Fr. Bertram: Apfelstrudel mit Sahne

Fr. Bertram: Apfelstrudel mit Sahne
Frau Bertram: Apfelstrudel mit Sahne

Alexanders Studentenfreunde

Heute hatten wir uns zum gemeinsamen Üben für die Politik-Klausur bei mir getroffen. Ich studiere BWL in Dortmund und hatte dazu meine vier Studentenfreunde Jens, Holger, Kevin und Mats eingeladen, die alle so wie ich Anfang bis Mitte Zwanzig waren.
Wir hatten uns dazu in meinem Kinderzimmer zurückgezogen, in dem viele Bücher und Vorgänger-Klausuren ausgebreitet auf meinem Schreibtisch lagen.

Es war am frühen Nachmittag, als meine Kumpels eintrafen. Meine Mutter hatte heute tagsüber frei und war im Garten an ihren Rosen zu Gange. Sie liebte Rosen über alles und im Laufe der Jahre hatten sich unsere Rosenstöcke an einigen Rosenbögen gut entwickelt und blühten üppig in Gelb, Rosa und Rot.

„Hi zusammen!“, begrüßte ich meine Freunde, die alle zusammen mit Holger im Auto gekommen waren.

„Du wohnst aber schön hier mit Deiner Mama“, meinte Jens, als er einen Blick in unseren Wintergarten und den Garten warf. „Ja, echt geil bei Dir“, rief Mats in seiner coolen Art zu mir, als er zusammen mit den anderen den Wintergarten betrat und von dort in ein Blumenparadies blickte.

„Üben werden wir aber in meinem Zimmer, ich habe schon alles vorbereitet“, sagte ich zu meinen Freunden.

Wir gingen zusammen einige der älteren Klausuren durch, als ich meine Mutter im direkt neben meinem Zimmer liegenden Badezimmer hörte. Ich hörte das leise Quietschen der Flügeltüren des Badezimmerschrankes. Wahrscheinlich schminkte sie sich gerade oder frisierte sich.
Im Garten konnten meine Freunde sie ja nur von weitem in ihrer grünen Gartenkluft sehen, die sie nun ausgezogen haben musste, um in ihr Büro-Outfit zu wechseln.

Meine Kumpels nahmen davon noch keine Notiz. Ich sah durch meine mit Mattglas versehene Zimmertür den Schatten meiner Mutter ins Schlafzimmer huschen. Scheinbar hatte sie heute Nachmittag noch einen geschäftlichen Termin in der Bank.

„Hast Du schon Mathe geübt?“, fragte mich der ruhige Kevin. „Das können wir gleich auch noch machen, Kevin, oder was meinst Du, Holger?“
„Von mir aus, ich habe den ganzen Nachmittag Zeit“, sagte Holger. Er war schließlich der Fahrer meiner Freunde und musste sie später wieder nach Hause bringen.

Im Badezimmer hörte ich Geräusche einer Spraydose. Meine Mutter Christina schien sich wirklich gerade zu frisieren. Wieder ging sie ins Schlafzimmer. Ich hörte Türen knarren und meinte raschelnde Geräusche und wieder eine Spraydose zu vernehmen. Nach einer Weile klopfte es an meiner Kinderzimmertür, und sie schaute zu uns herein.

„Hallo Alex, hallo Ihr Lieben! Lernt Ihr auch schön fleißig?“

„Ja, sicher doch, Frau Bertram!“, entgegnete Mats ganz selbstbewusst. Ein Schwall von Damenparfüm und … auch ein weiterer, süßlicher Geruch schlug uns entgegen – GUMMI! Meine Mutter hatte eines ihrer geilen Gummikostüme an – schwarz, weiß und stark glänzend!

„Wenn Ihr wollt, mache ich Euch noch Kaffee und hole Kuchen – steirischen Apfelstrudel, ganz frisch von mir gebacken!“

„Mmmmh, lecker, sage ich Euch. Dafür liebe ich meine österreichische Mutter. Den müsst Ihr probieren. Mami macht den ganz ausgezeichnet.“

Meine Kumpels hingen mit ihren Augen noch an ihrem glänzenden Kostüm und ihren gigantischen Titten, die die schwarzen Knöpfe einer sehr engen, weißen Latexbluse zu sprengen schienen.
Die Bluse hatte einen hohen weißen Kragen, und sie trug ein schwarzes Gummikleid mit angearbeiteten Ärmeln, das die Knopfleiste der Latexbluse frei lies. Das Kleid schien aus einem Stück zu bestehen, zumindest sah es so aus. Die schwarzen Ärmel lagen sehr eng an und endeten in schwarzen Latexhandschuhen. Der Übergang der Handschuhe zu den Ärmeln der Jacke war mit ca. 10 Zentimeter breiten, weißen Latexmanschetten verdeckt, die mit drei schwarzen Knöpfen eng geschlossen waren. Auf den Innenseiten der Manschetten konnte ich noch jeweils einen ca. 3 Zentimeter breiten Metallring erkennen, dessen Funktion mir im Moment nicht klar war.
Der extrem enge Rockteil endete in der Mitte ihrer Oberschenkel, der beim Hinsetzen bestimmt noch mehr preisgeben würde.
Sie trug auch schon ihre ultrahohen, schwarzen Lackpumps mit Plateausohlen und mit den spitzen Metallabsätzen, die ich immer so geil fand. Ein einziger Knöchelriemen, versehen mit einem kleinen Schloss, hielt den Schuh an ihrem jeweiligen Fuß. Wenn sie den Schlösser eingerastet hatte, konnte sie sich ohne Schlüssel die Schuhe nicht mehr ausziehen. Ihre langen, schwarzen Haare hatte sie zu einem großen, runden Dutt gedreht, der ziemlich hoch ausfiel, da sie in letzter Zeit ihre Haare lang wachsen ließ. Ich konnte die großen Augen meiner Freunde bei ihrem Anblick sehen, die so etwas bestimmt noch nicht gesehen hatten.

Lautes Klacken ihrer Absätze hallte durch unseren Flur, als sie Richtung Küche verschwand.

„Mann, hast Du aber eine geile Mami!“, sagte Mats zu mir, als ich die Zimmertür wieder zu machte. Auch Jens, Holger und Kevin waren noch ganz baff von dem kurzen Auftritt meiner Mutter.

„Was hat Deine Mutter denn da für ein saugeiles Zeug an?“, fragte Jens. „Ist das Leder, Lack oder Plastik?“ Jens war sich nicht sicher. „Mann, seine Mami hat GUMMI an“, sagte Mats, „ich hab’ so was schon mal im Internet gesehen in so einem Porno.“

„Echt rattenscharf das Outfit Deiner Mom!“ Holger war noch ganz erregt. „Ich hab’ so etwas Geiles in echt noch nie gesehen!“ „Wir auch noch nicht!“, sagten die anderen.

„Was macht Deine Mutter eigentlich beruflich?“, wollte der ruhige Kevin von mir wissen.

„Sie arbeitet bei einer großen Bank hier in Dortmund in der Chefetage beim Bankdirektor, dass heißt zur Zeit hat sie eine junge Chefin in unserem Alter. Sie hat meines Wissens mit Immobilien und Finanzierungen zu tun.

„Kriegst Du nicht ständig einen Steifen, wenn Deine Mutter so herumläuft, Alex?“, fragte mich Holger.

Im Hintergrund hörten wir das Gurgeln der Kaffeemaschine in der Küche.
„Ja, eigentlich schon, aber ich habe mich daran gewöhnt.“

„Läuft die immer so herum?“

„Ja, in letzter Zeit eigentlich immer, so eine Art Business-Dress, der ihr in der Bank vorgeschrieben ist.“

„Voll krass geil eyh!“, meinte Mats, „so eine Mutter hätte ich auch gerne.“

„Du lebst mit ihr allein hier im Haus?“

„Ja, Jens, seit der Scheidung meiner Eltern vor ein paar Jahren ist das so, und ich finde es gut.“

Inzwischen war die Kaffeemaschine verstummt und die laut krachenden Absätze meiner Mutter näherten sich wieder meinem Zimmer.

Sie klopfte erneut kurz an die Tür und trat mit einem Tablett Apfelstrudel herein.

„Wer viel lernt, soll auch gut essen! Lasst es Euch schmecken, Jungs! Ich hole noch den Kaffee.“

Sagte es und verschwand wieder mit lautem Stakkato im Flur. Gleichzeitig konnte man jetzt durch die offen stehende Tür auch das Knarzen und Quietschen ihrer Latexkleidung vernehmen.

Mein Zimmer war immer noch erfüllt von ihrem Geruch und dem Gummiduft, vermischt mit dem köstlichen Aroma des Apfelstrudels.

Als sie uns den Kaffee brachte, wagte Mats meiner Mutter ein Kompliment zu machen.

„Sie sehen fantastisch geil … äääh … entschuldigen Sie, Frau Bertram, fantastisch elegant aus, wollte ich sagen.“ Röte war in seinem Gesicht zu sehen gewesen.

„Danke für das Kompliment, lieber …?“, „Mats, Mats ist mein Name, Frau Bertram.“

„Ja, danke lieber Mats. Hörst Du Alexander, Dein Freund wird mal ein Kavalier. Von Dir bekomme ich selten Komplimente.“

Mir war es eher peinlich, ihr ständig zu sagen, wie geil sie wieder aussah.

Sie stand vor uns in voller Größe, die durch ihre bestimmt 14 Zentimeter hohen Absätze zustande kam. Bei jeder Bewegung quietschte und knarzte es. Sie reichte Mats ein Stück Strudel auf einem Teller und beugte sich zu ihm hin, so dass ihr gewaltiger Vorbau direkt vor seiner Nase war. Er musste den Latexduft förmlich inhalieren, so nah war sie ihm einen Moment lang.

Mats war noch ganz benommen, konnte sein Mundwerk aber trotzdem nicht halten: „Das ist doch Latex, Frau Bertram, nicht wahr?!“

„Da kennt sich einer aber aus! Ja, lieber Mats, Du hast es erkannt. Das ist feines, dünnes Latex, maßgefertigt für mich.“ Sie strich sich mit ihren schwarzen Latexhandschuhen über ihre vollen, mit weißem Latex bespannten Brüste, wobei wieder dieses unnachahmliche Geräusch entstand, bei dem Fetischisten schon spritzen konnten. Ihre Nippelpiercings bohrten sich durch die dünne Latexhaut der Bluse und waren für uns alle deutlich zu erahnen gewesen.

Meine Mutter drehte sich ganz ungeniert vor meinen Freunden in meinem Kinderzimmer auf der Stelle und präsentierte uns ihr gut geformtes Hinterteil, welches nur so glänzte im tiefen Schwarz. Die dünne, schwarze Naht ihrer rauchgrauen Gummistrümpfe saß wie mit dem Lineal gezogen und von hinten betrachtet, schienen ihre nadelspitzen, stählernen Absätze noch höher zu sein als vermutet.

Mir und bestimmt auch meinen Freunden wurde es langsam eng in unseren Hosen.

Wir griffen zu den Kuchengabeln und ließen uns den Apfelstrudel schmecken. Inzwischen war mein Zimmer komplett von ihrem Gummiduft erfüllt. Ihre Haare rochen zudem noch frisch nach Haarspray. Ein dunkelroter Kussmund, viel dunkler Lidschatten und ein kräftiges, aber gekonnt aufgetragenes Make-up ließ meine Mutter wie eine Latexgöttin erscheinen. Dazu ihre strahlend weißen Zähne beim Sprechen.

Zu ihrem Zungenpiercing hatten meine Kumpels in ihrem Beisein noch gar nichts gesagt.

„Ich muss dann mal wieder, Jungs. Lasst Euch den Kuchen noch schmecken. Alex, ich habe jetzt noch einen Banktermin und müsste in zwei Stunden wieder hier sein. Du brauchst Dich also nicht ums Abendessen zu kümmern. Tschüss, Jungs!“

Sie verließ mein Zimmer und stöckelte mit laut knallenden Absätzen durch den Flur.

Ich machte meine Zimmertür wieder zu.

„Boah! Hast Du eine geile Mutter! Sieht super sexy aus, zieht sich mega an und versorgt Dich noch ausgezeichnet. Kein Wunder, dass Du keine Freundin hast, Alex!“, meinte Mats zu mir.
„Die hat sogar ein Zungenpiercing! Ist das megageil!“, meinte Jens.

„Ich geh’ dann Alex!“, rief sie laut aus dem Flur zu uns in Richtung Zimmer, so dass wir es auch durch die geschlossene Tür hören konnten.

Wir hörten danach die Haustür ins Schloss fallen und schauten instinktiv alle durch mein Zimmerfenster, welches zu unserem Vorplatz mit dem Lindenbaum in der Mitte gelegen war. Mats schob die Gardine zur Seite und filmte geistesgegenwärtig den Abgang meiner Mutter Richtung Garagenhof mit seinem Smartphone. Da das Fenster auf Kippe stand, konnte man die quietschenden Geräusche ihrer Kleidung gut hören.

Laut schlugen ihre Metallabsätze auf den T-Steinen, und meine Mutter stöckelte ordentlich ihre Hüften schwingend zum Garagenhof. Ihr sehr enger schwarzer Latexrock spannte sich bei jedem Schritt und die dünnen Nähte ihrer Latexstrümpfe kamen durch den kurzen Rock besonders gut zur Geltung und streckten optisch ihre Beine.

„Wow! Sieht das geil aus!“, rief Mats laut in meinem Zimmer. „Da müssen den Männern in der Bank aber die Schwänze steif werden, wenn sie dort so auftritt.“

„Sagtest Du, Deine Mutter hat in der Bank mit Immobilien zu tun?“
Holger fragte mich das mit einem nicht zu überhörenden Unterton. „Klar doch, soviel ich weiß, ist sie auch Expertin in Sachen Baufinanzierungen, so wie sie das jahrelang in der Bausparkasse gemacht hat.“

„Das glaubst auch nur Du, Alex“, meinte Jens.

„In Wirklichkeit bläst sie die Schwänze der Männer in der Bank, ha, ha, ha!“, lachte Mats laut.

Ich konnte und wollte ihm auch nicht widersprechen.

„Siehst Du, ich hab’s gewusst“, sagte Mats auf mein Schweigen hin.

„Meinen könnte sie auch mal blasen!“, meinte Jens darauf hin. „Meinen auch!“ „Und meinen Pimmel erst!“
Meine Kumpels waren sich einig.
„Ich würd’ sie sogar ficken und ihr meine Sahne ins Gesicht spritzen!“, sagte Mats machohaft.

„Da wäre ich auch gerne dabei.“
„Ich auch!“
„Und ich genauso!“

Wieder waren sich meine Freunde einig.

„Gib’s zu, Alex, Du hast doch heimlich auch schon zu ihren Bildern und Gummisachen abgespritzt, oder?“

Ich überlegte kurz. Leugnen schien zwecklos.

„Natürlich habe ich schon in Gedanken zu ihren Outfits gespritzt.“ So, jetzt war es raus.

„Du könntest Deine Mutter doch mal unter einem Vorwand in unsere Stammdisko mitnehmen. Natürlich aufgestrapst und in Gummi!“

„Super Idee, Mats!“, meinte Kevin.

„Ihr seid verrückt!“, meinte ich zu meinen Kumpels. „Und wie soll das gehen?“

„Du musst eine Schwachstelle bei Deiner Mom suchen und sie dann damit erpressen, so dass sie alles mitmacht, was wir wollen“, sagte Holger zu mir.
„Das ist aber gar nicht fein“, sagte ich dann zu allen Vieren.

„Komm, in Wirklichkeit willst Du es doch auch, Alex!“ Jens schaute mir dabei tief in meine Augen. Ich war ertappt. Meine geheimen Wünsche gingen in diese Richtung, aber allein würde ich mich das nicht trauen.

Heimlich im Schlafzimmer meiner Mutter

„Los, lasst uns jetzt Mathe üben, deshalb seid ihr ja zu mir gekommen“, sagte ich in die Runde.

„Nee, Du, Alex, Deine Mama hat mich so geil gemacht mit ihrem Outfit, da habe ich jetzt keine Lust mehr zum Üben“, meinte Holger.

„Wo hat denn Deine Mom ihre geilen Sachen untergebracht?“ Kevin war genauso spitz wie die anderen.

„Los, zeig’ uns mal den Kleiderschrank Deiner Mami, Alex!“, sagte Mats herausfordernd zu mir.

„Also einen Teil hat sie oben im Schlafzimmer, den Rest im Keller, allerdings verschlossen im Schrank.“

„Dann lass uns mal ins Schlafzimmer Deiner Mom gehen.“ Mats war der heimliche Rädelsführer bei uns und ging ungeniert durch den Flur in das Heiligste meiner Mutter. Die anderen folgten ihm unmittelbar.

„Ihr könnt doch nicht einfach …?“, versuchte ich ihn zu stoppen, doch da war Mats schon vor ihrem Bett.

„Wow! Wie das hier riecht! Alles nach Gummi und Parfüm! Und einen großen Ankleidespiegel hat Deine Mom auch hier.“ Mats öffnete einfach einen ihrer Kleiderschränke und stand wie erstarrt davor.

„Seht Euch das mal an! Die Frau Bertram hat ja ein ganzes Arsenal an Latexsachen hier untergebracht.“

Mats öffnete auch die Tür des zweiten Schrankes, in dem sie ihre hohen Stiefel aufbewahrte. Die oberschenkellangen Exemplare hingen sogar an speziellen Haken an der Kleiderstange.

Jens und Holger fassten im ersten Schrank ihre kühlen, glatten Latexröcke und Latexblusen an.

„Wie glitschig und geil sich das anfühlt! Und fast alles in Schwarz und Rot! Deine Mutter ist ja total die Gummihure! Geil!“ Der an sonst etwas schüchterne Kevin sprühte mit einmal vor Euphorie.

„Wie das alles nach Gummi riecht, voll krass!“, meinte Mats wieder.

Inzwischen hatte Jens einfach die große Tagesdecke über dem französischen Bett meiner Mutter weggezogen. Eine Bettlaken war aus Mikrofaser und das andere … ich kannte es selber noch nicht … das andere war aus schwarzem Latex! Das hatte ich selber noch nicht gesehen! Die Matratze war auch noch mit schwarzem Latex überzogen. Das war neu für mich und ober peinlich vor meinen Freunden.

„Deine Mutter mag’s ja richtig heftig in Gummi“, meinte Holger zu mir.

„Schaut mal hier“, Mats hatte eine Schublade ihres Nachttisches geöffnet, „seine Mom hat ja eine ganze Dildo-Sammlung hier – und was für große und lange Teile.“ Ich war selber ganz überrascht, ich hatte schon länger nicht mehr in ihren Sachen gewühlt.

„Der Kunstpenis hat doch bestimmt 35 mal 8 Zentimeter mit Riesen-Hoden daran – ganz in glänzendem Schwarz.“ Kevin hielt das Teil wie eine Trophäe in die Höhe.

„Mit den Dingern übt Deine Mutter bestimmt das Blasen und besorgt es sich ordentlich, wenn Du in Deinem Bettchen neben an liegst und schläfst, Alex.“ Mats lachte laut dabei und machte mit einem Dildo Vor- und Zurückbewegungen in seinem Mund, den er allerdings schon ziemlich weit aufsperren musste, um das Riesenteil auch nur ansatzweise zwischen seine Lippen zu bekommen.

„Das Zeug macht mich so geil, da würd’ ich am liebsten jetzt in einen der hohen Stiefel spritzen.“ Jens nahm sich einfach einen aus dem Schrank und steckte seine Nase in einen der Schäfte. „Wie geil das riecht. Und wenn sie dann hineinschlüpft und mein feuchtes Sperma spüren würde …“

„Seid ihr verrückt! Legt bloß alles wieder an seinen Platz!“, befahl ich meinen Freunden.

Im Schlafzimmer meiner Mutter erwischt

Doch da war es schon zu spät. Durch unser Treiben hier im Schlafzimmer hatten wir die Zeit vergessen und gar nicht bemerkt, dass meine Mutter schon wieder im Flur war. Wir hatten noch nicht mal das Schnappen des Schlosses der Haustür gehört. Nur die Geräusche ihrer Stahlabsätze verrieten sie.

„Alex? Wo bist Du mein Schatz? Sind Deine Freunde noch da?“

Das Knallen ihrer Absätze im Flur kam schnell näher, und das Quietschen ihres Gummikleides auch.

Wir waren vor Schreck wie gelähmt! Meine Mutter stand dann plötzlich im Türrahmen der Schlafzimmertür und hatte ihre Latexhandschuhe in ihre Hüften gestemmt.

„Was soll das hier?! Was wühlt Ihr in meinen Sachen herum?!“

„Aber Frau Bertram, wir … äh … wir wollten … wir haben doch nur … äh …“, Kevin stammelte als erster von uns los. „Mami, ich kann Dir das erklären, das war nämlich so, dass …“
„Sei ruhig, Alexander!! Wir sprechen uns später noch!“

„Und nun zu Euch Vieren! Wie ich sehe, habt Ihr alle ordentliche Beulen in Euren Hosen.“

Jens hatte immer noch einen ihrer hohen Schaftstiefel in den Händen, den er erst jetzt langsam zu Boden gleiten lies. Meine Mutter schaute uns alle böse aus ihren dunkel eingerahmten Augen an.

Jetzt fiel mir auf, dass auf ihrem schwarzen Minirock und der schwarzen Jacke geleeartige, weißliche Flecken oder Tropfen zu sehen waren. Auch ihr Gesicht glänzte etwas in dieser Richtung und einige Knöpfe der weißen Latexbluse waren geöffnet, so das ihr großer Busen deutlich nach vorn drängte und im Takt ihrer Atmung bebte.

„Frau Bertram, Alex kann nichts dafür, ich wollte …“

„Halt Dein Maul, Mats!“ Seinen Namen hatte sich meine Mutter gemerkt, hatte er ihr doch vor kurzem noch ein Kompliment gemacht.

„Hab’ ich mir schon gedacht, dass Du der Anstifter hier bist. Meinen Alex kenne ich, der würde so etwas nie tun, stimmt doch, oder, Alexander?“

„Ja, ja, Mami“, sagte ich kleinlaut zu ihr.

„Wir wollten dann auch gehen, Frau Bertram“, fing Holger verlegen zu reden an.

„Das könnte Euch so passen! Sich an meinen Sachen heimlich aufgeilen und dann aus dem Staub machen!“

Meine Mutter baute sich richtig vor uns auf. Durch ihre extrem hohen Absätze war sie größer als wir, und ihr gewaltiger Vorbau bebte mächtig in der engen Bluse. So dominant kannte ich sie sonst gar nicht.

„Zur Strafe werdet Ihr mir alle Eure Schwänze präsentieren und Euch vor meinen strengen Augen einen ab wichsen, verstanden?!“

„Ja, Frau Bertram!“, gehorchte Mats sofort und nestelte schon an seiner Hose. Kurze Zeit später hatten alle meine Freunde ihre zum Teil doch recht großen Glieder aus ihren Hosen befreit.

„Auch Du, Alexander! Mitgehangen, mitgefangen, also mach’ schon!“

„Ja, Mami.“

„Weiter! Zieht Euch alle komplett aus, los!“

So streng und unnachgiebig hatte ich meine Mutter schon lange nicht mehr erlebt.

Ich hatte meine Freunde noch nie nackt gesehen. Jens hatte sogar schon ein kleines Bäuchlein bekommen und keinerlei Haare am Körper. Aber alle hatten eine Mörderlatte! Ich natürlich auch!

Heimlich schaute ich mir ja im Internet Pornos mit Peitschen schwingenden Dominas an, aber das hier war noch viel geiler, weil es meine eigene Mutter war, wenn auch ohne Peitsche.

„Stellt Euch in Reihe und Glied – wobei ‘Glied’ diesmal richtig stimmt – vor mich hin.“

Wir stellten uns alle an der Längsseite ihres Bettes hin. Unsere Penisse standen waagerecht von unseren nackten Körpern ab.

Mats musste spritzen

„Mats, Du bist doch das Großmaul in dieser Runde hier …“

„Wie reden Sie eigentlich mit mir, Frau Bertram?!“, spielte er den Empörten.

„Sei ruhig! Habe ich Dir erlaubt zu sprechen?“

Mats schwieg und schaute instinktiv auf den Boden, auf ihre sich nähernden Schuhspitzen ihrer hohen Pumps mit den Plateausohlen.

Meine Mutter stand jetzt direkt vor ihm. Sie packte ihn mit ihren Händen bei den Schultern und drückte ihn etwas herunter. Sein Gesicht war jetzt in Höhe ihrer gigantischen Brüste. Mit einer Hand öffnete sie Knopf um Knopf der engen Gummibluse, wobei die Knöpfe fast von allein aufsprangen, so drängten ihre Silikontitten an die Luft. Mit der anderen Hand packte sie Mats am Hinterkopf und drückte ihn auf ihre Kugeln, so dass er bald keine Luft mehr zu bekommen schien.

„Und jetzt erzählst Du mir mal, was Du am liebsten mit mir machen würdest, wenn Du könntest!“

Mats kämpfte um Luft! Meine Mutter drückte seinen Kopf mit aller Macht auf ihre fast Fußbälle großen Hupen. Wir anderen beobachteten still und wie versteinert die Szene. Er musste die harten Nippelringe in seinem Gesicht spüren!

„Mmmmpfffff – mmmmpppffff“, machte er nur. „Ich kann Dich nicht verstehen, Mats!“

Endlich lockerte sie ihren Griff und sein verschwitztes Gesicht kam wieder zum Vorschein.
Auch ihre Brüste glänzten ölig. Die Latexbluse war nun bis zum Bauchnabel geöffnet und ihre prallen Brüste standen geil ab, nur noch etwas eingerahmt vom Oberteil des Gummikleides.

„Ich höre Mats! Und wichs’ Deinen kleinen Prügel für mich dabei, und schau mir tief in meine dunklen Augen!“

Er hatte wirklich keinen großen Pimmel, zumindest im Vergleich mit mir und den anderen.

Mit seiner linken Hand an seinem Schwanz begann er stotternd und zitternd vor Erregung zu sprechen: „Ich … ich … würde Ihnen am … am … liebsten meinen … meinen … Pr-Pr-Prügel in Ihren Mund sto-sto-stoßen … und dann … müssten Sie … mir … einen … bla-bla-blasen.“

„Wichs ihn härter, Mats, los, tu’s für mich, Deine Herrin Christina!“

Ich hätte nie gedacht, dass meine Mutter als Latexdomina eine so überzeugende Figur machen würde und Mats auf so etwas steht. Er gehorchte tatsächlich meiner Mutter aufs Wort.

Mats keulte seinen kleinen Schwanz ordentlich und keuchte seine Geilheit in den tiefen Ausschnitt meiner Mutter, die immer noch dicht vor ihm stand. „Alex, holst Du bitte sein Smartphone.“

„Wo hast Du es, Mats? Sag’ es Alex! Und schön weiter wichsen!“

„In seinem Kinderzimmer, in meiner Tasche, links, puuuuh … ist das geil!“, stöhnte Mats wichsend.

Trotz der Demütigung durch meine Mutter war sein Schwanz zu voller Größe ausgefahren. Seine linke Hand rubbelte unaufhörlich an seinem Schaft und Schweißperlen liefen an seiner Stirn herab.

Ich hatte inzwischen sein Smartphone geholt. „Jetzt filmst Du Mats, aber pass’ auf, dass mein Gesicht nicht mit ins Bild kommt. Nur er sollte zu sehen sein, wie er es sich vor mir besorgt.“ Meine Mutter schaute mich streng dabei an, und ich achtete darauf, nur bis maximal zu ihren gewaltigen Brüsten herauf zu filmen.

Ich filmte meinen eigenen Freund, wie er sich vor meiner Mutter im Latexkleid leicht in die Knie gehend einen herunter holte. Die pure Demütigung für ihn.
Er fing schon an, in seinem Po zu zittern und sich zu verkrampfen. Einen klaren Tropfen sonderte seine Eichel auch schon ab.

„Ich … ich … ich … kommeeee … Frau Bertram“, keuchte er.

„Spritz’ es mir auf meine Gummistrümpfe und meine Lackpumps. Wehe, es kommt was auf den Teppichboden!“

Mats war wirklich am Ende! Sein Orgasmus musste jetzt eine Erlösung für ihn sein.

„Und schau’ in meine Augen, wenn Du spritzt, mein Junge!“

Er sah von seinem schon rot gerubbelten Schwanz auf und blickte in ihr glänzendes Gesicht – in ihre mit dunklem Lidschatten betonten Augen.

„Ja … ja … Frau … Frau … Bertram … aaaahhhh … ich … ich … kommmmeeeeeeee!“

Schnell schossen die ersten Spritzer aus seiner Eichel und trafen tatsächlich die rauchgrauen Latexstrümpfe meiner Mutter. Sein weißes Sperma lief schön an der geraden Naht entlang. Ich hielt gnadenlos mit dem Smartphone drauf.
Die nächsten Schübe kamen dickflüssiger aus seiner Nillenöffnung und trafen wieder ihre Strümpfe, diesmal kreuz und quer, und auch ihre hohen Schuhe bekamen ordentlich etwas ab. Immer mehr weiße Samenstränge landeten auf ihren Schuhspitzen und bildeten einen herrlichen Kontrast zum tiefschwarzen Lackleder der Pumps.

„Spritz’ Dich aus, Mats, gib es Deiner Herrin Christina!“ Meine Mutter war im Moment die Latexdomina schlechthin für uns alle geworden. Mats hatte ordentlich abgeladen und war total erschöpft. Er schnaufte nur so vor Erregung und hatte eine hochroten Kopf vor Anstrengung bekommen.

„Nun leck’ mir die Schuhe und die Strümpfe sauber, wird’s bald!“

Immer noch heftig atmend ging er auf die Knie und bewegte seinen Kopf in Richtung ihrer gummierten Waden. Ohne zu zögern leckte er mit seiner Zunge sein eigenes Sperma von der Latexhaut der Strümpfe und dem Lackleder der Pumps. Meine Mutter hatte den selbstbewussten Mats gebrochen.
Wie er wohl darauf reagieren wird, wenn seine Geilheit verflogen war?

„Schön sauber lecken, Mats.“

Er gab sich wirklich Mühe, auch wenn ihm der Ekel irgendwie ins Gesicht geschrieben stand.

„Jaaaa, das machst Du gut. Hier, auf den Schuhspitzen ist noch was von Deinem Geilsaft.“
Meine Mutter zeigte mit ihrem schwarz glänzenden Zeigefinger der rechten Hand auf ihre High Heels. Sie drückte mit ihren schwarzen Latexhandschuhen seinen Kopf ganz nach unten. Er leckte seine weißen Samenstränge vom schwarzen, glänzenden Lackleder der hohen Pumps und war im Moment nur noch eins: Der Lecksklave meiner Mutter!

Seine Zunge umkreiste ihre Schuhspitzen und leckte auch die seitlich an den Plateaus herabgelaufenen Samenstränge auf. Das sah so geil aus, dass ich Mühe hatte, das Smartphone ruhig zu halten. Am liebsten hätte ich meinen Samen dazu gespritzt.

„Du darfst Dich jetzt erheben, Mats.“

Mats ging langsam hoch. Noch knieweich ließ er sich erschöpft auf das Latexlaken ihres Bettes fallen.

„Und nun seid Ihr dran, oder habt Ihr geglaubt, Ihr kommt so davon? Das Smartphone kannst Du jetzt ausmachen, Alex, das reicht. Komm’ her, Du gehörst ja auch dazu.“

Meine Mutter fasste jedem von uns mit ihren Latexhandschuhen in den Schritt, schaukelte etwas unsere Eier, was sich unheimlich geil anfühlte. Ihre langen Finger an unseren Hoden spüren zu dürfen, dabei auf ihre prallen Titten und den eng ihre Oberschenkel zusammen pressenden Latexrock zu schauen – Ich musste aufpassen, nicht vorzeitig zu ejakulieren. Dann kniete sie sich vor uns hin. Ja, Ihr habt richtig gehört, sie kniete sich tatsächlich vor uns hin.

Sollte zur Strafe auch noch eine Belohnung kommen?
Innerlich freute ich mich schon darauf, meinen lange aufgestauten Erguss endlich los zu werden.

Mats richtete sich unterdessen wieder auf und schien seinen Augen nicht zu trauen. Die Frau, die ihn gerade so gedemütigt hatte, sollte jetzt unsere steifen Schwänze blasen wollen?

Sie schaute jeden von uns von unten an und leckte an unseren steifen Jungschwänzen, einer nach dem anderen kam in den kurzen Genuss, ihre gepiercte Zungenspitze an Eichel und Schaft spüren zu dürfen.

„Das hättet ihr wohl gerne, Jungs?!“

‘Klar doch, gerne Mami’, dachte ich mir im Stillen.

Meine Mutter Christina erhob sich aber wieder. Ihre glänzenden Titten standen prall von ihrem Oberkörper ab und sahen extrem groß aus. Mein Schwanz war zum Platzen hart geschwollen. Ihr enger, kurzer Latexrock war etwas nach oben gerutscht und gab den Blick auf schwarze Strapsbänder frei, die die Gummistrümpfe hielten.

Wir waren im Moment so geil, dass wir bestimmt auch ohne Anfassen unserer Penisse spritzen konnten. Zumindest ich fühlte es so. Meine Mutter ging zu ihrem Nachttisch und holte ein paar schwarze Silikonringe aus der Schublade. „Damit Ihr auch schön knallhart in Euren Pimmeln bleibt, habe ich hier ein paar Cockringe für Euch.“
Sie zog jedem von uns so ein Ding über unsere Pinte. Dabei spreizte sie die Ringe etwas mit ihren Latexfingern und ließ sie an unseren Schwanzwurzeln wieder zurück schnappen. Wow! War das ein unglaublich geiles Gefühl von Enge. Ich spürte, wie sich mein Schaft noch mehr verhärtete und das Blut in den Schwellkörpern gestaut wurde. Meine Eichel vergrößerte sich noch etwas mehr und lief purpurrot an.

“Sahne” auf den Apfelstrudel

„Alex, holst Du bitte noch ein Stück Apfelstrudel aus der Küche. Ich glaube, es fehlt noch Sahne auf dem Stück.“
Mit hart abstehendem Schwanz, der bei jedem Schritt etwas wippte, ging ich kurz in die Küche.

Ich kam etwas zitternd vor Aufregung zurück ins Schlafzimmer. Meine Freunde standen immer noch schweigend mit erigierten Schwänzen vor meiner Mutter. Alle hatten inzwischen große Eicheln bekommen, die teilweise schon dunkelviolett angelaufen waren.

„So, jetzt wichst Ihr Euch die Ficksahne aus Euren Schwänzen auf den Apfelstrudel hier!“

Sie hielt den Teller mit dem Kuchenstück vor unsere harten Schäfte. „Stellt Euch im Halbkreis vor mir auf und wichst Eure Prügel! Los!“

Meine Mutter spielte mit den Latexfingern ihrer linken Hand an ihren Nippeln, und mit der anderen Hand hielt sie uns den Teller vor. Dabei leckte sie sich auch noch lasziv über ihre dunkelroten Lippen, wobei ihre weißen Zähne einen starken Kontrast zu den Lippen bildeten. Ihre kleine Kugel des Zungenpiercings blitzte dabei silbern hervor.

Das war zu viel für mich und die anderen.

Nach wenigen Wichsbewegungen schon spritzten wir zum Teil gleichzeitig auf das Kuchenstück und überzogen es mit einer dicken Schicht weißen Spermas, die eher an noch warmen Zuckerguss als an Sahne erinnerte. Fast schon schmerzhaft bahnte sich mein Sperma seinen Weg durch meine Harnröhre. Durch den engen Ring an meiner Schwanzwurzel fühlte es sich noch intensiver an, wie meine Hoden durch ekstatische Zuckungen den Samen-Nachschub nach oben pressten.

„Schön spritzen! Lasst es laufen, Jungs und gebt mir alles. Pumpt Eure Eier für mich leer – so ist’s gut!“

Nach unzähligen Schüben von uns Vieren war von dem Kuchenstück nicht mehr viel zu sehen gewesen. Viel lieber hätte ich ihr ins Gesicht gespritzt. Meine Freunde dachten bestimmt das Gleiche, aber im Moment hatte meine Mutter das Sagen.

Nachdem wir uns ausgespritzt hatten, dachte ich, dass sie jetzt mit einer Kuchengabel einen Bissen zu sich nehmen würde. Ich sah schon im Geiste den vollgewichsten Apfelstrudel Stück für Stück weiße Sperma-Fäden ziehend zwischen ihren dunkelroten Lippen verschwinden.

„Nein, nicht wie Du jetzt bestimmt denkst, Alex. IHR werdet jetzt das köstlich verzierte Stück Apfelstrudel gemeinsam essen – guten Appetit!“

Sie reichte uns eine Kuchengabel und jeder von uns nahm ein Stück und steckte es in den Mund. Der süße Strudel hatte auf einmal eine herb-salzige Geschmacksnote bekommen. Sie zwang uns alle, unser Sperma zu essen!

Auch Mats war noch nicht erlöst.

„Komm’ Mats, für Dich ist auch noch eine Ecke übrig.“ Sie gab ihm ein mit besonders viel Sperma überzogenes Stück und stopfte es ihm mit der Gabel in den Mund.
Widerwillige kaute er und schluckte es schließlich herunter.

Nachdem er den Mund wieder leer hatte, protestierte er los: „Das werden Sie büßen, Frau Bertram! Mein Vater ist ein guter Kunde bei Ihrer Bank und hat viel Einfluss!“

„Das macht mir jetzt aber Angst“, sagte meine Mutter lakonisch, lachte ihn laut aus und stopfte ihm zur Strafe noch ein Stück in den Mund.

„Mmmmmpfffff … mmmmpfffff …“, mehr war im Moment von ihm nicht zu hören gewesen.

Irgendwie hatte sie es auf Mats abgesehen, denn sie demütigte ihn weiter.

„Mats, nimm Dein Smartphone und schau’ Dir das Video an, das Alex gerade von Dir gemacht hat.“

Er wählte das Video aus. „Und jetzt schickst Du es an alle Deine WhatsApp-Kontakte!“

Wir standen immer noch nackt vor meiner Mutter. Nur langsam erschlafften unsere Schwänze, die durch die Cockringe extrem lange steif gehalten wurden, so dass wir die einengenden Ringe endlich abnehmen konnten.

„Mach schon, Mats! Deine Latexdomina Christina befiehlt es Dir!“

„Das können Sie nicht von mir verlangen, Frau Bertram!“

Er schaute sie fragend, in Gedanken bestimmt um Gnade winselnd, an.

„Das werden Sie büßen, Frau Bertram!“ Widerwillig drückte er auf alle Kontakte und schickte das Video ab.

„Guter Junge!“ Sie streichelte mit den Latexhandschuhen, die sie vorher noch mal mit Sperma-Resten vom Teller benetzt hatte, über seinen Kopf.

„Das kommt davon, wenn Ihr in meinen Sachen wühlt. Ich hoffe, das wird Euch eine Lehre sein. Und Du, Alexander, wir sprechen gleich noch miteinander.“

Wir zogen uns wieder an und verließen ihr Schlafzimmer. In meinem Kinderzimmer machte Mats seinem Unmut Luft: „Deine Mutter ist doch selbst erst vorhin in der Bank gefickt und bespritzt worden! Habt Ihr nicht auch die Flecken auf ihrem schwarzen Latex gesehen?“

„Beruhige Dich, Mats, war halt keine gute Idee von Dir, in das Schlafzimmer meiner Mutter zu gehen“, sagte ich zu ihm.

„Ich sage das alles meinem Papa – muss ich ja, denn das Video hat auch er bekommen. Sehr peinlich, sage ich Euch!“

Auch die anderen waren alles andere als glücklich, dass sie ihr Sperma essen mussten.

„Dafür wird Deine Mutter demnächst viel Fremdsperma schlucken müssen!“, brüstete sich Mats, der wieder sein Selbstbewusstsein zurück bekommen hatte. „Mein Vater hat wirklich viel Einfluss bei der Bank, Alex. Der wird sich schon dafür revanchieren, was sie mit mir und uns heute gemacht hat!“

Er schien es ernst zu meinen, als er zusammen mit den anderen zu Holger ins Auto stieg.

Unterdessen hatte meine Mutter noch ein Wörtchen mit mir zu reden …

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