Mein kleiner, unterwürfiger Sklave

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Mein kleiner, unterwürfiger Sklave
Da ich mich nun schon bei diversen Erzählungen hier aufgegeilt habe, dachte ich, ich trage etwas dazu bei und erzähle, was ich so treibe. Etwa seit dem 3. Semester an der Uni arbeite ich nebenbei als Domina. Wieso das? Naja, erstmal weils mich tierisch geil macht, Männer zu disziplinieren und sie zu meinen willenlosen Welpen zu machen und zweitens, weil ich ja auch von was leben muss. Also wieso nicht kombinieren? Ich war 24 als das anfing und wieso und weshalb ich denn genau dazu kam, also welche Person mich dazu inspiriert hat, werde ich bestimmt auch bald erzählen.

Es rief mich ein Mann mit einem ganz besonderen Fetisch an. Ich hatte da zwar schon von gehört, dachte aber nicht, dass ich jemals auf so einen stoßen würde: Ein Zahlsklave. Also jemand, dem es gefällt, wenn ich seine Kohle verprasse und ihn finanziell melke, wie und wann es mir passt und ich ihm Geld abverlange, auch wenn er mitten in einem wichtigen Meeting ist. Da war er nun. Nennen wir ihn Erich.

Erich war Ende 40 und eigentlich in seinen besten Jahren. Er war verheiratet und beide waren Work-a-holics. Er verdiente fast 6-stellig im Jahr und bat mich ihn, und das zitiere ich jetzt, “richtig bluten zu lassen”. Ich fragte, was er sich denn vorstelle. Er sagte nur: Unterer bis mittlerer 5-stelliger Bereich.

Ich war etwas perplex und fragte: “Also 10000-50000?”. Er bestätigte es.

Ich musste erstmal recherchieren, wie man diese Sklaven behandelt und es ging letztlich nur um eins: Wie oben beschrieben immer schön seine Kohle verprassen und auch Geld anfordern, wenn man weiß, dass er genau jetzt keine Zeit hat oder vielleicht sogar in seiner Frau steckt. Und ganz wichtig: Maximale Dominanz.

Etwas außerhalb der Stadt gibts ein nettes kleines Geschäft für Lack und Leder, für Schwanzkäfige, Peitschen, Stiefel und was die dominante Frau von heute so braucht, um den Männern mal ordentlich Dampf zu machen. Da habe ich mich mit ihm getroffen.

Ich war in voller Montur dort. Heißt Stiefel, Leder, Haare zum Zopf nach hinten zusammengebunden. Ausgehfertig. Ganzkörperbedeckung. Natürlich in schwarz. Ist ja schließlich meine Abendgarderobe. Wenn auch die berufliche. 😉

Wir traten ein. Neben der Kasse stand ein kleiner Dreibeihocker. Höchstens 20cm hoch. Ich befahl dem Sklaven sich dort hinzupflanzen und artig zu warten während ich das Geschäftliche kläre. Dann suchte ich das Gespräch mit der Schneiderin, welche ebenfalls aus der Szene kommt und auch als Domina angefangen hat, als sie in meinem Alter war. Nennen wir sie Herrin Sonja (Name geändert).

Herrin Sonja war etwa 45 mit blonden langen Haaren, einem geilen Arsch und massiven Brüsten. Alles im Korsett zusammengeschnürt und schön verpackt. Sie erklärte ihr, dass ich ein komplettes Arsenal an Kleidung und Spielzeuge brauche und dass mein Sklave dafür aufkommen wird. Sie sagte nur: “Das sind mir die liebsten.”. Verständlich. Sie fing an meine Maße zu nehmen und als ich mich so mit ihr über das Wetter usw unterhalten habe, merkte ich, wie der Sklave zu uns rüberstarrte. Ich erinnerte mich. “Dominanz!”. Ich sagte Herrin Sonja, dass ich kurz in die Rolle schlüpfen müsse. Ging mit schnellem Schritt zu meinem Sklaven, sprach ihn laut an und packte mit einem beherzen Griff an seinen Hals. (Dieser Nackengriff ist mittlerweile meine Spezialität.). Hier nun fast wortgenau der entstandene Dialog:

Ich: “Sklave, was fällt dir ein Herrin Sonja so anzustarren? Willst du mich blamieren?”
Er: “Ich…ehhh..Nein…ich…ich..”
Ich: “Hast du keine Manieren gelernt? Keine Sorge, das bläu ich dir ein wenns sein muss!”

Ich: “Hinknien!”

Ich: “Denkst du du kannst dir alles erlauben? Die Scheisse treibe ich dir jetzt aus. Notfalls mit Gewalt.”

Ich: “Herrin Sonja es tut mir so leid dir so ein freches Stück Scheisse ins Haus gebracht zu haben. Er ist noch neu und weiß nicht, wie man sich zu benehmen hat.>

Sie: “Na, dann will ich ja noch mal ein Auge zudrücken, wenn dein Welpe sich auch bei mir entschuldigt.”
Er: “(sofort) E-e-e-e-ntsch-sch-schuldigung.”
Ich: “Entschuldigen! Nicht dumm rumlabern. Küss gefälligst ihre Stiefel.”

Sie: “Ich bin nicht überzeugt. Vielleicht glaube ich dir ja, dass es dir Leid tut, wenn du die Unterseite mal ordentlich abschleckst mit breiter Zunge.”

Ich: “Na los, Zunge raus und Putzfrau spielen. Bereinige den Schaden, den du angerichtet hast.>

Ich: “Das wärs fürs erste. Jetzt setz dich auf deinen Kinderstuhl und glotz hier nicht fremde Herrinen an.”

Ich: “Was zum Teufel ist dein Problem? Du blamierst mich hier vor allen Leuten. Glotzt jeden an wie so ein räudiger Köter.”

Ich: “Ah! Das ist es was du willst? Kannst du gerne haben!”

Ich: “Zieh deine Hose gefälligst wieder an. Wir sind hier in der Öffentlichkeit du perverser Lurch. Und jetzt setzt du dich und glotzt auf den verdammten Boden und zählst Staubkörner sonst stopf ich dir gleich vor den Leuten hier dein Arschloch aus.”

Ich: “Ist er auch so unverschämt wie mein Sklave?”

Kundin: “Nein, er ist ganz lieb meistens.”

Ich: “Wenn ich ihm das austreiben soll ruf mich an.”

Wir beendeten dann die Vermessung und ich ließ den Sklaven schonmal die Spielzeuge ins Auto tragen. Zwei Kisten mit Schwanzkäfigen, zwei Peitschen, Dildos, Kondome und alles, was es gab. Die 23 Latexanzüge wurden dann im Laufe der nächsten Wochen geliefert. Der Sklave durfte alles brav bezahlen. Kam auf knapp 30000 Euro und ich ließ mich dann nach Hause fahren, wo der Sklave dann schön meine neuen Sachen in den 4. Stock tragen durfte. Ohne Aufzug. Natürlich gab es einen. Aber so machte es mir mehr Spaß.

Er sagte im Nachgespräch (außerhalb der Rolle dann), dass das eins der geilsten Erlebnisse seines Lebens waren. Er wurde dann ein Stammkunde. Aber nicht mehr als Zahlslave sondern im Dominanzspiel.

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