Auf Kur

Auf Kur
Auf Kur..

Am Abend des dritten Tages meiner Kur, nachdem man sich mit den anderen Kurgästen so angefreundet und abgeklärt hat wer einem sympathisch ist.
Zaghaft klopfte es an meiner Zimmertüre. Ich nur in Boxershorts,ziehee schnell meinen Bademantel über und öffne die Türe. Anna meine nette und sympathische Tischnachbarin lächelt mich schelmisch an, in ihrer Hand ein Buch, und bevor ich richtig denken kann steht sie auch schon in ihren kurzen Morgenmantel im Vorraum.” Ich dachte ich bringe dir das Buch über das wir beim Abendessen gesprochen haben, vielleicht möchtest du es ja lesen” und bevor ich auch noch antworten war sie auch schon im Zimmer.
Ich folge ihr, sie steht mitten im Zimmer und sieht mich mit schüchternem Blick an. ” Amm, ja gerne, möchtest du dich setzte? Ich lehne mich dabei an den Tisch. Anne lässt sich ohne viel Umstände auf mein Bett fallen wobei sie wie unabsichtlich nach hinten kippt, durch den Schwung den sie rauf hat rutscht ihr Morgenmantel unabsichtlich auseinander, ihre langen schlanken Beine ein wenig gespritzt gibt die mir den Blick auf ihr rot-schwarzes Höschen länger als notwendig frei. Schüchtern setzt sie sich auf und schli?t ihre Beine wieder sittsam. Während ich sie anlächle kreisen keine Gedanken, warum stürmt sie in Dessous und Morgenmantel so in mein Zimmer? Was wird das? Nach ein paar belanglosen Sätzen die sie schüchtern beantwortet setzte ich mich direkt neben sie, nervöse schlägt sie die Augen nieder, als ich meine Hand auf ihr nacktes Knie legen, mich mit meinem Mund ihrem Hals nähere und sie sanft zu küssen beginne. Mit sanften und zärtlichen Küssen bedecke ich ihren Hals und Schulteransatz, meine Hand beginnt langem und sanft ihren Innenschenkel hoch zu wandern.
Ein schüchternes stöhnen kommt über ihre Lippen. Ich sehe ihr tief in die Augen, mit leicht errötetem Gesicht erwidert sie schüchtern meinen Blick. „ Soll ich auf hören?”” Mit zitternden stimme erwidert sie,” nein, bitte nicht” ich drücke ihr sanft meine Lippen auf die ihren Hals, lasse meine Zungenspitze über ihre kirschroten Lippen gleiten, zaghaft erwidert sie meinen Kuss, sanft beginnen unsere Zungen zu spielen, meine Hand wandert immer höher ohne widerstand erreichen ich ihren Slip, ihre Schenkel haben sich immer weiter geöffnet, langsam lasse ich die Hand wieder zu ihrem Knie wandern, sanft massieren ich mit den Finger ihren Schenkel,. Und während ich sie vorsichtig nach hinten drücke gleitet meine Hand wieder hoch, seitlich neben ihr liegend küssen wir uns noch immer, als mein Handrücken an ihren Slip anstößt, fühle ich die Feuchtigkeit, kann die Hitze durch den dünnen Stoff spüren, ein sanftes Beben geht durch ihren Körper, erregt stöhnt sie auf als ich meine Hand auf ihre verdeckte Lustgrotte lege und ich zärtlich darüber Streichle. Langsam gleiten meine Finger über ihren nassen Spalt entlang, gleiten zu ihrer Poritze hinab und wieder hoch. Mit der flachen Hand massiere ich gefühlvoll ihren Venushügel unter dem Höschen. Ihr ganzer Körper bebt, ihre linke die bis jetzt auf meiner Schulter lag und sich in meinem Bademantel verkrampft hatte wir aktiv, wandert ohne viel Umwege direkt zu meiner Mitte, schiebt ihm auseinander und mit zaghaften griff sucht sie meinen bereits steinharten Prügel der kaum noch Platz hat in meiner Boxershort hat , ungeduldig beginnt sie ihm durch den Stoff zu reiben, zu massieren, dirigiert ihm so im Slip herum bis meine Eichel an der Oberkante heraus ragt. ihre Finger massieren meine Eichel schieben die Vorhaut über den Eichelkopf, während sie hektisch die Kante nach unten zieht um meine Latte ganz in ihre Hand zu bekommen, ihm stürmisch wixt, an meinen Eiern zieht, drehe und schiebe ich sie so dass wir ganz im Bett zum liegen kommen.
Meine Hand hat in der Zwischenzeit ihren Weg in ihr Höschen gefunden und gefühlvoll massiere ich ihre klitschnasse Lustgrotte, spiele mit ihren angeschwollenen Läppchen, bohre sanft mit Fingerspitzen in den Eingang Ihrer übernasse Grotte. Erregt und fordernd spielt sie mit meinem Prügel, hektisch versucht sie unter mich zu kommen, an meinem Schwanz ziehend dirigiert sie mich über sie. Ich komme zwischen ihren weit geöffneten Schenkel zum liegen und während ich mich noch in Position bringen versuche, schiebt sie bereits mit ihrer recht Hand ihren Slip zur Seite. Mit erregt zitternden Stimme sagt sie leise flüsternd ” bitte stoß mich, steck ihm mir rein” mit ihre linken dirigierte sie meine dicke Eichel zwischen ihre Schamlippen. Mit einem harten stoß ramme ich ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr heißes Möschen, ihre Hände verkrallen sich in meine Pobacken und laut stöhnen genießt sie meine harten Stöße, ihr Becken drängt sich jedem stoß entgegen und ihre Hände drücken mich fester auf ihre Becken, ich schiebe meinen Arm unter ihr rechtes Bein und drücke es hoch, öffne ihre Lustgrotte noch weiter um noch tiefer in die stoßen zu können. Ihr Körper zuckt und bebet unter mir, erregt stöhnt sie in mein Ohr “ohhh, jaa, stoß zuu, nicht aufhören so, mach weiter so” tief in ihr steckend, nur mit kurzen harten Stößen bringe ich sie zum Höhepunkt, ihre Fingernägel bohren sich hart in meinen Po, in Körper bebt ekstatisch unter mir, stöhnend beißt sie in meine Schulter, mein Ohr um nicht zu Schrein.. ihr aufgespießtes Fötzchen geht über, in Strömen schießt ihr heißer Saft meinen Stamm herunter. Ihr Becken zuckt ekstatisch im Takt ihrer Orgasmuswellen.
Ich Rolle mich neben sie, nach einiger Zeit, als sie sich erfangen hat dreht sie sich zu mir und flüstert schüchtern, ” O Gott, was du jetzt von mir denken musst” ich lache nur und erhebe mich ” gar nicht, es war nur einfach geil” Neben dem Bett stehend beginne ich mal den Bademantel auszuziehen, meine Boxershort die unter meine Eier gezogen war, mein Schwanz stand noch immer waagerecht von mir ab und glänzte von ihrem Saft. Anna erhob sich, ihr Morgenmantel war verschoben ihre linke Brust war aus ihrem Körbchen ihres BHs gerutscht, ihr dunkler Nippel stand hart ab, ihr Möschen, ihre nassen Läppchen freigelegt vom zur Seite geschobenen Stoff sahen total erotisch aus. Sie rutschte zur Kante vor, gab die Beine auf den Boden und zog ihr Höschen darunter hervor, schlüpfte aus dem Ärmel und öffnete ihren BH. Genussvoll betrachte ich ihre festen Brüste, ihre strammen Nippel die im Zentrum abstanden.
Ich mache einen Schritt auf sie zu und hielt ihr meinen Steifen direkt vor das Gesicht. sie legt ihre Rechte um meinen harten Stamm schiebt meine Vorhaut gefühlvoll auf und ab, ihre Linke umschließt meine Eier und massieren sie im Takt ihrer wixenden Hand. mit leuchtenden Augen beobachtet sie wie sie meinen Schwanz zärtlich wixt.
Ihre geil leuchtenden Augen suchen meinen Blick, während sie mir in die Augen sieht beugt sich vor, ihre Zungenspitze umrundet meine pralle Eichel, spielt an meinen Pissschlitz, sanft lässt sie nur meine Eichelspitze zwischen ihren Lippen verschwinden, ohne den Blick von mir abzuwenden lässt sie meine Eichelrille zwischen ihre Lippen verschwinden um sie sofort wieder heraus zu ziehen.
Sanft leckt sie an meiner Eichelunterseite entlang, massiert mit ihrer Zunge meine Eichelrille. lässt sie heraus gleiten ohne aufzuhören zu wixen. ” Mit heiser erregter Stimme sagt sie nur ” Ich schlucke nicht”.
Ich nicke lächelnd und schon verschwindet meine Eichel wieder zwischen ihren Lippen, ihre Zunge spielt an der Unterseite der Eichel, ihre Hand wixt meinen Schwanz gefühlvoll in ihrem Mund. Sie schiebt meine Vorhaut ganz nach hinten, und langsam saugt sie meinen harten Stamm immer tiefer in ihren Mund, sanft saugt sie daran, bis mein harter Stamm fast ganz in ihrem Mund verschwunden ist. Ihre linke zieht meine Eier fest nach unten um so meine Vorhaut ganz nach hinten zu spannen, langsam lässt sie ihm wieder aus ihren Mund gleiten. Sanft saugt sie meinen Stamm auf und ab.
Ich stelle mein rechtes Bein neben sie auf die Bettkante. Genüsslich lässt sie ihre Lippen an mein Schwanz auf und abgleiten, ihre Hände wandern zum meinen Po, streicheln sanft über meine Porille, beide Hände greifen nach meinen Pobacken und drückt mein Becken vorsichtig Richtung ihr Gesicht, langsam gibt sie den Takt vor wie sie von mir in ihren Mund gefickt werden möchte, zuerst nur wenig und langsam, dann immer fordernder.
Ihre Linke wandert an meinem Schenkel hinab, und verschwindet zwischen ihren Beinen, ich blicke nach unten und sehe ihr verzücktes Gesicht, mein Schwanz der zwischen ihren Lippen verschwindet, sie hat ihre Beine weit geöffnet und ich kann sehen dass ihre Linke ihr Möschen massiert. ich lege meine Hände auf ihren Kopf, wühle in ihrem Haare, halte sie fest und beginne sie immer heftiger in den Mund zu ficken. Laut stöhnend näher ich mich meinem Höhepunkt, Annas Blick sucht den meinen, ihre Augen leuchten vor Geilheit, ihr Körper zuckt vor Erregung, meine festen Stöße, ihre Hand an ihrem Fötzchen treiben sie immer höher. Tief blickt sie mir in die Augen, und dann spüre ich das ich komme, rechtzeitig ziehe ich meine Eichel aus ihren Mund, der erste Strahl trifft ihre Lippen, schon hat sie meine Eichel zur Seite auf ihre Wange gedrückt wixst ihm weiter , beugt sich nach hinten um zusehen wie mein Saft in dicken Strahlen aus meiner Eichel heraus schießt ihren Hals tritt, der heiße Saft der auf ihren Körper spritzt, auf ihre geilen Brüste spritzt, in diesem Moment schüttelt sie auch ihr gewaltiger Orgasmus. ekstatisch zuckend lässt sie ich nach vor fallen drückt ihr Gesicht auf mein Becken, mein Schwanz reibt an ihrem Gesicht. Erschöpft lasse ich mich neben sie auf das Bett gleiten nehme sie mit, an mich geschmiegt lässt sie ihren Orgasmus ausklingen, ihre linke Hand hält noch immer meinen halbsteifen Schwanz in der Hand und sanft wixt sie die letzen Tropfen aus ihm.
so schlafen wir ein…
F

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