.
“Ich kaufe dir sowieso Sachen. Dann ist es wohl klüger solche zu nehmen,
die auch dir gefallen. Der Schrank wird auf jeden Fall voll. Und
außerdem bist du meine Sklavin und hast mir eine ehrliche Antwort zu
geben, wenn ich dich frage”, machte ich ihr klar.
Von da an ging es gut. Sie neigte natürlich dazu, eher jugendlich
saloppe Kleidung zu nehmen, Sie verstand aber auch, dass sie als meine
Sekretärin und als meine Freundin auch elegantere Kleidung brauchte.
Wir würden zu Veranstaltungen gehen müssen, die sie als 21-jährige
sicher meiden würde, erklärte ich ihr.
“Macht es dir nichts aus, wenn du meinetwegen auch zu langweiligen
Veranstaltungen gehen musst?”, wollte ich von ihr wissen.
“Wenn du bei mir bist, dann gehe ich auch gerne bis ans Ende der Welt.”,
gestand sie mir mit einem so klaren Blick, dass es keinen Zweifel gab,
dass das auch die Wahrheit war.
Ihre Augen faszinierten mich. Sie waren für mich wie ein offenes Buch.
Ein Blick in diese Augen reichte und ich wusste, was sie dachte. Ob das
bei allen so war, die in ihre Augen schauten oder ob uns eine besondere
Seelenverwandtschaft verband, das konnte ich nicht sagen.
Als wir schließlich gegen 17 Uhr nach Hause kamen, war der Kofferraum
des Golfs voll. Wir trugen die Sachen in den begehbaren Kleiderschrank
und Tanja begann gleich mit dem Auspacken. Es war herrlich zuzuschauen,
wie dieses junge Geschöpf von den Sachen begeistert war. Immer wieder
schaute sie mich dankbar an.
“Ich kann es nicht glauben. Wir haben heute mehr gekauft, als ich je
besaß.”, meinte sie.
Tanja kam auf mich zu und umarmte mich. Ihren innigen Kuss erwiderte ich
mit derselben Leidenschaft und es wurde zu einem zärtlichen Spiel
unserer Zungen. Wie ich dieses Mädchen liebte!
Ohne unseren Kuss zu unterbrechen, ließen wir uns auf das Bett fallen
und begannen uns gegenseitig auszuziehen. Zwischen uns brauchte es
keine Absprache, wir verstanden einander auch ohne Worte. Dabei war
Tanja nicht einfach die Folgsame und machte das, was ich vorgab. Auch
sie ergriff durchaus die Initiative, ließ sich aber auch führen.
Wir lagen schließlich nackt auf dem Bett und ich streichelte ihren
Körper, der mich nach wie vor in seinen Bann zog. Die Weichheit der
Haut, die Klarheit der Linien, die Straffheit der Formen, dieser Körper
war perfekt. Und genau dieses Mädchen hatte sich in mich verliebt!
Ich legte mich zurück aufs Bett und mein Pfahl stand schon stramm nach
oben.
“Ich möchte, dass du mich reitest!”, befahlt ich.
“Das habe ich noch nie gemacht.”, antwortete sie kleinlaut.
“Tanja, es wird noch viele Sachen geben, die du noch nie gemacht hast.
Ich helfe dir, aber ich will auch, dass du es versuchst.”
Sie kletterte über mein Becken. Ich fuhr ihr mit dem Finger prüfend
durch die Spalte und stellte fest, dass sie schon wieder am Auslaufen
war.
Sie positionierte meinen Speer vor ihrem Eingang und ließ sich langsam
nieder. Wie erwartet, rutschte mein Stamm ohne Widerstand in ihr Loch.
Sie hörte erst auf, als sie auf meinem Becken saß und meinen Schwanz
ganz in ihrer Weiblichkeit versenkt war.
Zuerst saß sie ganz still. Aus ihren Augen leuchtete die Neugier, mit
der sie das alles in sich aufsaugte. Dann bewegte sie das Becken leicht
hin und her, um den Pfahl in sich besser zu fühlen.
“Ist das geil, so aufgespießt zu sein”, sagte sie voller Begeisterung.
Immer wieder bewegte sie langsam das Becken hin und her und ließ es
schließlich kreisen. Dabei arbeiteten ihre Scheidenmuskeln und auch ich
konnte dieses Gefühl voll auskosten, in ihrer Scheide zu stecken. Ihre
Bewegungen waren ruhig und sachte. Es war ein vorsichtiges Herantasten,
an etwas Neues.
“Ich bestimme, was jetzt passiert?”, fragte sie ungläubig und begann
sachte ihr Becken nun auch auf und ab zu bewegen.
Es war für sie eine ganz neue Erfahrung. Es war so schön mitzuerleben,
wie sie sich mit aller Vorsicht auf dieses neue Spiel einließ. Bisher
hatte sie sich mir anvertraut und sich auf mich verlassen. Nun aber
sollte sie aktiv werden, für sie eine ganz neue Erfahrung.
Ihre Art an die Sache heran zu gehen, war auch für mich eine völlig neue
Erfahrung. Ihr vorsichtiges Erkunden glich dem Nippen an einem heißen
Tee. Meine bisherigen sexuellen Erfahrungen waren hingegen eher ein
gieriges Trinken.
Dieses Probieren hatte aber auch zur Folge, dass man alles viel
intensiver wahrnahm. Da waren durchaus Empfindungen, die ich bisher
aufgrund dieser fehlenden Vorsicht nicht bemerkt hatte.
Aber auch Tanja wurde immer mutiger. Sie bemerkte natürlich, dass je
schneller sie sich bewegte, auch die Reizung zunahm. Schließlich wurde
aus dem zaghaften Erkunden ein wilder Ritt. Wir flogen beide wieder
einem Höhepunkt entgegen. In ihren Augen konnte ich jedes Gefühl lesen:
Die Wildheit, die Überraschung, die Begeisterung, die Geilheit, die
Liebe, alles war da. Und alles erlebte sie mit mir. Das war wunderbar.
Als sich das herrliche Fötzchen, in dem meine Männlichkeit steckte, zu
verkrampfen begann und Tanja einen wilden Lustschrei ausstieß, war es
auch um mich geschehen. Ich spürte, wie sich ihre Scheidenmuskulatur um
meinen Schwanz herum verkrampfte. Meine Eier zogen sich zusammen und
der Saft stieg das Rohr empor. Da Tanja sich ihrem Höhepunkt hingab,
war sie ganz auf mein Becken herabgesunken und mein Pfahl war tief in
ihrem Lustkanal versenkt.
Als ihr Höhepunkt endlich abgeklungen war, sackte Tanja neben mir aufs
Bett. Sie war geschafft.
“Du hast mir einfach die Kontrolle überlassen?”, stellte sie überrascht
fest.
“Nenn du es die Kontrolle überlassen, ich nenne es den Meister
verwöhnen”, grinste ich sie an.
“Und gleichzeitig habe ich mich selber durchgevögelt. Mann war das
mega-geil”, sprühte sie vor Begeisterung.
“Wir müssen uns langsam anziehen. Um 19 Uhr treffen wir uns mit Gerlinde
und Lukas”, erinnerte ich meine Gespielin.
Leider reichte die Zeit nur noch für eine rasche Dusche. Wir zogen uns
beide wieder eher salopp an. Tanja trug aber einen Rock und eine nette
Bluse. Mit ihren High Heels war sie echt heiß. Pünktlich um 19 Uhr
trafen wir in der Garage mit meinen Kindern zusammen.
Wir nahmen den Mercedes und ich hielt Tanja die Beifahrertür auf. Lukas
und Gerlinde setzten sind in den Fond des Wagens. Ich machte dies
bewusst so, um die Rollenverteilung deutlich zu machen.
“Die Kindersicherung muss ich nicht einlegen?”, grinste ich.
Während Lukas lachte, machte Gerlinde einen eher ernsten
Gesichtsausdruck. Sie hatte es noch nicht wirklich geschluckt. Mal
sehen, was der Abend noch bringen würde.
Ich hatte in einem guten Restaurant einen Tisch reserviert. Ich und
Tanja fühlten uns dort auf Anhieb wohl und auch Lukas war recht locker.
Bei Gerlinde war die Anspannung deutlich zu spüren. Wir sprachen recht
angeregt über alle möglichen Dinge und der Abend verlief mit Ausnahme
von Gerlinde recht locker.
Lukas begann schon bald ganz offen Tanja anzuflirten. Obwohl Tanja das
vornehm ignorierte, machte er weiter. Erst als sie sich bei jedem
Flirtversuch enger an mich schmiegte und mich küsste, wurden seine
Versuche weniger.
Es war ganz nett, wieder einmal einen Abend zusammen mit den Kindern
verbringen zu können. In den letzten Jahren war unser Leben mehr ein
Neben- als ein Miteinander geworden. Natürlich hatten die jungen Leute
andere Interessen als ich. Und da waren auch noch meine Verpflichtungen
als Klinikchef, bei denen die beiden null Bock hatten, mich zu
begleiten. Da blieben meist nur noch die üblichen Termine wie
Weihnachten, Ostern, Geburtstage und so weiter. Sonst unternahmen wir
nur mehr wenig zusammen.
Erst die junge Freundin des Alten hatte ein gemeinsames Thema gebracht,
um sich wieder mit dem Thema Familie auseinander zu setzen. Aber
Gerlinde wollte partout nicht damit anfangen. Und ich natürlich auch
nicht, denn ich wollte ihre Vorhaltungen nicht überbewerten. Und so
verging der Abend ohne die gewünschte Aussprache.
Als wir einsteigen wollten, um nach Hause zu fahren, flüsterte mir Tanja
zu, ich solle schauen, dass sie zusammen mit Gerlinde hinten einsteigen
konnte. Und das funktionierte auf. Die Fahrt würde nicht lange dauern.
“Ich liebe deinen Vater wirklich. Das kannst du mir glauben. Und ich
werde ihn dir auch nicht wegnehmen. Du brauchst nicht eifersüchtig
sein”, hörte ich Tanja zu Gerlinde sagen.
“Wie meinst du das?”, blieb Gerlinde reserviert.
“Ich kenne das. Mein Vater hat sich scheiden lassen und hatte dann eine
Freundin, die war auch fast in meinem Alter. Ich gebe es ehrlich zu,
ich war eifersüchtig. Ich hatte den Eindruck, sie wolle meinen Platz
als Tochter einnehmen, nicht den meiner Mutter”, sagte Tanja ganz
ruhig.
Wow! Das wusste ich nicht. Mich überraschte auch die Offenheit, mit der
Tanja das aussprach.
“Willst du dir deshalb meinen Vater angeln?”
“Gerlinde, da brauchst du keine Angst zu haben. Mein Vater hat mir dann
klar zu verstehen gegeben, dass seine Liebe zu mir, nicht zur
Diskussion steht. Meine Mutter hatte ihn verlassen und er wünschte sich
eine neue Partnerin, keine Tochter. Ich habe ihn verstanden und er hat
mir auch gezeigt, dass ich seine Prinzessin war und blieb. Ich liebe
meinen Vater heute noch. Das alles hat aber nichts mit Martin und mir
zu tun. In der Liebe sind ältere Mann ganz anderes. Sie ist gefestigt
und stehen mit beiden Beinen im Leben. Junge Männer sind meist
sprunghaft, unerfahren und sehr auf sich bezogen.”
“Aber fehlt dir nicht das Leben, der Spaß, die Partys?”, jetzt taute
Gerlinde langsam auf.
“Ich bin keine Partymaus, ich muss nicht mit jedem ins Bett hüpfen, ich
will vielmehr geliebt werden und mich in die Arme eines Mannes fallen
lassen können.”
“Da versäumst du ja so viel!”, beharrte Gerlinde.
“Ich war den größten Teil meines Lebens auf mich allein gestellt. Meine
Mutter war nicht gerade ein Muster an Fürsorge. Nur bei meinem Vater
fand ich ein wenig Halt. Kann sein, dass ich deshalb dies verstärkt
suche und mit den Gleichaltrigen wenig anfangen kann.”
“Aber du hast doch Ansprüche als Frau. Was ist damit?”, hakte Gerlinde
schon wieder nach.
“Mensch Gerlinde, so offen wollte ich nun auch wieder nicht sein, aber
ja, der Sex mit deinem Vater ist mehr, als ich mir je erträumt habe. Er
ist nicht nur in der Menge mehr als ausreichend, sondern dein Vater ist
auch ein fantastischer Liebhaber. So, jetzt habe ich das gesagt, was
eine Tochter eigentlich nicht hören bräuchte.”, machte sich Tanja Luft.
Es herrschte einige Zeit lang betretenes Schweigen im Wagen. Ich musste
grinsen, denn meine kleine Tanja hat den Stier bei den Hörnern gepackt
und besiegt. Ich bewunderte dieses Mädchen immer mehr. Sie war nicht
nur eine Traumfrau vom Äußeren her, sie war auch klug, intelligent und
entwaffnend, wenn es sein musste.
“Entschuldige, Tanja. Ich sehe, du weißt genau, was du willst und man
sieht, dass du Papa liebst. Jetzt habe auch ich es verstanden. Nicht
viele 21-jährige hätten mit mir dieses Gespräch begonnen.”
Im Rückspiegel sah ich, wie sich Gerlinde zu Tanja hinüber beugte und
sie umarmte.
“Sei gut zu ihm und brich ihm nicht das Herz. Und verlang nie, dass ich
dich Stiefmutter nenne”, grinste sie schelmisch.
“Ach ja, Lukas, weil wir schon so offen miteinander reden. Bitte
respektiere, dass ich die Freundin deines Vaters bin. Es wäre schön,
wenn du mich in Zukunft nicht mehr anbaggern würdest. Ich liebe deinen
Vater und du hast nicht den Hauch einer Chance. Ich finde es etwas
respektlos deinem Vater gegenüber, wenn du seine Freundin anmachst.”,
bekam nun mein Sohn eine Schelte.
“War das so offensichtlich?”, meinte Lukas, der dabei sogar rot anlief.
“Und ob! Und es war mir unangenehm.”, blieb Tanja resolut.
“Entschuldigt. Ich finde nur, du bist eine so tolle Frau. Ich gebe
ehrlich zu, ich bin Papa neidisch. Hast du vielleicht eine Schwester?”,
versuchte Lukas die Situation aufzulockern.
“Ja, ich habe eine Schwester. Aber glaube mir, die willst du nicht
kennen lernen”, konterte Tanja.
Den Rest des Heimwegs waren alle still. Die deutlichen Worte von Tanja
hatten wohl alle überrascht. Auch mich. Das Mädchen konnte sich für
das, was ihr wichtig war, einsetzen. Grinsen musste ich, mit welcher
Sicherheit die Kleine meinen erwachsenen Sohn zurechtgewiesen hat.
Wir kamen in der Garage an und stiegen nacheinander aus. Da nahm
Gerlinde Tanja in den Arm.
“Willkommen in der Familie! Du bist ein tolles Mädchen und Papa kann
sich glücklich schätzen, dich gefunden zu haben. Wir sollten demnächst
zusammen etwas unternehmen. Nur wir zwei, aber auch wie alle zusammen.
Das heute war trotz allem seit langem wieder ein schöner gemeinsamer
Abend.”
“Ich werde dich nicht mehr anmachen, versprochen.”, meinte Lukas und
umarmte Tanja.
Auch mich umarmten beide Kinder, was sie schon lange nicht mehr in
dieser Form gemacht haben.
“Tanja ist wirklich ein tolles Mädchen. Sie tut dir gut”, flüsterte mir
Gerlinde ins Ohr.
Ich ging mit Tanja in unser Haus. Sie hatte sich meinen Arm genommen und
schmiegte sich an mich.
“Deine Kinder lieben dich. Das merkt man”, sagte sie verträumt.
“Du hast mich heute Abend überrascht.”, gestand ich ihr.
“Ach was?”, versuchte sie abzuwiegeln.
“Ehrlich, so wie du mit der Situation umgegangen bist, war unglaublich.
Die Kinder fressen die aus der Hand. Und Lukas hat schon lange keine
Rüge mehr bekommen.”, musste ich jetzt grinsen.
“Ach, tief drinnen ist er noch unreif. Er muss nur noch die richtige
Frau finden”, kicherte sie.
“Auch das von deinen Eltern wusste ich nicht. Ich wusste auch nicht,
dass du eine Schwester hast. Ich weiß eigentlich so wenig von dir”
“Wir kennen uns ja auch erst zwei Tage. Gib uns die Zeit. Wir haben
sie.”
Ende