Doktorspiele

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Doktorspiele
Eigentlich war es der letzte Mädelsabend, der mich in diese prikäre Situation brachte. Meine beste Freundin und auch Sexpartnerin Natalie, die dunkelhaarige Schönheit hatte zum Mädelsabend geladen. Im Grunde waren solche Abende mit Mädels nicht wirklich unser Ding. Meist ging es da doch sowieso nur um Jungs und ihre Macken. Gesa, warum hast du das bloß zugelassen, dachte ich. Ich sah an mir herunter und anschließend sah ich mich im Raum um. Es war die alte Waschküche von Natalie. Ich saß auf einer alten Matratze und konnte meine Arme nicht bewegen … Dabei fing es so schön an. Natalie und ich waren seit Jahren befreundet. Anfangs hatten wir uns aufgeführt, wie pubertierende Mädels. Dann entdeckten wir die weibliche Sexualität für uns und betrieben Selbstbefriedigung nur noch zusammen. So kam es, dass wir beste Freundinnen wurden und nebenbei auch Sexpartnerinnen waren. Wir tasteten uns ganz langsam an die Fülle von Sexspielen heran, die man so miteinander betreiben konnte.

Wir hatten das Wichsen und das Lecken für uns neu entdeckt. Später probierten wir jede erdenkliche Art von Dildos aus. Natalie stand total auf diese schön geschwungenen Glasdildos. Ich hingegen bevorzugte den G-Punktdildo. Dieser dünne, am Kopf gebogene Supermann hatte es mir angetan. Natalie schaffte es, mich damit drei mal hintereinander zum Höhepunkt zu bringen. Zugegeben, es war ein bisschen ungewohnt, so einen langen Dünnen im Po zu haben, aber es lohnte sich. Auch leichte Analdehnungen mit Dildos verschiedener Größen und das Reizen von Kitzler und Scheide bis zum doppelten oder dreifachen Orgasmus waren unsere Spezialitäten geworden. Eines Tages hatte eine Freundin von uns vorgeschlagen, einen Mädelsabend zu machen. Ich versuchte Rebecca, so hieß sie, diese Schnapsidee auszureden. Aber wie soll man auf die Frage “Wieso denn nicht? Warum? Habt ihr keine Lust auf ein einfaches Treffen?” reagieren? “Einfaches Treffen?”, fragte Natalie. “Ja!”, meinte Becky, wie wir sie nannten. “Treffen, Quatschen, Trinken und Spaß haben, oder nicht?”, betonte sie. “Pass auf Becky! Bei uns sind Treffen eben nicht einfach so!”, versuchte ich es dabei zu belassen. Dass weder Natalie, noch ich das wirklich wollten, war spürbar. Doch Becky ließ nicht locker. “Wieso? Was passiert denn bei einem einfachen Treffen bei euch, dass ihr es nicht wollt?”, wollte sie wissen.

Ich sah Natalie fragend an. “Los, sag es ihr!”, forderte Natalie mich auf. “Nun gut!”, sagte ich. “Wir treffen uns oft, aber dann geht es auch zur Sache!” Becky sah mich mit großen Augen an. “Zur Sache?”, fragte sie. “Herrgott, wir wichsen zusammen!”, haute Natalie plötzlich raus. Becky sah sie an. “Seid ihr sowas, wie ein lesbisches Paar oder so?”, wollte sie wissen. “Nein! Wir treiben es miteinander!”, sagte ich. Becky überlegte. “Okay!”, sagte sie. “Ich hab nichts gegen Sexspiele!”, fuhr sie fort und war ganz angetan von der Tatsache, dass wir so offen darüber sprachen. “Becky, das willst du nicht!”, versuchte Natalie noch mal auf sie einzureden. “Oh doch! Warum nicht. Ich mag euch wirklich gerne und wenn ihr daraus einen erotischen Abend machen wollt. Gerne. Ich hab schon mal ein Mädchen geküsst und angefasst, falls ihr Bedenken habt!” Natalie nahm mich an die Hand und ging mit mir an den Tresen des Cafés. “Du entschuldigst uns?”, sagte sie zu Becky und bestellte noch drei Latte Macchiato für uns.

“Ich werde sie fesseln, Gesa! Sie wird sehen, was sie davon hat!” Ich meinte: “Okay, aber dann lecke ich ihr die Muschel so nass aus, dass sie denkt, sie sei ein Schwimmbad!” Natalie grinste und schob hinterher:

“Und dann lassen wir sie kommen! Das wird ihr heftigster Orgasmus!” Wir schlugen die Hände aufeinander. Als wir mit Latte Macchiato an den Tisch zurück kehrten, sagte Natalie mit zuckersüßem Blick. “Hast du Mittwochabend Zeit?” Becky freute sich und wir hatten sie für den Abend an der Backe …

Der Abend fing auch wirklich gut an. Natalie hatte zwei Flaschen Prossecco kalt gestellt. Am Anfang quatschten wir nur und lümmelten uns auf dem Sofa. Irgendwann war es mir zu langweilig. Ich zog meine Freizeithose aus und saß in Slip und heller Strickjacke vor dem Sofa auf dem Boden. Becky sah mich an. Unbeholfen sagte sie: “Du hast recht, es ist ganz schön warm!” Dann zog sie ihr Oberteil aus. Sie nahm ihr Glas und setzte sich zu mir.

“Und? Zeigst du uns deinen Freund? Du hast doch bestimmt Fotos auf dem Handy, oder?” Mit dem Glas in der einen Hand und dem Handy in der anderen lehnte sie sich an meine rechte Schulter und zeigte mir ein paar Fotos. “Der ist echt süß!”, sagte ich und roch an ihrem Haar. Der leichte Duft von Pfirsichshampoo stieg mir in die Nase. Ich stieß mit ihr an und wir prosteten Natalie zu, die uns beide interessiert beobachtete. Ich spreizte meine Beine und sagte: “Komm her! Mach es dir gemütlich!” Erst zögerte sie, aber dann setzte sich sich zwischen meine Beine und lehnte sich mit dem Rücken an mich. Natalie war erstaunt. Wir leerten eine ganze Flasche Prossecco und Becky zeigte mir weitere Bilder. Darunter natürlich halb bekleidete Bilder von sich. Ich sah gespannt aufs Handy. “Hast echt `ne tolle Figur!”, machte ich ihr ein Kompliment.

Ich legte meine Hand auf ihre Schulter und gab ihr Nähe. Natalie sprang auf und sagte, dass sie noch eine Flasche Prossecco holen würde. “Macht mir keinen Scheiß!”, sagte sie und schob hinterher: “Becky, pass auf! Gesa hat ihre Finger so schnell in deiner Hose, so schnell kannst du nicht mal gucken!” Dann ging sie in die Küche. Sie wollte sich sowieso etwas bequemeres anziehen. Ich nutzte die Chance und küsste Becky am Hals. Sie legte leicht den Kopf zurück und seufzte. “Ist dir auch so warm?”, fragte sie. “Und wie!”, antwortete ich. “Bist du wirklich so schlimm? Grapscht du anderen Mädels gerne in die Hose!”, wollte Becky wissen. Ich gab ihr noch ein paar Küsse und flüsterte in ihr Ohr: “Ja, aber nur, wenn ich vorher gefragt habe!” Ich versuchte es mit einem Trick. “Wieso fasst du nicht selbst in deine Hose und sagst mir einfach, was du spürst!”

Becky schob sich die Finger in ihre Hausanzughose aus Nicki und seufzte: “Es fühlt sich schon an … warm … etwas feucht!” Ich küsste ihr Ohrläppchen und zischte: “Darauf stehe ich total!” Becky drehte den Kopf zu mir und sagte: “Willst du auch mal fühlen?” Ich ließ mir dass nicht zweimal sagen und schob meine Finger in ihre Hose. “Und wie ist das?”, fragte ich, als meine Hand ganz in ihrem Slip verschwunden war.

Beckys Mund stand offen und ich hörte nur ein leises “Aaaahh”. “Willst du die Hose nicht lieber ausziehen?”, fragte ich sie ganz ungeniert. Sie zog sich die Hose aus, woraufhin auch der Slip verschwunden war. Der lag in ihrer Nickihose. Erst stellte sie die Beine auf, aber ich sagte ihr, sie soll sich entspannen. Dann spreizte sie die Beine und legte sich ganz zurück in meinen Arm. “Zeig mir, wie du dich selbst anfasst!”, flüsterte ich in ihr Ohr. Ich zog ihr Spitzenbustier hoch, damit ich ihre Brüste sehen konnte. “Und was ist, wenn Natalie jetzt wieder kommt?”, fragte Becky. Ich grinste und sagte: “Dann bekommt sie eine wunderschöne nackte Frau zu sehen, die sich selbst befriedigt!”, beruhigte ich sie. Und streichelte ihren flachen Bauch mit meinen Fingerspitzen.

Ganz langsam schob Becky ihre Finger über ihre Nackte Haut direkt zwischen ihre Beine. Ich beobachtete, wie sie ihren Finger ganz langsam zwischen ihre Schamlippen schob und seufzte. Dann berührte sie ihre Klitoris. Sie streichelte sich und ich flüsterte: “Stell dir vor, es ist ein Dildo!” Becky atmete schnell. “Treibst du es mit Dildos?”, wollte ich wissen. “Jaaa … ähm … nein … Es ist ein Vibrator!”, hauchte Becky und erregte sich weiter mit dem Finger. Ich streichelte ihre Brüste und sagte: “Außerdem! Wenn Natalie wieder kommt, wird sie fast genauso viel anhaben, wie du!” Dann streichelte ich ihre Brüste. Ich küsste ihre Brustwarzen und genoss das leise Stöhnen von Becky. Derweil war Natalie wieder zurück nur in rosafarbenem Top und Slip mit dem Prossecco in der einen Hand und unserem analen G-Punkt-Dildo in der anderen. Sie sah Becky an und lächlte. Becky schlug die Augen auf und sah mit einem Schlafzimmerblick zu Natalie. “Nein! Nicht aufhören, Süße!”, sagte Natalie und setzte Prossecco und Dildo auf auf dem Tisch ab. “Sieh her!”, meinte Natalie und zog sich ihr Top aus. Dann schob sie ihre Finger in den Slip und zog die Hand wieder raus. Natalie setzte sich gegenüber von uns aufs Sofa. Beckys Stöhnen wurde lauter. Dann lag Natalie an die Sofalehne gelehnt und fing selbst an, sich zu befummeln.

Ziemlich erregt warf Becky immer wieder einen Blick zu Natalie und beobachtete, wie sie erst an sich spielte und dann den Slip aus zog und zu uns warf. Sie griff sich den G-Punktdildo und leckte ihn an. “Kennst du sowas?” fragte Natalie. Becky schüttelte den Kopf und sah gespannt zu, wie sich Natalie mit dem Spielzeug erst streichelte, es dann an ihre Scheide legte, die Schamlippen spreizte und ihn ganz langsam in ihre nasse Pussy schob.

Becky zog die Hand aus ihrer Muschel und setzte sich auf. Sie beobachtete Natalie. “Das ist ein G-Punktdildo! Man braucht etwas Zeit,, bis man heraus gefunden hat, wie er am besten zu benutzen ist. Normalerweise wird der hinten eingeführt mit dem Kopf nach vorne. Dann soll er durch den Po den G-Punkt massieren. Wie gesagt, man braucht ein bisschen. Der funktioniert aber auch vorne drinnen ganz gut, wenn man ihn richtig herum hält. Auf einem Mal war auch Natalie Feuer und Flamme für das Ding. Sie massierte sich damit in Stimmung. “Becky!? Willst du nicht Gesa beim Ausziehen behilflich sein? Ich will sehen, wie du sie anmachst!” Becky drehte sich zu mir und öffnete meine Strickjacke. Dann fasste sie meine Brüste an.

Letztendlich machte sie nichts, was ich bei ihr nicht schon getan hatte. Sie küsste meine Brustwarzen, die sich natürlich sofort aufstellten und dann zog sie meinen Slip aus. Ich hatte noch diese dämlichen Wollsocken an und saß mit angewinkelten Beinen am Sofa. “Fass sie an und sag mir, ob sie feucht ist!”, dirigierte Natalie Becky.

Dann saß sie neben mir und tastete sich vor zwischen meine Beine. Ich schloss die Augen. Dann spürte ich ihre Finger an meiner Scheide. Becky war mit dem Gesicht genau vor mir und sah mich an. “Sie ist furchtbar nass!”, sagte Becky und sah mir in die Augen. “Na los! Küss mich!”, forderte ich Becky auf. Dann saßen ihre Lippen auf meinen und ihre Finger in meiner Spalte. Es war bestimmt das erste mal, dass sie sich bei einer Frau so richtig nasse Finger holte. Es schien ihr nichts auszumachen. Ganz im Gegenteil. Becky küsste mich, dann mein Kinn und leckte an meinem Hals runter. Das war geil. “Jaaa … Leck sie ganz ab!”, stammelte Natalie, die es sich gerade mit dem G-Punkt-Zauber machte. Dann lag Becky zwischen meinen Beinen und fing an, mich zu lecken. Ich war sofort heiß. Ich legte den Kopf zurück und musste auch stöhnen, als ich Plötzlich hörte, wie Natalie mit einem lauten Schrei kam.

Becky drehte sich um und sah, wie Natalie das Spielzeug aus ihrer Muschel zog und zu uns kam. Sie drückte Becky das Ding in die Hand und sagte: “Willst du mal lecken?” Dann forderte Natalie uns auf: “Kommt! Wir gehen ins Bett! Im Bad liegen ein paar heiße Klamotten für euch!”

Becky und ich waren ins Bad gegangen. Ich zog mir meinen pinkfarbenen Slip und den gleichfarbigen Body dazu an. Becky sah auf den Mieder und den Slip und sah mich fragend an. “Probier es an! Sieht bestimmt toll an dir aus!”, sagte ich und drückte ihr den weißen Dildo in die Hand. “Und vergiss den nicht! Vielleicht brauchen wir den noch!” Dann ging ich zu Natalie ins Schlafzimmer. Ie räkelte sich auf dem Bett und kniete sich auf, als sie mich sah. “Und? Was sagst du?”, fragte ich Natalie. Sie grinste. “Süß, die Kleine!” Ich krabbelte zu ihr aufs Bett und wir umarmten uns. Dann machte ich mich an ihrem BH zu schaffen. Auf dem Nachttisch lagen Handgelenkmanschetten mit langen Bändern. “Du willst sie also wirklich fesseln?”, fragte ich. “Nein!”, lächelte Natalie. “Ich dachte, ihr fesselt mich! Ihr seid ganz süß zusammen!”

Dann stand Becky im Zimmer. Die hatte sich doch tatsächlich Boxershorts über den tollen Slip angezogen. In der Hand hielt sie den Dildo. “Haben dir Mieder und Slip nicht gefallen?”, fragte Natalie. “Doch schon aber ich wusste ja nicht …”, sagte Becky und kam ans Bett. “Und dann verdeckst du diese schöne Brust noch mit deinem Oberteil?”, sagte ich. “Komm doch zu uns aufs Bett!”, forderte ich Becky auf.

Die hielt den Dildo in die Mitte zwischen uns sagte: “Und der ist dann wohl für mich?” Natalie sah sie an und meinte: “Nein! Den müssen wir uns schwesterlich teilen! Aber wenn du Angst hast, dass du den kürzeren ziehst, könnt ihr mich ja fesseln!” Ich sah Becky an und sagte: “Das ist eine sehr gute Idee! Ich meine, wenn du das alberne Top ausgezogen hast!” Becky zog das Top aus und ich gab ihr eine Handgelenkmanschette. Wir legten Natalie die Dinger an und ich neigte mich zu Becky, um noch mal ihre harten Knospen zu küssen.

Sie war gerade mal warm geworden beim Sex mit sich und mit mir. Dann fesselten wir Natalie ans Bett und machten uns über sie her. Ich kniete seitlich neben ihr. Becky kniete zwischen ihren Beinen und übersäte Natalies nackten Oberkörper mit Küssen. Ich küsste Natalies Lippen, den Hals und die Ohrläppchen, als Becky mit ihrer Zunge eine feuchte Spur durchs Natalies Bauchnabel zog und sich ihrem Schambein näherte. Von so viel Liebkopsungen war selbst Natalie positiv überrascht und schloss die Augen um uns mit Lauten wie “Hmmm” und “Aaaah” zu signalisieren, dass es ihr gefiel. Becky zog den Slip zur Seite und fing an, Natalie zu lecken. Die atmete heftig.

Ich knutschte mit Natalie und ehe ich mich versah, hatte Becky ihre Finger schon in Natalies Scheide. Finger und Zunge zwischen den Beinen war doch etwas Herrliches. Derweil machte ich mich über Natalies Brüste her. Ihre Nippel waren so hart.

Plötzlich spürte ich, wie mein Body aufsprang. Becky hatte ihn zwischen meinen Beinen gelöst und während ihre Finger noch in Natalie steckten, küsste Becky meinen Po und zog meinen Slip runter. Ich zog ihn aus und sah mich um. “Du willst es aber wissen, was?”, fragte ich. Becky grinste mich an. Ich stand auf und stellte mich über Natalies Gesicht. “Pass auf! Jetzt lernst du was!”, sagte ich und setzte mich ganz vorsichtig , so dass Natalie mit ihrem Mund an meine Muschel kam. Sie fing an mich zu lecken. Dann fing auch Becky wieder an Natalie zu lecken und es war absolut schön. Als Becky kurzzeitig von Natalie ab liess, um sich den Dildo zu schnappen grätschte ich über Natalies weit gespreizte Beine und beugte mich zu ihr runter. Kurz vor ihrem Mund stoppte ich und zischte: “Hast du dir das in etwa so vorgestellt? Du bist ja völlig machtlos! Ich schätze, sie wird dir jetzt unseren kleinen Freund in deine Fotze schieben!” Natalie sah mich an und grinste.

Ich küsste Natalie, spürte ab er dann Beckys Finger an meiner Pussy. Ich hatte mich getäuscht. Becky fing an, mich zu lecken. “Aaahhh!”, stöhnte ich auf. “Oh? Hat sie doch dich auf dem Kieker gehabt?”, fragte Natalie schadenfroh und stöhnte anschließend auf. “Ich weiß ja nicht, was du spürst, aber ich habe eine Zunge in meiner Muschel!” Ich behielt recht. “Diese fiese kleine Schlange!”, keuchte Natalie, die gerade mit einem Dildo zu kämpfen hatte.

Natalies Atem beruhigte sich. Doch dann spürte ich etwas Hartes, was sich zwischen meine Schamlippen schob. Ich sank auf Natalies Body und stöhnte. “Fühlt sich geil an, oder?”, zischte Natalie. Dann meldete sich Becky zu Wort: “Na Mädels? Teilen war doch angesagt, oder?” Ich schnaufte heftig: “Du hast recht! Sie ist eine fiese kleine Schlange!” Ich streckte meinen Oberkörper und hielt mich hinter Natalies Kopf an der Bettlehne fest. “Oaaah … ist das heftig!”, rief ich und spürte, wie sich der Dildo erst ganz tief in meine Spalte schob und dann wieder zurück gezogen wurde. Im langsamen Tempo beglückte mich Becky mit dem Spielzeug so, dass ich meine nackte Brust Natalies Kopf entgegen schob und die meine Brust lecken konnte. Dann verschwand der Dildo.

Ich machte Natalie los und und wir schnappten uns Becky. Und legten sie auf den Rücken. Natalie zog ihr die Boxershorts und den Slip aus. Ich hielt ihre Hände neben ihrem Kopf auf das Bett und sagte: “Teilen? Gute Idee!” Becky sah uns fast ängstlich an. “Hey Mädels!”, sagte sie. “Ihr werdet doch wohl nicht …”, fuhr sie fort. Ich ließ ihre Hände los und sagte: “Sei ganz unbesorgt! Wir sind total zärtlich!” Ich fing an, Becky zu küssen und machte mich dann über ihre Brüste her, während Natalie mit den Fingern direkt zwischen Beckys Beine verschwand.

Natalie lag auf Beckys Seite und spielte ihre Pussy nass. Ich lag mit dem Dildo auf der anderen Seite und grinste sie an. Dann verschwanden Natalies Finger in Beckys Pussy. Die atmete tief ein und öffnete den Mund. Dnn war ich an der Reihe. Ich schob meinen Kopf zwischen Beckys Beine und fing an sie zu lecken. Becky stöhnte auf und Natalie streichelte ihre Haare. Sie Zog Beckys Kopf zu sich und küsste ihre Wange. “Ist schön, oder?”, zischte Natalie. Becky seufzte vor sich hin. Dann nahm ich zwei Finger und ließ sie in Beckys Unterleib verschwinden. Nach einer Weile kam ich wieder hoch und legte mich an Beckys linke Seite. Ich nahm den Dildo und ließ ihn über Beckys Schambein gleiten. Natalie spreizte mit ihren Fingern Beckys Schamlippen.

Ich drückte ganz vorsichtig den Dildo zwischen Beckys Schamlippen. Die rief laut auf: “Aahhh … ahhhh!” Es ging leichter, als ich erwartet hatte. Es war nur das Stück durch ihren Scheidenmuskel, dann flutschte er wie von selbst in ihre Pussy. Becky lag inzwischen mit dem Rücken zwischen Natalies Beinen, Natalie nahm sie zärtlich in den Arm und ich gab Vollgas. Ich fickte Becky mit dem Dildo und Becky ging ab, wie ein Zäpfchen. Natalie wollte ihre Hand streicheln, die auf der Brust lag, da holte Becky aus und krallte sich mit den Fingern in Natalies Hand. Natalie hielt sie fest und Beckys Mund war weit aufgerissen. Sie stammelte: “Dä … dä .. der ist größer, als der von meinem Freund!” Das freute uns und ich machte munter weiter in der Hoffnung, Becky komplett zu erledigen. Becky drehte ihren Kopf noch mal herum zu Natalie und ließ sich durch die Haare streichen. Dann riss die den Mund noch mal weit auf und kam. Sie war verdammt laut. Alles an ihrem Body zuckte. Ich ließ den Dildo los und der steckte tief in ihr. Beckys Orgasmus war für uns alle ziemlich heftig. Ich beobachtete Becky. Sie brauchte lange, um sich von dem Lustschwall zu erholen.

Natalie streichelte sie und nachdem Beckys Atem langsamer wurde, zog ich ganz langsam den Dildo mit den schönen Rillen im Profil aus ihrer nassen Spalte. Der landete zwischen ihren Beinen. Becky sah uns geschafft an. “Das meint ihr also mit bis zum Äußersten!”, sagte sie und schmiegte sich in Natalies Arm. Es war spät geworden. Becky verabschiedete sich mit gemischten Gefühlen. Aber wir waren sicher, dass sie es nicht bereute. Natalie sah mich an. “Hab ich am Anfang so gequiekt?”, fragte sie. Ich lachte und sagte: “Schlimmer noch!” Wir gingen wieder ins Bett. Diesmal waren wir nackt. Als ich in Natalies Arm lag, nackt wie Gott mich schuff, strich Natalie mir durchs Haar und sagte etwas eifersüchtig: “Dir ist ja wohl klar, dass das nach Revanche schreit, du durchtriebenes Luder!” Ich grinste Natalie an und meinte. “Meinetwegen! Aber nicht mehr heute!” Natürlich hatte sie schon einen Plan …

Wie gesagt, so fing alles an … Ich konnte meine Arme nicht bewegen, weil ich eine Zwangsjacke an hatte. Ich saß auf der alten Matratze mit dem Rücken an die Wand gelehnt in Natalies Waschküche. Sie hatte nur diese widerliche Neonröhre an und ich wartete. Sie wollte gleich zurück sein. Etwas völlig Neues sollte mich überraschen.

Ich war nackt und trug nur diese alberne Zwangsjacke, die auch noch wahrhaftig zugebunden war. Was sollte das werden? Eine neue Art von Machtspiel? Und Natalie erzählte etwas von neuem Spielzeug. Was konnte mich da nur erwarten? Hatte ich mich in diese prikäre Lage gebracht, weil ich Becky ganz süß fand? Ich wusste es nicht. Irgendwann kam Natalie zurück. Sie stand da in einem weißen Kittel mit Stethoskop um den Hals. Ich sah zu ihr. “Dein Ernst?”, fragte ich. “Doktorspiele? Sei nicht albern und dafür fesselst du mich?” Natalie sah mich an und lachte. “Du bist einfach ein durchtriebenes Stück und ich dachte mir, für so eine Dreistigkeit muss du bestraft werden!” Ich sah sie gelangweilt an. “Meinst du?”, fragte ich. Sie sah mich fassungslos an.

“Mäuschen! Du kapierst deine Lage nicht! Du steckst nackt in einer Zwangsjacke und ich bin Frau Doktor, die dich heilen wird. Oder wolltest du einen anderen Arzt so um die 60 mit einem dicken Schwanz?” Ich sah sie überrascht an und sagte: “Nein! Natürlich nicht!” Dann sah ich noch mal zu ihr auf. “Das heißt nein Frau Doktor!”, knurrte Natalie forsch. Oh, doch ein Rollenspiel … Wie interessant!

“Nein, Frau Doktor!”, wiederholte ich es. “Na also!”, sagte sie. “Geht doch! Willst du denn sehen, wie ich mich für dich in Schale geschmissen habe?” Ich nickte. Ich meine die Lack-Overkniestiefel in Schwarz hatte ich ja schon gesehen. Aber als sie ihren Kittel öffnete schlug mein Herz doch schneller. Sie trug Strapse, aber keinen Slip. Dann hatte sie einen … miederähnliches Top an, dass ihre Brust verhüllte. Viel Haut und unten herum nackt, das gefiel mir. “Was ist du kleine Schlampe! Willst du wenigsten mal lecken?”, ranzte sie mich an und stellte sich direkt mit ihrem Schoss über meinen Kopf. Ich hob den Kopf und versuchte sie zu lecken. Oh Gott! Ich schmeckte ihre Geilheit. “Das reicht, du Miststück!”, sagte sie plötzlich und ging zu dem Metallrollwagen, um ihn an die Matratze zu ziehen.

Sie zeigte mir Latexhandschuhe, ein Fieberthermometer und ein Spekulum aus Metall. “Das ist jetzt nicht dein Ernst …”, sagte ich. “Du wirst ja wohl nicht dieses Ding in mich stecken!” Natalie grinste und meinte: “Warum nicht? Wenn du brav bist, bin ich auch vorsichtig, mein Schatz!” Ich hasste das Ding beim Frauenarzt und nun wollte meine beste Freundin mich damit ärgern? Ich war drauf und dran, das Spiel zu beenden. Natalie beugte sich zu mir runter und leckte mir über die Wange. Eine nasse Spur von ihrem Speichel klebte in meinem Gesicht. Dann leckte sie mir über die Lippen. Bevor sie sich Zugang zu meiner Scheide verschaffte, legte ich von alleine meine Beine auseinander. Sie legte zwei Finger auf meine Schamlippen und spreizte sie etwas. “Süßes Fötzchen, Süße! Kannst du denn auch “Aaahh” sagen?”, fragte sie und schob mir ihre Finger in meinen Mund, als ich meine Lippen öffnete. “Braves Mädchen!”, sagte sie. Mit der anderen Hand schob sie sanft zwei Finger in meine Scheide und meinte: “Du bist ja völlig nass! Kommt das öfter vor?” Ich sah sie keck und und meinte: “Ja, wenn ich willige junge Frauen ficke, schon!” Dann küsste sie mich gierig und verschwand mit der Hand aus meinen Schenkeln.

Ich nutzte die Chance, um meine Beine wieder zusammen zu kneifen. Natalie stand auf. Ich legte mich auf die Seite, um mich von ihr weg zu drehen. Dann fing sie an, den Kittel auszuziehen. Ich riskierte einen Blick und drehte mich wieder auf die Seite. “Willst du denn gar nicht sehen, wie hübsch sich Frau Doktor für dich gemacht hat?”, fragte sie.

Sie warf den Kittel an die Seite und stand plötzlich über mir. Ich drehte mich dann doch wieder um und lehnte mit dem Rücken an der Wand, die Beine weit gespreizt. Erst sah ich nur ihren Po, aber dann drehte sie sich um und hielt mir ihre Pussy vor den Mund. Sie presste ihre Scheide auf meinen Mund und forderte mich auf: “Und nun lecke mich!” Ich hatte gar keine andere Wahl. Ich musste sie lecken, zu mal sie schön ihre Schamlippen über meine Lippen schob. “Lecke mich richtig, du Fotze!”, schimpfte sie und griff mir in meine offenen Haare. Sie zog m einen Kopf zwischen ihre Beine und wurde richtig energisch. Mein ganzes Gesicht war schon belegt von ihrem Scheidensaft. “Na also! Geht doch!”, beruhigte sie sich wieder und zog mich hoch. Dann legte sie den Arm um meinen Hals und fingerte mit der anderen Hand zwischen meinen Beinen.

Dabei zischte sie: “So ist es besser! Nun bist du ja schon richtig saftig!” Diese kurzen aber intensiven Reizungen machten mich zu meiner Überraschung doch an. Natalie zog sich die Latexhandschuhe über ihre schlanken Finger und ich kniete mich wieder auf die Matratze. Natalie kniete sich hinter mich und schob ihre Finger wieder zwischen meine Beine. Schnell waren die Handschuhe nass und sie befummelte mich. Irgendwann legte ich mich zurück und war ihr verfallen mit angewinkelt offenen Beinen. Sie streichelte mich und ließ mich ihre Finger spüren.

Es war mir auch neu, dass sie den Daumen in mich steckte. Irgendwie schaffte sie es, mich auf den Bauch zu drehen und fragte dann: “Versprichst du, dass du ab jetzt ganz brav bist und machst, was ich sage?” Bereitwillig sagte ich: “Ja, Frau Doktor!” Dann löste sie die Zwangsjacke und befreite mich daraus. Ich musste den Po anheben und spürte, wie ihre Finger durch meine Poritze strichen. “Was hast du vor?”, fragte ich neugierig. “Warte es nur ab!”, sagte sie und massierte mit einem Finger mein Poloch. Dann saß der Finger, der noch in den Handschuh gehüllt war in meinem Schließmuskel. “Du bist ein Schwein!”, sagte ich seufzend. “Das heißt, du bist ein Schwein, Frau Doktor!”, lachte sie. “Frau Doktor ist ein Schwein!”, korrigierte ich meinen Kommentar. Ihre glitschigen Finger massierten mich so weich, dass sie daruaf zwei, dann drei Finger in meinem Po verschwinden lassen konnte. Ich seufzte leicht stöhnend vor mich hin und gab mich, dem analen Spiel hin.

Dann zog sie mit den Händen meine Pobacken auseinander und fragte: Willst du es noch ein bisschen glitschiger?” Ich schnappte nach Luft und sagte: “Jaaa, bitte …” Sie zeigte mir eine aufgezogene Spritze mit Gleitgel ohne Nadel. Dann tropfte sie das ergiebige Gel auf meinen Po und holte sich das Spekulum. Ich war erst skeptisch, aber dann spürte ich das erst kühle Metallgerät in meinem Muskel. Ich rief laut: “Aaaaahh!” Natalie war ganz sanft. Es dauerte nicht lange, da hatte ich das ganze Ding im Arsch … tief im Arsch … “Ich wusste, dass es dir gefällt!”, sagte Natalie und bewegte ganz allmählich den Hebel. Nur ein bisschen dehnte sie mich, bis ich sie fragte, was für ein Riesenschwanz denn in meinen Arsch passen sollte. Sie verzichtete darauf das Spekulum ganz auf zumachen. Dann saß sie breitbeinig neben mir. “Braves Mädchen!”, sagte sie und ich drehte mich zu ihr, um sie zu küssen, ihre Brüste zu liebkosen und sie zu streicheln.

Als ich sie lecken wollte, stand sie auf und lehnte sich gegen die Wand. Ich kniete mich hin und leckte sie ausgiebig. Das Stück Metall in mir spürte ich bei jeder Bewegung. Das gefiel ihr. Sie kam schnell und ich legte mich wieder auf den Bauch. Bereitwillig entfernte sie das Spekulum und sagte: “Dreh dich um, Süße!”

Gerne drehte ich mich um. Dann setzte sie das Gerät noch mal an und sagte: “Sorry! Ich muss einfach wissen, was ein Arzt so erkennen kann. Sie schob es in meine ohnehin schon nasse Scheide und sah mich an. “Nun tue es schon!”, zischte ich. Ganz langsam öffnete sie es und dann rastete es ein. Sie schaute in mich hinein. “Interessant!”, sagte Natalie. “Was denn?”, wollte ich wissen. “Na ja, was ein Arzt so alles erkennen kann!”

In Wirklichkeit war sie einfach nur geflasht davon, mich so intensiv begutachten zu können. Sie hatte es wieder entfernt und sagte: “Jetzt weiß ich, warum ich weibliche Geschlechtsteile liebe!” Ich strich ihr durchs Haar und sagte: “Du bist echt total irre!” Natalie sah mich an. “Aber dir hat es gefallen, oder?” Ich nickte. “Bist du echt so eifersüchtig?”, wollte ich von ihr wissen. “Ehrlich? Ja … und wenn eine Schnalle, wie Becky plötzlich bei dir landen, kann habe ich einfach Angst!”

Ich küsste Natalie und sagte: “Zwischen Verliebtsein und Liebe stecken viele Dinge, wie Erfahrung, Vertrautheit und Vertrauen!” Natalie sah mir in die Augen und fragte: “Ist das denn sehr schlimm, dass ich dich liebe?” Ich lachte. “Nein, wenn ich nicht dafür regelmäßig in eine Zwangsjacke gesteckt werde!”, konterte ich. Man kann es kaum glauben, aber wir hatten tatsächlich so wie wir waren in der Waschküche auf der alten Matratze gepennt …

Bir yanıt yazın

E-posta adresiniz yayınlanmayacak. Gerekli alanlar * ile işaretlenmişlerdir