Fr.Bertram: Von Pennern abgefangen
Frau Bertram in Berlin auf dem Weg zur Disko
oder aber
von Pennern abgefangen und …, aber lest selbst.
Während ich im Taxi von den ‘GGG’-Studios wieder ins Hotel zurück fuhr, musste ich immer wieder aufstoßen. Das kannte ich sonst nur von meiner Weizen-Unverträglichkeit, wenn es in meinem Magen gärte. Aber hier gluckerten gewaltige Mengen an Sperma herum – zum Glück sah mir das keiner an.
Der Taxifahrer machte zwar eine komische Bemerkung, als ich hinten einstieg. So nach dem Motto „… hatten Sie Erfolg gehabt?“ Scheinbar kannte er die Adresse der Filmfirma und wusste, was dort hinter den Mauern abging.
Ich duschte mich ausgiebig im Hotelzimmer, wusch meine Haare und ließ sie an der Luft trocknen. Falls meine Frisur nicht mehr hinzubekommen wäre, hatte ich für den Notfall auch noch zwei Perücken eingepackt. Eigentlich sollte ich diese bei solchen Filmaufnahmen wie heute Nachmittag immer tragen, das würde mir das spätere Arbeiten in der Bank bestimmt erleichtern, als wenn mich jeder sofort erkennen würde.
Appetit hatte ich heute Abend keinen mehr – mehr Proteine konnte ich nicht mehr zu mir nehmen. So konnte ich mir das Essen im Hotel eigenen Restaurant sparen.
Ich hatte Lust, noch mal auszugehen. Mal sehen, was Berlin so am Abend und in der Nacht zu bieten hatte. Ich kam schließlich nicht oft in eine so große Metropole. Aber was sollte ich dazu anziehen?
Ich habe schon ewig keine Disko mehr betreten, und dann in Rock und High Heels? Die jungen Frauen von heute tragen doch immer mehr diese glänzenden, hautengen Leggings und Hosen. Zum Glück hatte ich eine solche auch eingepackt – schwarz, aus Latex, innen gut gepudert, weil dieses Exemplar noch nicht chloriert war. Ich hatte sie neulich noch in einer Latex-Boutique gekauft. Extra eine Nummer kleiner, damit sie auch wirklich hauteng saß. Eher was für junge Frauen, aber da ich noch schlank bin, kann ich solche Hosen auch noch anziehen und sehe nicht aus, wie eine abgebundene Leberwurst.
Dazu ein paar schwarze, knöchelhohe Lackstiefeletten mit roter Sohle und hohen, spitzen Metallabsätzen, vorne mit vier Zentimeter Plateausohlen und noch geh baren 14-Zentimeter-Absätzen. Wobei ‘geh bar’ ein dehnbarer Begriff ist – ich kann auf jeden Fall in solchen High Heels noch gut laufen. Jahrelanges Training eben durch meinen Büroberuf in der Bausparkassenzeit, wo ich in der Beratungsstelle immer mit hochhackigen Schuhen saß.
Das besondere an den Schuhen war, dass es sogenannte Peeptoes waren, bei denen meine Fußzehen mit den rot lackierten Nägeln vorne ein kleines Stück herausschauten.
Ich legte alles, was ich nach Berlin mitgenommen hatte, auf das Hotelbett. Die Satinbluse in weinrot, nein zu konservativ, eine weiße Latexbluse mit gerüschtem Kragen, auch nicht das wahre für die Disko. Dann doch die enge, knallrote Latexbluse, wie ein T-Shirt geschnitten, aber mit großer Öffnung für ein üppiges Dekolleté. Damit konnte ich bestimmt bei den jungen Männern punkten – ältere werden ja wohl kaum noch in eine Disko gehen.
Ich zwängte mich in die enge Latexhose hinein. Stolz, es endlich geschafft zu haben, bemerkte ich, dass ich meinen Slip vergessen hatte, aber egal, es ging auch so. Die schwarze Gummijeans saß wirklich wie eine zweite Haut! Ein dünner, kaum sichtbarer Reißverschluss teilte meine Arschbacken und ging bis in meinen Schritt. Knalleng und stramm – fehlte nur noch der perfekte Glanz!
Also das Silikonöl drauf gesprüht und auf Hochglanz poliert. Das rote Latexshirt saß genauso eng. Zum Glück war das dünne Latex so gut dehnbar, dass meine großen Titten auch noch hineinpassten. Leider drückten meine Nippelpiercings mit den Ringen doch ziemlich deutlich sichtbar durch die dünne Latexhaut.
Haben die jungen Männer eben was zu gucken!
Ich betrachtete mich im großen Spiegel des Hotelzimmers, fasste an meinen runden Arsch und fühlte mich in dem Outfit zwanzig Jahre jünger. Ich schlüpfte noch in meine hohen Stiefeletten, die hinten einen kleinen Reißverschluss hatten, so dass ich sie eng schließen konnte und trotz ihrer Höhe meine Füße gut Halt hatten. Ich schob den engen Latexbund am unteren Ende der Hosenbeine in die jeweiligen Schäfte der Stiefeletten. Auch das Latex-Shirt lag fast faltenfrei an meinem Körper an. Ich verrieb noch etwas Silikon-Öl auf meiner Kleidung, bis ich eine perfekt glänzende Figur ab gab.
Nur mit meinen Haaren war ich noch nicht zufrieden. Die platinblonde Perücke mit den Locken bis zum Po? Doch zu sehr Barbie-Girl?! Die zweite Perücke war rabenschwarz und hatte einen Pagenschnitt, deren Haare sich zu meinen Wangen hin nach innen bogen – die war es!
Ich erkannte mich selbst fasst nicht mehr im Spiegelbild. Im Badezimmer schminkte ich mich sehr aggressiv mit viel Lidschatten, machte mir richtige Angel-Eyes und schminkte sonst mein Gesicht eher hell, fast weiß. Dazu ein dunkelroter, mit Lipgloss versehener Kussmund. Geil! Ich war fertig zum Ausgehen.
Ich rief noch kurz meinen Sohn in Dortmund an:
„Hallo, mein Schatz, alles klar bei Dir?“
„Hallo Mami, heute Nachmittag waren ja so viele Störgeräusche im Hintergrund. Jetzt kann ich dich viel besser verstehen. Was machst Du heute Abend noch so?“
„Ich gehe noch etwas essen im Hotelrestaurant und leg’ mich dann früh schlafen, damit ich morgen ausgeruht meinen Pass abholen kann.“
„Gut, mach’ das Mami, gute Nacht und tschüss.“
„Kuss, Alex, schlaf’ gut“, dann legte ich das Smartphone wieder in meine rote Lackhandtasche.
Ich kramte es dann aber doch wieder hervor. Ich hatte mich vor einiger Zeit mal aus Jux bei einer Partnersuch-App angemeldet, die Sexpartner in der Nähe anzeigt. Ich machte ein paar sexy Selfies von mir und lud die Bilder hoch. Nach kurzer Zeit bimmelte mein Gerät nur so – meine Bilder zeigten also Wirkung! Ich habe sogar mein echtes Alter angegeben, was mir in der Aufmachung von heute Abend sowieso niemand glauben würde.
Ich wischte ein wenig die Männerbilder hin und her – ein paar Favoriten legte ich ab. Vielleicht trifft man sich doch noch heute Abend, wer weiß. Geil war ich allemal. Ich habe zwar ordentlich was geschluckt heute Nachmittag, aber nichts in meine Muschi bekommen. Da geht also noch was!
Ich suchte im Netz noch nach ein paar Locations, die auch wochentags geöffnet haben. In Berlin ist immer etwas los, heißt es doch so. Und tatsächlich, es gab ganz in der Nähe eine Disko, die heute geöffnet war.
Über mein Latex-Shirt zog ich noch quietschend eine rote Latexcorsage, die ich vorne mit einigen Schnallen schließen konnte. Nichts Extremes, aber meine Taille wurde dadurch noch mehr betont und meine ohnehin schon große Oberweite noch mehr nach oben gedrückt. Darüber zog ich noch mein kurzes, schwarzes Bolerojäckchen, ebenfalls aus Latex, nur aus etwas dickerem Gummi als das Shirt. Da das Shirt kurzärmelig war, zog ich mir noch schwarze, oberarmlange, dünne Fetisso Latexhandschuhe über. So auf jugendlich und provokant gestylt würde ich mich in Dortmund nicht auf die Straße trauen, aber in Berlin? Hier kannte mich doch niemand.
Als ich beim Portier vorbei stöckelte, traute er bestimmt seinen Augen nicht.
„Sind Sie das, Frau Bertram?“
Aus welchem Grund auch immer hatte er sich meinen Namen gemerkt.
„Können Sie mir noch ein paar Lokale hier in der Nähe empfehlen?“
Er schaute mich an, besonders meine auffälligen Schuhe schienen es ihm angetan zu haben.
„Es sind keine echten Loubous, aber sie sehen fast so aus.“
„Da können Sie drauf laufen?“
Zum Beweis ging ich etwas hin und her, dabei mussten meine Arschbacken schon sehr in Schwingung geraten sein, denn er räusperte sich verlegen.
„Wow!“, bekam er nur über seine trockenen Lippen.
„Diese Lokale, teilweise mit Disko, kann ich Ihnen empfehlen. Sie müssen allerdings etwas mit dem Bus und der U-Bahn fahren. Die Haltestelle für den Bus ist nur wenige Meter entfernt.“
„Ich weiß, deshalb ist dieses Hotel ja so gut gelegen.“
Ich bedankte mich noch bei ihm und warf ihm im Hinausstöckeln noch eine gehauchte Kusshand zu.
Ich ging die vier Stufen nach unten auf die Straße und dann zur Bushaltestelle. Es machte mir Spaß, in aller Öffentlichkeit von anderen Menschen angestarrt zu werden. Hier in Berlin fühlte ich mich frei und freizügig, wie schon lange nicht mehr. Vielleicht war ich im Laufe der Zeit auch immer selbstbewusster und zeigefreudiger geworden – dazu noch die gewachsene Liebe zur Latexmode. Oder war ich inzwischen doch schon zu einer Hardcore-Gummi-Fetischistin mutiert?
Auf dem kurzen Weg zur Bushaltestelle verdrehten sich vor allem die Männer ihre Köpfe nach mir. Viele Frauen schauten jedoch missbilligend weg, aber einige wenige schauten auch unsicher, aber dennoch interessiert hinter mir her. Meine stählernen Absätze knallten aber auch ordinär laut auf dem Pflaster und mein Gummidress quietschte und knarzte nur so beim Stöckeln.
Im Bus boten mir sofort einige Männer einen Sitzplatz an, doch ich wollte lieber stehen bleiben. Es war viel interessanter, die Männer aufzugeilen, wenn ich mein Körpergewicht von einem Fuß auf den anderen verlagerte und dadurch meinen knackigen Arsch bewegen konnte. Dabei hielt ich meine Plateau-Stiefeletten extra so, dass meine offenen Zehen und die nadelspitzen Metallabsätze gut zu sehen waren. Einige männliche Fahrgäste filmten heimlich mit ihren Smartphones mit. Eine bekannte Video-Plattform wird sich bestimmt darüber wieder freuen.
In der City verließ ich den Bus, gefolgt von einer Horde Männer, die bestimmt nur meinetwegen ausgestiegen waren. Ich musste ein Lachen unterdrücken – hatte ich eine solche Wirkung? Und das in meinem Alter? Der Busfahrer schaute mich derart intensiv an, dass er bestimmt hoffte, ich würde mit seinem Bus auch wieder zurück fahren.
Ich stöckelte durch eine Einkaufspassage, verlangsamte mein Schritttempo, damit mir die Männer besser folgen konnten. Das Klacken der Metallabsätze hallte laut an den Wänden und Schaufenstern zurück.
Bei jedem Schritt hörte ich die typischen Geräusche meiner Gummikleidung. Jede Bewegung meiner Arme erinnerte mich an mein für viele ungewöhnliches Latex-Outfit und wie eng es meinen Körper umschloss. Nur mit Mühe konnte ich meine Arme bewegen – das Bolerojäckchen aus dickerem Gummi war doch verdammt eng! Ich musste meinen Atem regelrecht in die Lungen hineinpressen, da ich die Schnallen der Gummikorsage doch ziemlich eng geschlossen hatte und dies nicht nur die Bauchatmung behinderte, sondern auch leicht auf den Brustkorb drückte. So wurde ich permanent an die Korsage erinnert. Der Druck der Gummijeans auf mein Gesäß, das Gefühl der extrem hohen Absätze, wie meine Wadenmuskulatur angespannt war – jeder Schritt war eine Freude, jeder Schritt erregte meine Sinne und die Synapsen meiner männlichen Verfolger.
Das einzige, was mir jetzt noch fehlte, war ein harter Gummiballknebel, tief in meinem Mund. Ich hatte so etwas mal im Internet gesehen – und war ziemlich erregt bei dem Anblick. Leider konnte ich so nicht in aller Öffentlichkeit herumlaufen, auch nicht in Berlin …
Es wurde zwar schon dämmerig, aber es war noch hell genug, dass mich meine Verfolger mit ihren Smartphones filmen konnten. Ich überquerte eine kleine Straße und steuerte einen kleinen Park an. Es war noch etwas Zeit, bis die Disko öffnete, und ich ruhte mich auf einer Parkbank aus.
Ich schlug meine schwarz gummierten Beine übereinander und hielt einen meiner auffälligen Peeptoes mit dem im Laternenlicht blitzenden Stahl-Stilett-Absatz in die Luft. Ich war froh, dass sich niemand zu mir setzte, obwohl viele Männer verdächtig langsam an mir vorbei gingen. Aber keiner traute sich, mich anzusprechen. Und ich dachte, das wäre nur im Ruhrpott oder Sauerland so – diese schüchternen Männer!
Doch eine junge Frau stoppte und sprach mich an.
„Wow! Sehen Sie toll aus! Wo haben Sie bloß dieses geile Outfit gekauft?“
Ohne dass ich so schnell antworten konnte, meinte sie dann noch: „Ich hätte nicht den Mut, so in der Öffentlichkeit herum zu laufen.“
„Hast Du es mal mit Lederkleidung probiert?“, duzte ich die junge Frau, deren Mutter ich sein konnte.
„Ja, aber Gummi ist nicht das Gleiche.“
„Aber fast!“, sagte ich zu ihr. „Kennst Du eine gute Disko hier in der Nähe?“, fragte ich sie dann.
„Ja, das ‘K’ ist hier in der Nähe, aber da gehen nur junge Leute hin und Sie sind schon …“
„… etwas älter“, nahm ich ihren Gesprächsfaden auf. „Aber Du kannst ruhig ‘Du’ zu mir sagen, ich heiße Christina.“
Ich streckte ihr meine gummierte Hand entgegen. Sie schlug ein. „Und ich heiße Karin. Vielleicht sehen wir uns mal wieder. Du kommst nicht von hier?“
„Nein, ich bin Österreicherin, lebe und arbeite aber in Dortmund. Ich bin nur zur Verlängerung meines Ausweises nach Berlin gereist und muss am Wochenende wieder zurück zu meinem Sohn.“
„Freut mich, Dich kennen gelernt zu haben.“ Dann lief die junge Frau wieder davon.
Das ‘K’ also, komischer Name für eine Disko. Nach einer kurzen Pause auf der Parkbank stand ich auf und ging weiter. Leider wusste ich nicht die genaue Adresse, nur dass sie hier irgendwo in einer Seitenstraße sein musste.
Ich blieb kurz stehen, holte mein Smartphone aus meiner Lackhandtasche und schaute mir noch mal die Bilder von den Männern an, die sich bei mir gemeldet hatten. Es waren schon knackige, junge Kerle dabei. Soll ich das wirklich machen? Mit einem, oder mehreren jüngeren Männern?
Ich steckte das Gerät wieder in die Tasche und stöckelte mit krachenden Absätzen weiter. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass mir einige schmuddelige, ältere Typen gefolgt waren. Sie mussten mich im Park auf der Bank sitzen gesehen haben. Mittlerweile war es schon dunkel geworden. Die sommerliche Hitze wich etwas angenehmeren Temperaturen – trotzdem schwitzte ich unter meiner Gummihaut.
Ich beschleunigte etwas meine Schrittfolge, so dass aus dem Klacken meiner Absätze eher ein Stakkato-Geräusch wurde. Leider lief ich etwas kopflos nach vorne davon, bloß weg von diesen Typen.
Ich drehte mich kurz um, sie waren in größerer Entfernung stehen geblieben. Puuuh! Noch mal gut gegangen! Allerdings hatte ich in meiner Panik total die Orientierung verloren. Ich ging noch etwas weiter, in der Hoffnung, wieder auf eine besser beleuchtete Straße zu kommen.
Stattdessen ging ich immer weiter in einen Innenhof – eine Sackgasse! So ein Mist! Hier ging es nicht weiter. In Berlin gibt es so viele Hinterhöfe, dass hatte ich schon mal in einem Fernsehkrimi gesehen.
Ich drehte also um und ging langsam stöckelnd den Weg zurück. Am Ende der Hofeinfahrt warteten doch tatsächlich die unsympathischen Typen wieder, die ziemlich gammelig aussahen, soweit ich das aus der Entfernung in diffusem Licht erkennen konnte.
Deshalb waren sie vorhin stehen geblieben! Sie wussten ja, dass ich wieder heraus kommen musste.
Ich blieb stehen, was sollte ich jetzt machen? Ich lief so den zwielichtigen Typen geradezu in die Arme – hinter mir eine Sackgasse, vor mir die Männer. Sollte ich mich in einem Seiteneingang unterstellen und warten? Das könnte lange dauern – also fasste ich all meinen Mut zusammen und ging offensiv auf die Männer zu.
Mir wurde langsam immer heißer – durch das schnelle Stöckeln vorhin, meine Aufregung und die Angst vor dem Unbekannten.
Jetzt hasste ich mein auffälliges Erscheinungsbild und die so laut krachenden Absätze, die für die Männer wie ein Verstärker wirken mussten. Nur noch wenige Meter trennten mich vor der Horde von bestimmt zehn Männern.
„Na, schöne Frau, so spät allein noch unterwegs?“ Der Typ mit langen, schmierigen Haaren zog an seiner Zigarette und blies mir den Rauch ins Gesicht. Nicht schon wieder meine ‘Freunde’, die Penner! In welch fatale Situation hatte ich mich da wieder gebracht!
Statt brav im Hotelzimmer im Bett zu legen, etwas fern zu sehen, stöckele ich allein im Dunkeln durch Berliner Seitenstraßen – und dann noch komplett in geilem Gummi und richtigen Nutten-Schuhen!
Die verwahrlosten Männer kamen dicht an mich heran, Hände betatschten meine Gummihaut.
Übler Geruch von Schweiß, billigem Fusel und Zigarettenrauch umwehte meine Nase.
Ein ziemlich alter Mann hob seinen Gehstock und drückte ihn mit seinem Gummistopfen gegen meinen Schritt, öffnete damit etwas meine gummierten Oberschenkel. Er grinste mich dabei an. Ich sah nur wenige gelbe Stumpen als Zähne in seinem Mund. Eine Laterne in der Nähe gab ein orangefarbenes Licht von sich und ließ die Situation noch unheimlicher wirken.
Erinnerungen an ähnliche Situationen wurden in mir wach. Ich habe aber auch immer ein Pech!
„Wo wollen wir denn heute Abend noch hin, schöne Lady?“, fragte mich der Wortführer der Gruppe.
„Ich – ich – ich wollte heute noch in eine Disko gehen, hier ganz in der Nähe.“
Lautes Gelächter schallte in den Innenhof, an dessen Eingang wir uns ja befanden.
„In die Disko? Hier? Da bist Du aber völlig falsch! Pech für Dich – Glück für uns!“
Wieder dieses widerlich laute Lachen, dass mir fast die Ohren klingelten. So langsam dämmerte mir, worauf es wieder hinaus laufen sollte.
„Schon mal was von ‘Wegezoll’ gehört?“
„Ja, leider!“, sagte ich wissend.
„Dann weißt Du ja, was jetzt zu tun ist?!“
Der Wortführer nestelte schon an seiner verschlissenen Hose herum.
„Eddi, lass’ uns hierher gehen, da sind wir ungestörter und helles Licht ist auch da.“
Ein dicker Typ mit Karohemd und Jeans winkte uns zu sich hin.
Ich stöckelte etwas wackelig auf meinen hohen Absätzen, weil ich von dem Typen von hinten geschoben wurde. Es waren nur wenige Meter zu gehen, und wir befanden uns in einer Art Unterführung mit greller Neonbeleuchtung an der Decke.
Wir gingen bis ungefähr zur Mitte der Unterführung, die zu einem einsamen Hinterhof führte. Auf einer Hinweistafel sah ich den Schriftzug zu einer Autowerkstatt. Also würde zu dieser Uhrzeit jetzt keiner mehr kommen – wieder Pech für mich!
Hilferufe würden durch die Wände kaum auf die Straße dringen, zudem waren dort keine weiteren Menschen und Autos mehr unterwegs. So hatte ich mir den sommerlichen Abend in Berlin nicht vorgestellt!
„Gib mal die Tasche her!“, herrschte mich ein anderer Penner an. Widerwillig gab ich meine rote Knautschlacktasche dem Unbekannten. Sofort fiel ihm mein Smartphone in die Hände.
„Das Kennwort?!“
Ich zögerte einen Moment, da spürte ich auch schon einen harten Schlag auf meinen gummierten Arschbacken.
„Aua!“
Laut klatschend den nächsten – in der Unterführung hörte sich der Nachhall besonders laut an. Wieder schlug einer der Männer mit der flachen Hand auf meine Gummijeans, dass meine Arschbacken nur so wackelten. „Aua!!“
„Bitte aufhören!“ Ich musste kurz durch schnaufen, mein Arsch brannte unter der Gummihaut. Sie hatten meinen Willen gebrochen.
„2-3-8-4“, gab ich keuchend meine Kombination preis.
Hell leuchtete darauf das Display auf. Der Typ mit dem Karohemd grinste, als er den Begrüßungstext sah.
„Frau Christina Bertram heißt Du also. Mal sehen, was wir da sonst noch so haben.“
Während der fiese Typ durch meine Kontakte, Bilder und Videos scrollte, drückte mich der Wortführer mit den langen, fettigen Haaren an die Wand hinter mir. Er starrte auf meine prallen Brüste, die das rote Latexshirt spannten und für ihn bestimmt verführerisch durch das offene Bolerojäckchen lugten. Ich spürte den rauen Putz an meinem gereizten Hinterteil.
„Leute, ich glaube wir haben heute Abend den Jackpot geknackt!“, jubelte der Karohemden-Träger.
„Schaut mal, was die Frau Bertram hier für geile Bilder von sich gemacht hat.“
Er musste meine Selfies von vorhin entdeckt haben. Leider war ich dort noch nicht auf allen komplett angezogen.
„Hat die geile Titten … und einen Aaaaarrrsssch! Geil!!!“, zischte er etwas lispelnd.
Er scrollte weiter durch meine Inhalte.
„Und hier erst – boah! Geil! Schaut nur! Ein Video – und was für eins! Ooooh – schon zu Ende. Mist!“
Es schien ein nur kurzes Video von heute bei ‘GGG’ gewesen zu sein. Hatte das Luder von Viktoria doch heimlich mitgefilmt! Hätte ich doch bloß vorhin im Hotel meinen Bilder- und Video-Ordner aufgeräumt und gelöscht!
„Lass’ mal sehen, Berti. Tatsächlich, die Lady lässt sich ihr Gesicht voll wichsen – krass!“
„Sag’ ich ja – Jackpot! – Jungs!“
Der Wortführer schaute in meine Angel-Eyes.
„Was bist Du bloß für ein versautes Luder, das so etwas mit sich machen lässt?!“
Das fragte ich mich im Moment allerdings auch. Hinter dem Typen, der mich an die Wand drückte, sah ich immer mehr Penner kommen. Wahrscheinlich haben die Obdachlosen auch eine Art ‘Straßen-Funk’, wenn irgendwo etwas los war. Glimmstengel leuchteten in der Dunkelheit auf, und es wurde in der Unterführung immer voller und auch wärmer. Die stickige Luft staute sich förmlich in dem langen Schlauch von Unterführung bis zur Hofeinfahrt der Autowerkstatt.
„Bitte, lasst mich gehen, ich habe heute schon einiges mitgemacht und bin müde. Ich kann Euch Geld geben. Gerade heute haben ich einiges verdient.“
„Berti, schau’ mal nach, ob in der Handtasche Geld ist.“
Der Penner im Karohemd kramte in meiner Handtasche.
Zum Glück hatte ich für die Disko nicht alles mitgenommen, der Rest war sicher im Hotelzimmer versteckt.
Er öffnete meine Geldbörse.
„Das sind nur ein paar Hundert Euro drin.“
„Nimm sie raus“, befahl der Wortführer barsch, „können wir auch gut gebrauchen.“
Der Wortführer, der sich Eddi nannte, sah mich böse an. Er kam meinem Gesicht sehr nahe – ich roch seinen Schweiß und seinen Mundgeruch mit einer Zigarettennote.
„Den Rest wirst Du bestimmt versteckt haben, nehme ich an. Was ich in dem Video gesehen habe, lässt mich schließen, dass Du bestimmt mehr verdient hast. Stimmt das?!“, brüllte er mich aus nächster Nähe an.
Ich nickte mit dem Kopf.
„Ja – lasst mich gehen, und ich gebe Euch den Rest!“
„Damit Du uns abhauen kannst! Nein! Du wirst das jetzt schön bei uns ‘abarbeiten’, verstanden?“
Ich nickte wieder nur mit dem Kopf.
„Gut! Dann wollen wir mal.“
Ich schaute verängstigt in die gierigen Gesichter der schmuddeligen Typen.
Eddi rief dann zu einem Bernd.
„Hol mal Dein Smartphone, hier gibt’s gleich was zu filmen.“
Dass heute auch alle so ein Smartphone haben – selbst die Penner, zumindest einer von ihnen.
„Wir können doch das Teil der Lady nehmen, sozusagen als Pfand, bis sie uns das Geld gibt.“
Das gefiel dem Wortführer aber nicht.
„Dann geht sie doch zur Polizei – nein, wir nehmen Bernds Gerät.“
Ein kleiner Silberstreif am Horizont, dachte ich mir im Moment dabei.
Ich musste zwischendurch mal wieder aufstoßen.
„Was falsches gegessen heute?“, fragte mich darauf dieser Eddi. Wenn er bloß wüsste, was ich überwiegend in meinem Magen hatte …
„Wie kommt eine reife Dame wie Du dazu, so geil in Gummi und mit Nutten-Heels abends durch die Straßen zu stöckeln?“
Dieser Eddi sah im hellen Neonlicht jetzt doch, dass ich schon etwas älter war. Von hinten betrachtet wäre ich vielleicht noch für 25 oder 30 durchgegangen.
„Ich mag einfach Latex und wollte heute noch meinen Spaß haben.“
Oh je! Was habe ich da gerade bloß gesagt?!
„Den ‘Spaß’ kannst Du haben – los, runter auf die Knie und mach’ meine Hose auf.“
Die anderen Penner kamen immer dichter an uns heran. Auch der herbeigerufene Bernd kam mit seiner Kamera dicht dazu. Ich sah schon die Beule in der Hose des Anführers.
Laut knarzend und quietschend sackte ich in die Hocke, dabei spannte sich die Latexjeans so stark, dass ich Angst hatte, sie könnte reißen. Meine gummierten Arschbacken schwebten nun über den langen, spitzen Metallabsätzen. Ich blickte ihn von unten an und griff mit meinen schwarzen Latexfingern an seinen Reißverschluss, der etwas hakte.
Ich bekam ihn nicht ganz auf, riss ihn zur Hälfte herunter, aber da sprang mir auch schon sein übel riechender Lümmel federnd gegen meine Lippen. Dass die Penner ‘da unten’ immer so unsauber sein mussten.
Ich umfasste den 20 bis 23 Zentimeter langen Riemen, dessen mit ausprägten Adern überzogener Schaft enorm dick und fleischig war. Immer diese Riesen-Teile, dachte ich mir bei dem Anblick.
Er fasste mit seinen schwieligen Pranken an meinen Hinterkopf und drückte meine Lippen gegen seine stinkende Eichel. „Mach’ Dein Blasmaul, Frau Bertram!“ Er schien es zu genießen, dass er wusste, wie ich heiße.
„Aber vorher mach’ ihn noch härter!“
Ich zog die Vorhaut seines Schwanzes zurück und blickte etwas verängstigt auf die gewaltige Eichel, deren Gestank weiter zunahm. Er musste sich schon Tage dort unten nicht mehr gewaschen haben.
Mit langsamen Bewegungen begann ich mit meiner rechten Hand in den Latexhandschuhen seinen Prügel zu wichsen. Meine Finger flutschten nur so über die hervor tretenden Adern.
„Aaaah! Das machst Du geil!“, stöhnte er laut. Die anderen Typen kamen dicht an uns heran und holten so langsam alle ihre Dödel aus ihren teils verschlissenen Hosen.
Während ich mit der einen Hand seinen Schaft massierte, reizte ich mit meiner Zungenspitze und besonders meiner Piercingkugel seine etwas zuckende Eichel, aus dessen kleiner Öffnung schon einige klare Tropfen quollen. Der Typ keuchte geil auf und holte seine beiden prall gefüllten Hoden aus der Hose.
Ich lies seinen Riemen los und griff mit beiden Händen an seine Eier, deren mächtige Glocken ich leicht knetete. Meine Zungenspitze fuhr in die Nillenöffnung seiner Eichel, und ich leckte die ersten Tropfen ab. Ich wusste mittlerweile worauf alle Männer standen, egal ob Business-Typ oder eben Penner.
„Lutsch’ ihn gründlich ab, Du Gummi-Hure!“ Er blies vor Erregung seinen stinkenden Atem laut durch die Nasenlöcher nach unten, so dass mir wieder eine Wolke aus Mundgeruch und Zigarettenrauch entgegen wehte.
Ich öffnete meine vollen Lippen und nahm die dicke, pochende Eichel in den Mund. Der Penner schob seinen stinkenden Ständer immer tiefer in meinen Mund, bis seine Eichel schließlich mein Gaumensegel erreichte. Ich musste kurz würgen, doch der fiese Typ kannte keine Gnade und packte meinen Kopf fest mit beiden Händen und begann nun mit harten, heftigen Stößen meinen Mund zu ficken.
Noch hielt meine schwarze Perücke, so dass ich wenigstens später auf den Videos nicht so leicht zu erkennen sein würde.
„Bernd, hast Du auch alles gut im Bild?“, fragte er schwer atmend seinen ‘Kollegen’, während er mich weiter in den Mund fickte.
„Alles klaro, Alter, fick’ ihr das Hirn raus!“
Aus den Augenwinkeln sah ich die helle LED-Leuchte des Smartphones, die meine Haut bestimmt schön weiß erscheinen lassen musste. Wütend, dass ich wieder von einem dreckigen Penner in den Rachen gefickte wurde, umklammerte ich mit beiden Händen seinen Hintern und zog den Kerl dicht an mich heran, so dass ich mir seinen Schwanz nun selber tief in meine Kehle drückte.
Das machte ihn noch geiler, und ich spürte, wie sein Phallus noch mal an Härte und Dicke zulegte. Sein mächtiger Hodensack quetschte sich dabei dicht um mein Kinn. Ich hörte und fühlte, wie seine Beutel immer wieder gegen meinen Hals klatschten.
„Du geile Schlampe bläst wie ein Profi – ich muss gleich spritzen, Du Sau!“
Ich fühlte in meiner Kehle, wie seine Eichel zu zucken begann. Mit Tränen vor Anstrengung in meinen Augen sah ich in sein Gesicht, was von Pickelnarben gezeichnet war. Sah seine Geilheit, wie sich Schweißtropfen auf seiner Stirn bildeten. Ich war mittlerweile wirklich eine sehr gute Schwanzbläserin geworden, gar kein Vergleich zu der Zeit, als ich meinem Bezirksdirektor in der Bausparkasse mal einen geblasen hatte – ein sehr zweifelhafter Titel.
Unerwartet zog er seinen Riemen aus meiner Kehle, ohne dort abzuspritzen – er hatte etwas Fieseres vor.
„Mach’ Dein Maul weit auf, Du Gummi-Hure!“, brüllte er mich an, dass es an den Wänden wider hallte.
„Gib’s ihr! Spritz’ sie voll!“, hörte ich einen Penner aus dem Hintergrund grölen.
Der Wortführer nahm seinen langen Lümmel komplett aus meinem Mund. Speichelfäden hingen an seiner Eichel, als sie dicht vor meinen Augen vor Erregung wippte. Dann stieß er wieder hart zu und drückte mir sein Teil tief in den Rachen, so dass ich würgen müsste.
Beim Herausziehen hingen wieder lange Fäden an seinem ölig verschmierten Riemen. Dann zog er mit einer Hand an meinem Hinterkopf, an meiner Perücke, um mein Gesicht in einen optimalen Abspritzwinkel für seine Ladung zu bringen.
Tief grunzend und schnaubend kam er dann. Ohne sich weiter anzufassen, spritzte er einen dicken Samenschwall nach dem anderen in meinen weit geöffneten Mund, auf meine Zunge und verteilte weitere weiße Stränge in meinem Gesicht.
„Aaaaaahhh! Geeeeeiill!“, brüllte er mir von oben herab ins Gesicht, und immer noch spritzte er aus seinem wippenden und zuckenden Ständer enorme Salven ab. Hatte ich doch extra mein Gesicht für den heutigen Disko-Abend aufwendig geschminkt, er bedeckte alles wieder mit einer milchig-schleimigen Schicht seines dreckigen Penner-Spermas.
Mit einer Hand hielt er immer noch meinen Hinterkopf fest und zog ihn an meiner Perücke nach hinten. Leider zog er so stark daran, dass sie irgendwann den Halt verlor und sich löste. Während er mit der anderen Hand noch die letzten Sperma-Spritzer aus seiner Eichel molk, riss er mit der anderen meine schwarze Perücke herunter.
„Was haben wir denn da, schöne Lady?“, hielt er den Kunsthaar-Schopf in seiner Hand. Jetzt kamen meine eigenen, schwarzen, langen Haare zum Vorschein, die mir sofort auf die Schultern und in meinen Rücken fielen. Verschwitzt mussten sie glänzen – meine ‘Tarnung’ war aufgeflogen!
Ich fühlte mich jetzt irgendwie nackt und entblößt, obwohl ich noch komplett in meinem Gummi-Dress war.
„Halt schön drauf mit der Kamera, Bernd, jetzt ist die Lady nicht mehr anonym, ha, ha, ha!“
Sein warmes Sperma brannte in meinen Augen. Für die nächtliche Tour hatte ich extra auf meine auffällige Sekretärinnen-Brille verzichtet, weil sie mich irgendwie älter machte. Sie hätte einen großen Teil seiner Ladung mit den Gläsern abgefangen.
Sein Glied war immer noch halb steif und hing direkt vor meinem Mund.
„Los! Sauberlecken, dann habe ich mir das Waschen für die nächste Zeit auch wieder gespart!“
Wieder lachte er so dreckig laut, dass ich hoffte, dass die Leute in den Wohnungen darüber aufmerksam würden. Ich leckte mit meiner gepiercten Zungenspitze an seinem Schaft entlang und schleckte von seiner Eichel den Sperma-Schleim, den sein Riemen von meinen Wangen gewischt hatte, als er sein Teil gegen mein Gesicht schlug.
„Lass’ mal Karl-Heinz ran, Eddi“, hörte ich einen der Penner sagen.
Karl-Heinz? Ein ziemlich alter Mann, gebückte Haltung, relativ klein und hager kam auf mich zu. Ich erkannte ihn sofort wieder, der Typ, der mir vorhin seinen Gehstock zwischen meine Oberschenkel geschoben hatte.
Ich hockte noch immer an der rauen Wand, mein Gesicht glänzte bestimmt nur so von Penner-Schleim, welches mir immer mehr auf meine gummierten Titten tropfte. Ich schwitzte unter meiner Latexhaut und wünschte mir sehnlichst, von hier weg zu kommen.
Ich spürte plötzlich den Gummistopfen des Gehstocks an meinem Hals. Er drückte hart auf meinen Kehlkopf, so dass ich nach Luft rang. Der hagere, unscheinbare Mann hatte etwas unheimliches und sadistisches an sich.
„Du bläst mir jetzt einen und entsaftest alle meine Kumpels hier, verstanden?!“
Immer noch drückte der Stopfen seines Stocks gegen meine Kehle. Es tat mir richtig weh.
Ich bekam keinen Laut heraus und nickte nur mit dem Kopf. War ER der wirkliche Anführer der Penner-Gruppe und nicht dieser Eddi?
Der beklemmende Druck auf meinen Kehlkopf ließ endlich nach. Ich konnte wieder frei durchatmen. Er wirkte auf mich wie ein alter Mafia-Boss. Trotzt der Wärme trug er einen hellen Trenchcoat und eine etwas speckige Kordhose. Seine Schuhe hatten bestimmt auch schon bessere Tage gesehen, aber es waren mal hochwertige Exemplare, soviel kannte ich mich mit Schuhen schon aus.
„Steh’ auf!“, befahl mir der alte Mann. Ich erhob mich mit lautem Knarzen meiner Gummikleidung und war auf meinen hohen Schuhen bestimmt einen Kopf größer als er. „Dreh’ dich um und zeig’ mir Deinen Arsch!“
Von diesem Mann ging eine gewisse Dominanz aus, obwohl er sonst eine eher mickrige Männergestalt war.
„Du hast einen geilen Körper! Was machst Du beruflich?“
„Ich – ich – bin bei einer Bank angestellt.“
„Ja, ja, so wie Du aussiehst …“
Er schien mir nicht zu glauben. Allerdings war dies in meiner jetzigen Aufmachung auch nicht wirklich nachvollziehbar.
„Wie heißt Du?“
„Bertram, Christina Bertram.“
„Wie alt bis Du?“
Ich überlegte kurz, ob ich ihm mein wirkliches Alter sagen sollte.
„Ich bin Mitte Vierzig“, schummelte ich etwas.
Die anderen Penner verfolgten stumm und staunend, was ihr heimlicher Boss mit mir vor hatte.
„Zieh’ Dich aus, ich will sehen, was Du für große Titten unter Deiner Latexhaut verborgen hast!“
Ohne zu zögern zog ich meine Bolerojacke aus und warf sie auf den Boden. Mein rotes Latexshirt kam jetzt erst richtig zu Geltung. Außerdem konnten die Penner mein rote Latexkorsage bewundern, die meine gigantische Oberweite noch zusätzlich etwas nach oben drückte.
„Ausziehen! Mach’ schon!“
Ich öffnete vorne die Schnallen der Korsage und legte sie ab. Mein kleiner Bauch war etwas gebläht von der Sperma-Nahrung bei ‘GGG’. Ich schaute dem alten Mann bei meinem Striptease in die Augen. Sollte er sich doch an meinem Körper aufgeilen.
Ich zog mir das enge Gummi-Shirt mit schnappenden und quietschenden Geräuschen über meinen Kopf. Meine Frisur war nun endgültig ruiniert. Unter dem Shirt war ich total nass verschwitzt und mein Oberkörper glänzte wie mit Öl eingeschmiert. Mit einem raschelnden Geräusch war ich das Shirt auf den Boden.
„In meiner Handtasche ist ein Haargummi – wenn ich das bitte haben könnte.“
Ich band mir meine langen Haare hinten zu einem Pferdeschwanz zusammen.
„Deine Latexhose kannst Du anbehalten, mach’ Dir nur den Reißverschluss auf.“
Der sehr kleine Reißverschluss teilte meine Arschbacken und ging vorn bis zu meiner Möse. Während ich ihn aufzog, drängten meine Arschbacken die Latexhaut der Jeans weit auseinander und auch vorne war meine beringte Fotze gut sichtbar.
„Geile Nippelpiercings hast Du! Dazu Deine Fotze – fehlen nur noch ein paar Tätowierungen!“
Er lachte laut. „Du bist nie und nimmer eine Bankangestellte! Aber egal, als Fickstück für uns allemal gut genug!“
Meine Titten standen prall und kugelrund ab. Meine Brustwarzen stellten sich auf, und ich spürte einen kühlen Luftzug aus dem Hinterhof.
Karl-Heinz, was für ein bescheuerte Name für einen Mafia-Boss, dachte ich mir, als er seinen Gehstock an meine Muschi hielt. Ich stöhnte auf und presste meinen nun nackten Arsch gegen die raue Wand hinter mir.
Sein dreckiger Gummistopfen teilte meine Schamlippen und wühlte etwas in meinem Möseneingang herum.
„Gefällt Dir das, Du geile Schlampe?“
Wir sahen uns in die Augen dabei. Ich wimmerte etwas vor Lust und auch Schmerz. Ich durfte gar nicht daran denken, dass sein dreckiger Stopfen vorhin noch auf den staubigen Boden gestemmt war und kleine Sandkörnchen an ihm klebten.
Dieses Schwein, dachte ich mir.
Er drückte den Gehstock weiter in meine Fotze, so dass der schwarze Gummistopfen in meinem Innersten verschwand. Er drehte ihn immer wieder und leckte mit seiner Zunge über seine gelben Stumpen im Mund, den er leicht öffnete. Der Gehstock hielt uns noch auf Abstand. Er fickte mich noch etwas mit dem Teil, aber ließ dann damit von mir ab. Gott sei Dank! Endlich war ich das dreckige Teil in meiner empfindlichen Möse los.
Die anderen Kerle schauten einfach nur zu, was Karl-Heinz weiter mit mir machte.
Draußen vor der Unterführung hörte ich ein Auto vorbeifahren. Kommt endlich die Rettung? Leider fuhr der Wagen vorbei, und es wurde wieder still.
„Wenn Du es schaffst, mich zum Abspritzen zu bringen, lasse ich meine Freunde Dir nur das Gesicht voll rotzen. Falls nicht …“, er grinste richtig dreckig, so dass ich wieder seine hässlichen Zähne sehen musste, „… wirst Du alle Schwänze hier in Deinen Löchern spüren – und das wird gewiss nicht angenehm für Dich werden bei unseren Waschgewohnheiten.“
Ich wollte mir das jetzt gar nicht vorstellen.
Er schaute mich intensiv an.
„Also streng’ Dich besser an! Ich warne Dich aber, ich habe schon sehr lange nicht mehr abgespritzt!“
Sollte doch kein Problem für mich sein.
„Eddi, bring mir eine Zigarre, den Moment muss ich mit vollen Zügen genießen.“
Der alte Boss zündete sich eine dicke Zigarre an. Die Glut leuchtete trotz der Neonbeleuchtung gut sichtbar.
Er kam näher auf mich zu. Er sog an seiner Zigarre und stützte sich auf seinem Gehstock ab.
„Komm’ näher und beug’ Deinen Kopf etwas zu mir herunter.“
Meine Metallabsätze krachten etwas auf dem staubigen Betonboden, als ich auf ihn zu stöckelte.
„Mach’ Dein Maul auf und streck’ Deine Zunge heraus.“
Widerwillig gehorchte ich ihm. Er wird doch wohl nicht die Asche …?
Ich stand jetzt ganz dicht vor ihm. Er stank widerlich nach ‘alter Mann’. „Geiles Zungenpiercing hast Du!“
Er leckte mit seiner Zunge über meine und blies mir den Rauch in den Mund. War das ekelig!
Der Geruch war eine Mischung aus Süße und alter Männerpisse – wer weiß, was das für ein Kraut war, dass er da rauchte!
Dann hielt er die Zigarre zwischen seine Lippen gepresst und umfasste mit seinen feingliedrigen Händen meine prallen Titten und knetete sie. Danach fasste er mit einer Hand in meine Fotze und rieb an meinen Ringen.
Trotz der bedrohlichen Lage wurde ich zwischen meinen Fotzenlappen nass. Ich war geil, wie schon lange nicht mehr. In letzter Zeit stellte ich immer fest, dass mich demütigende Aktionen extrem aufgeilten, mehr als ‘normaler’ Sex mit einem Mann.
„Macht Dich das geil, Du Bank-Hure?“
Er musste an seinen Fingern spüren, dass ich gerade auslief.
Ich nickte nur mit dem Kopf.
„Dann blas’ ihn mir jetzt!“
Er drückte meinen Kopf in seine Lendengegend. Ich nestelte am Reißverschluss seiner müffelnden Kordhose und zog ihn mit einem ‘Ratsch’ auf. Aber anstatt eines hervorspringenden, steifen Ständers, krümmte sich ein schlaffes Würmchen nach unten. Das nicht mal sechs Zentimeter kleine und vielleicht zwei Zentimeter breite Schwänzchen hing einfach so herab, die Eichel komplett unter einer schrumpeligen Vorhaut verborgen. So etwas hat mir bisher noch kein Mann präsentiert, schon gar nicht in meiner Aufmachung.
Ich schaute zu ihm herauf. Meine Verwunderung und auch Enttäuschung musste in meinem Gesicht zu erkennen gewesen sein.
„Mach’ schon, Du Schlampe! Wenn ich spritzen sollte, dann Glück für Dich – meine Freunde werden Dir nur Dein hübsches Gesicht vollschleimen. Wenn nicht, dann …,“ er grinste mich von oben herab an, so dass ich erneut seine hässlichen, gelben Zähne ansehen musste“, „ … dann Pech für Dich – meine Stecher werden Dir dann Deine Löcher wund ficken, ha, ha, ha, ha!“
„Los! Fang’ endlich an!“
Ich holte seine kleinen Eier aus der versifften Unterhose und knetete und streichelte sie mit meinen Gummifingern. Dabei legte ich mir das schlaffe Schwänzlein auf meine Zungenspitze und leckte mit meiner Piercingkugel an der Unterseite seines Schaftes entlang. Ich zog seine schrumpelige Vorhaut zurück.
Das hätte ich besser nicht tun sollen – ein widerlicher Gestank drang in meine Nasenflügel, und ich sah mit großen Augen den Auslöser des Übels.
Ein dicker weißer Belag von krümeliger Konsistenz verklebte seine kleine Eichel – der Begriff ‘Eichelkäse’ war schon fast untertrieben, so ekelig sah das aus. Ich schluckte vernehmbar – dieses Ekelpaket sollte nun meinen Mund verunreinigen? Wie tief war ich jetzt schon gesunken? Musste mich von einem alten, stinkenden Penner derart erniedrigen lassen. Aber wie schon gesagt, seltsamerweise war ich immer noch sehr geil. Also Christina, den schaffst Du auch noch – und dann schnell weg von hier!
Ich musste unweigerlich wieder aufstoßen – in meinem Magen gluckerten immer noch rund 1,5 Liter Sperma, die langsam in meinen weiteren Verdauungstrakt liefen. So sehr ich auch leckte und an seinem kleinen Schniedelchen auch wichste, er wollte einfach nicht steif und größer werden.
Ich raspelte mit meiner Zungenspitze den weißen Belag von seiner Eichel. Dabei hätte ich kotzen können, so ekelig war das krümelige Zeug. Der alte Boss zog genüsslich dabei an seiner Zigarre und blies mir seinen stinkenden Rauch von oben herab ins Gesicht.
„Na, was ist? Ich dachte, Du bist eine so gute Bläserin? Davon merke ich aber nichts.“
Ich schaute ihm dabei in seine kleine Augen, die vor Freude nur so strahlten. So sehr ich auch an seinen Eiern kraulte und mir die Eichel in den Mund schob, sein kleiner Freund wollte einfach nicht hart werden. Für solche Fälle gibt es doch was vom Onkel Doktor, dachte ich mir, aber diese Pillen gibt es bestimmt nicht auf Rezept für Obdachlose.
Also intensivierte ich noch mal meine Zungenbewegungen und ließ sein Bändchen an der Eichel vibrieren. Minimal wuchs das kleine Würstchen in meinem Mund dabei. In den Rachen würde er sowieso nicht gelangen, geschweige denn mein Gaumensegel erreichen. Ich sah mich schon als Drei-Loch-Stute der Penner in der Unterführung liegen.
„Ich glaube Frau Bertram, Du kannst Dich schon auf meine Kumpels freuen, wie sich Dich gleich ordentlich durchficken werden. Das wird wohl nichts mehr mit Deinen Blaskünsten.“
Ich wollte das auf jeden Fall verhindern und mein Kopf ging auf seinem Dödel ständig auf und ab. Ich fickte ihn mir selbst in den Mund, bis zum Anschlag presste ich meine Lippen auf seine Haut, wobei meine Nase tief in seinen bestimmt lausigen Sackhaaren steckte.
Ich spürte fast nichts von seiner Erregung in meinem Mund und musste mir die Niederlage langsam eingestehen. Bisher hatte ich noch jeden Mann zum Spritzen gebracht!
„Eddi, Berti, Bernd und ihr anderen, wichst schon mal Eure Schwänze vor, die Lady freut sich schon, Eure Kolben in ihren Löchern wühlen zu spüren!“
Während er sprach, wackelte sein Glimmstengel im Mund und etwas von seiner heißen Asche fiel auf meine großen Titten. „Mmmmhhhhh“, gab ich als Laut dabei von mir. Er merkte dies, nahm die Zigarre aus seinem Mund und klopfte daran, worauf noch mal etwas von der Asche auf meine verschwitzte Haut fiel.
„Das gefällt Dir, nicht wahr?“
Ich schüttelte heftig mit dem Kopf. „Eigentlich könnte ich sie Dir auf einer Deiner schönen Titten auch ausdrücken! Was hältst Du davon?“
Bei diesen bedrohlichen Worten merkte ich, wie sein kleiner Schwanz plötzlich in meinem Mund etwas anschwoll – seine Vorstellung ließ ihn scheinbar geil werden. So einer ist das also – eine kleiner, alter Sadist, der nur so einen hoch kriegt!
Der alte Mann zog noch mal an der Zigarre, die Glut leuchtete hell auf. Er nahm sie aus seinem Mund und hielt das heiße Ende dicht vor meine prallen Brüste, während ich immer noch seinen Schwanz im Mund hatte. Ängstlich verfolgte ich die Annäherung der Glut an meine Haut. Ich spürte schon die Wärme der Zigarrenspitze und schaute ihn mit weit aufgerissen Augen flehend an.
Dies schien ihn so zu erregen, das sein kleiner Freund doch noch härter wurde und seine Eichel an zu zucken fing. Wieder klopfte er an seiner Zigarre und etwas Asche fiel auf meiner Haut.
„Am liebsten würde ich Dir gerne meine Zigarre auf Deiner feuchten Zunge ausdrücken, aber das geht ja im Moment nicht!“ Er fing an zu keuchen und stöhnte auch etwas.
Der alte Sack trieb sein Becken vor, fasste sich mit einer Hand an seine Schwanzwurzel und ejakulierte für die anderen nicht sichtbar tatsächlich doch noch in meinem Mund. Spritzen konnte ich das nicht nennen, es lief eher heraus. Auch nicht viel, aber dennoch ein Erguss! Ich hatte es geschafft! Allerdings brauchte er dazu seine perversen Vorstellungen.
Ich sog ihm noch den letzten Rest aus seinem Pimmelchen, da pisste er zu meiner Überraschung einfach los! Bäh! Widerlich! Sein bestimmt tief gelbe Altherren-Pisse füllte meine Mundhöhle, und ich musste beginnen zu schlucken.
Gulp! Glucks – glurk! Mein Kehlkopf vollführte einige, kräftige Schluckbewegungen, da hielt ich es nicht mehr aus und drückte mich abrupt von seinem Bauch ab. Dabei rutschte sein noch immer strullender Penis aus meinem Mund und pisste mir den Rest ins Gesicht!
Warm prasselte sein gelber Saft auf meine Haut. Ich hatte den Mund geschlossen – wollte nichts mehr herunter schlucken. So lief es mir aus meinem Gesicht herab auf meine Brüste, wusch die Aschereste fort und bildete eine kleine Pfütze auf dem staubigen Boden.
„Geil, Karl-Heinz, wie Du die Lady vollpisst!“ Bernd mit dem Smartphone hielt natürlich alles mit seinem Gerät fest. Der alte Anführer der Penner schlockerte noch sein schlaffes Pimmelchen über meinem Gesicht aus, wobei letzte Pissetropfen noch meine Stirn benetzten.
„Und hasste abspritzen können, Karl-Heinz?“, fragte einer der Penner-Freunde.
„Nö, sie hat sich nicht genug angestrengt, dafür wird sie Euch gleich alle ihre Löcher zur Verfügung stellen.“
Zu mir herab sagte er dann noch: „Los, leck’ ihn sauber!“
Dieser alte Lügner! Klar, gespritzt hatte er nicht, aber entsaftet hatte ich ihn schon. Nur konnte das leider keiner sehen. Widerwillig und böse zu ihm blickend lutschte ich noch mal seine Eichel ab.
Danach verstaute der alte Penner seinen kleinen Penis wieder in seiner speckigen Kordhose und zog wieder an seiner Zigarre. Den Rauch blies er mir erneut ins Gesicht.
Ihm wurde wieder sein Gehstock gereicht, und er humpelte etwas zurück, um den anderen die ‘Bühne’ zu überlassen. Ich erhob mich wieder aus der Hocke und sah in die gierigen Augen um mich herum. Meine Haut dampfte und schwitzte, so dass ich den strengen Geruch seiner Pisse in meiner Nase hatte.
Ich ging etwas benommen ein paar Schritte zurück. Meine Plateausohlen gaben dabei schabende Geräusche von kleinen Sandkörnchen von sich. Doch anstatt der rauen Wand spürte ich eine weiche Hose an meinen Arschbacken, dass heißt etwas Hartes stand auch schon davon ab.
Der Penner hinter mir hob mein Gesäß etwas an und drückte seine Lanze gegen meine beringten Schamlippen. Doch dann wechselte er in mein zweites Loch. Nein! Nicht! Ich hasste es, in den Arsch gefickt zu werden!
Doch der stark nach billigem Fusel stinkende Mann setzte seine Eichel an meiner Rosette an. Mein Schließmuskel wehrte sich gegen den fremden Eindringling, doch ich hatte keine Chance. Während er seinen dicken Prügel in meinen Anus bohrte, kamen von vorn die Penner immer dichter an mich heran. Ich sah ihre steifen Lümmel aus den Hosen ragen.
Den ersten, der seinen Schwanz in meine Fotze drückte, war der Karohemden-Träger. Er keuchte mir während seiner Fickstöße seinen widerlichen Mundgeruch in mein Gesicht. Ich spürte, wie sich beide Schwänze in mir immer weiter vor arbeiteten. Der Typ vor mir hob mich dann an, spreizte meine Beide weit auseinander und legte im Stehen dann meine Beine über seine breiten Schultern. Der andere hinter mir half ihm dabei, so dass ich nun zwischen beiden Stechern förmlich eingeklemmt war.
Ihre Lanzen spürte ich gleichzeitig in mir wühlen. Die Absätze meiner Lackstiefeletten wippten im Takt ihrer Stöße in der Luft mit. Ich sah dem alten Mann dabei in seine lüsternen Augen, wie er es genoss, wie mich seine Penner-Freunde gerade gleichzeitig durchfickten.
Mein ganzer Körper bebte und erzitterte unter den Harten Fickstößen. Ich wurde immer geiler und floss aus meiner Fotze richtig aus. Es dauerte nicht lange, da spritzte der Typ hinter mir seine Penner-Sahne in meinen Arsch. Der Kerl im Karohemd stieß noch ein paar mal kräftig zu, um sich dann mit einem Ur-Schrei in meiner Fotze zu entladen. Er pumpte mehrere Male tief in mir ab, und sein Schwanz zog beim Herausflutschen noch einiges seines Ficksaftes und meines Mösenschleims mit heraus.
„Voll geil zu ficken, die Lady“, hörte ich anerkennend den Obdachlosen hinter mir sagen. „Ich hab’ auch geil abgespritzt, besser noch als mit jungen Dingern, wenn man solche Möpse dabei vor seinem Gesicht schaukeln hat.“
Meine Beine wurden wieder auf den Boden herabgelassen. Die Sohlen meiner Designer-Heels traten in die milchige Flüssigkeit, die aus meinen Löchern herausgelaufen war.
„Komm’ Eddi, da hinten im Hinterhof steht noch ein altes Sofa, bestimmt für den Sperrmüll, da könnten wir die Lady doch gut drauf durchziehen.“
„Klasse Idee, Bernd, und Du filmst schön alles mit.“
„Klaro, mach’ ich.“
Ich wurde von den Typen weiter durch die Unterführung bis zum Eingang des Hinterhofs gezerrt. Mit laut klappernden Absätzen stöckelte ich ihnen hinterher. Mein Bolerojäckchen und mein Latexshirt lagen inzwischen irgendwo im Dreck – ich sah sie nicht mehr. Nur noch mit meiner schwarzen Latexjeans bekleidet, aber völlig offen im Schritt und Arsch, war ich den Pennern ausgeliefert.
Im Hinterhof war es nur sehr spärlich beleuchtet, so dass die Kameraleuchte des Smartphones umso mehr blendete. Hoffentlich kostet das ordentlich Akku-Saft, damit sie bald aufhören würden, dachte ich mir.
Ich wurde auf eine alte, braune Ledercouch gedrückt, auf der schon ein aufnahmebereiter Ficker auf mein Mösenloch wartete. Er empfing mich mit offenen Armen und fasste sofort an meine Titten und spielte mit meinen Piercings an den Brustwarzen. Ich stützte mich mit meinen Armen an der Rückenlehne der Couch ab. Er drückte seinen großen Riemen tief in meine Fotze und ich begann, ihn zu reiten.
Ein weiterer Penner drückte meinen Oberkörper weiter nach vorn, so dass mein Kopf auf den oberen Rand der Lehne aufschlug. Ich spürte einen zweiten Schwanz in mir – er hatte sich meinen Hintereingang ausgesucht und war mit einem kräftigen Ruck in mein Arschloch eingedrungen.
Da mein Kopf auf der Lehne auflag, stellte sich ein wieder sehr unangenehm stinkender Penner davor auf und präsentierte mir seine steife Lanze, die im Halbdunkel vor mir glänzte.
„Blas’ ihn mir, Du Hure.“ Meine Hände, die immer noch in den oberarmlangen, schwarzen Latexhandschuhen steckten, suchten Halt und fanden ihn an zwei Schwänzen, die neben dem Schwanzträger standen, der mir gerade sein Teil in den Mund schob.
Ich wurde gerade von zwei Prügeln in Fotze und Arsch gefickt, den dritten hatte ich im Mund stecken und zwei weitere ‘bediente’ ich mit meinen Händen. Viel mehr ging im Moment nicht – obwohl …
Meine Fotze war inzwischen so gedehnt, da hätte ich auch noch einen zweiten, zusätzlichen Schwanz aufnehmen können.
Das abgewetzte braune Leder der Couch knarrte und ächzte unter den Fickstößen meiner beiden Stecher, da spritzten auch schon die beiden Schwänze in meinen Händen ab und besamten meine wippenden Titten mit ihrer weißen Soße. Im Takt der Fickstöße glitten meine gummierten Finger um ihre Schäfte und molken sie richtig ab.
Der Kerl vor mir hatte einen lange Riemen und drückte ihn mir tief dabei in die Kehle. Ich spürte das Zucken seiner Eichel und erwartete schon das Hinabgleiten seines Spermas in meine Speiseröhre. Er hatte sich aber anders entschieden und zog seine ölig glänzende Lanze heraus und holte sich vor meinem Gesicht einfach einen herunter. Dabei spritzte er mir fett grinsend seine lange aufgestaute Ladung ins Gesicht. Es klatschten nur so die Spermasalven warm und glibberig auf meine Haut. Dabei zielte er mir extra in meine empfindlichen Augen, dieses Penner-Schwein! Da ich meine Hände zur Zeit wieder an neu herangetretenen Schwänzen hatte, konnte ich mir sein brennendes Sekret nicht aus den Augen wischen und sah nur noch verschwommen in das blendende Licht der Kamera.
„Damit Du wieder besser sehen kannst …“, sagte er mir und strullte los. Der widerliche Kerl pisste in mein Gesicht und schwemmte sein gerade draufgespritztes Sperma auf meine Titten. Ich versuchte immer wieder reflexartig meine Augenlider zu schließen, um dieser ‘Dusche’ meiner Augen etwas zu entgehen, aber es war aussichtslos – im Gegensatz zu meiner Sicht, die tatsächlich wieder besser wurde.
Der Penner unter mir bekam auch etwas von seiner Pisse ab, was er entsprechend quittierte.
„Pass doch auf, Du Sau, spritz’ sie voll, aber nicht mich!“
Durch diese Ablenkung habe ich gar nicht mitbekommen, dass beide Typen in mir schon abgespritzt haben. Warm fluteten sie meine beide Löcher. Ich war gerade die perfekte Drei-Loch-Penner-Stute geworden. Dabei wollte ich nur in eine Berliner Disko und etwas Spaß haben …
Die Typen unter und hinter wechselten – ich sah ihre Gesichter nicht, sondern spürte nur ihre harten Schwänze in mir. Ich versuchte der Situation, die ich gerade nicht ändern konnte, etwas positives abzugewinnen, indem ich mir einredete, dass es gleich vorbei sein würde. So viele Penner habe ich in der Unterführung auch nicht gesehen.
Leider sollte ich mich irren – nach ungezählten Stechern, die meine Löcher langsam wund fickten und vielen Kerlen, die sich nach meiner oralen Bedienung einfach ihr dreckiges Penner-Sperma in mein Gesicht spritzten, durfte ich endlich wieder die unbequeme, teils kniende Position auf der Couch verlassen.
Von oben bis unten lief Sperma und auch Pisse an mir herunter, weil einige meinten, sich den Gang ins Gebüsch ersparen zu müssen. Anfangs hatte ich auch unfreiwillige Orgasmen gehabt, aber dann wurde es einfach zu viel für mich. Ständig klatschte Sperma in mein Gesicht, in meine Haare und auf meine Titten.
Zum Glück brauchte ich heute Abend nicht so viel schlucken wie heute Nachmittag bei ‘GGG’.
Meine Latexjeans glänzte nur so Sperma überzogen, welches mittlerweile eine glasige Konsistenz bekommen hatte. Die Typen, die mich in den Arsch gefickt hatten, spritzten mir gerne auf die Arschbacken, so dass dort auch alles mit Schleim überzogen war.
So konnte ich unmöglich wieder auf die Straße gehen.
Die Penner zogen inzwischen ab – klar, sie hatten ihren Spaß gehabt. Nur der alte Mann mit dem Gehstock stand noch in der Unterführung und hatte sich wieder eine Zigarre angezündet. Ich musste fürchterlich aussehen: Die Haare zerzaust, weil mir das Haargummi abgerissen wurde, das Make-up verlaufen und die Augen verquollen vom Sperma.
Er kam auf mich zu gehumpelt.
„Ich habe Dir Deine Kleidung und Deine Handtasche gerettet – meine Jungs hätten die Sachen bestimmt noch zu Geld gemacht.“
Ich wusste nicht, ob ich ihm im Moment dankbar sein sollte oder nicht. Er zeigte mit seinem Stock in eine Ecke, in der meine Sachen lagen. Ich stöckelte noch wackelig auf den Beinen in diese Ecke und nahm meine Kleidung auf. Dreckig zwar, aber wenigstens war sie da, genauso wie meine Perücke. Ich fasste in meine Handtasche, sogar mein Smartphone war noch da, nur die Geldbörse war leer – war ja klar …
„Ich rufe Dir ein Taxi, damit Du noch in die Disko kommst“, sagte er noch zu mir, während ich mir mein rotes Latexshirt wieder überstreifte. Weil meine Haut so schleimig war, flutschte ich relativ leicht da hinein. Nur die Korsage schaffte ich im Moment nicht zu schließen. Kurz noch das kurze Latex-Bolerojäckchen übergezogen – fertig!
„… ihr könnt sie hier abholen“, bekam ich noch als Wortfetzen des Telefonats mit.
Ich wollte jetzt in keine Disko mehr, sondern nur noch ins Hotel und dann duschen.
Kurze Zeit später blubberte der Motor einer großen Limousine vor der Unterführung. Komisches Taxi, dachte ich noch, da wurde ich auch schon gepackt und auf die Rückbank gedrückt. Durch das Heckfenster sah ich noch, wie der alte Mann Geldscheine zählte …
In was für eine Situation war ich denn jetzt schon wieder geraten ..?