Samira Teil 3

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Samira Teil 3
Schlecht schlief ich in der Nacht. Die Gedanken an diesen Tag hielten mich wach, denn ich dachte darüber nach, was mir wiederfahren war. Auch wurde mir nicht klar, wohin es führen würde. Das wiederum würde ich nur herausbekommen, wenn ich erneut hinging. Dabei wusste ich, dass meine Neugierde es nicht zulassen würde, es nicht zu tun. Am Morgen wachte ich wie gerädert auf, hatte jedoch Glück, dass nichts Wichtiges anlag. Also stand ich auf, verrichtete die Dinge des Alltags und begann einen Text zu korrigieren. Eine Tätigkeit, die ich zwar hasste, aber in diesem Moment in Ordnung war.
Als es Mittag wurde, legte ich mich noch einen Moment hin, um die verlorenen Stunden der Nacht aufzuholen. Erst jetzt fiel ich in einen erholsamen Schlaf, hätte beinahe die Zeit verpennt, in der ich losgehen wollte. Als ich aufwachte, sprang ich vom Sofa, rannte ins Bad, spritzte mir ein wenig Wasser ins Gesicht, spürte die kühlende Wirkung und war wenige Minuten später aus dem Haus.
Zielsicher fand ich das Grundstück mit der hohen Mauer und schlüpfte durch das Tor. Den Weg entlang, war ich erneut fasziniert von seiner Gestaltung. Doch ich brachte ihm weniger Aufmerksamkeit entgegen, als beim ersten Mal. Auch die Villa ließ ich links liegen, stattdessen zog es mich zum Wohnwagen.
Als ich in die Sichtweite kam, konnte ich Asifa sehen, die vor einem der Beete kniete und anscheinend Unkraut zupfte. Neben ihr stand eine große Gießkanne, die sie sicher noch zum Einsatz bringen wollte. Ich begann zu pfeifen, denn ich wollte nicht lautlos von hinten an sie herantreten und erschrecken. Ich kannte das und hasste es selber.
„Ah, Ralf, schön das du den Weg zu mir gefunden haben. Es freut mich, dass du gekommen bist!“, sagte Asifa, ohne sich umgedreht zu haben. Auch hatte sie mich nicht kommen sehen können. Daher wunderte es mich, dass sie wusste, dass ich es war. Aber wie sagte man doch im Scherz so schön: „Wenn man sich bei einer Hellseherin anmelden muss, kann sie nicht gut sein!“
Erst jetzt stand sie auf, griff nach der Kanne, und während sie das Wasser auf die Pflanzen regnen ließ, sah sie mich von der Seite her an. Sie lächelte und wirkte freundlich.
„Du siehst aus, als wenn du wenig geschlafen hast. Nicht gut für den Geist. Du solltest früher ins Bett gehen. Ich selber schlafe gerne lange. Es tut gut und macht eine alte Frau jünger!“
Dabei lächelte sie mich noch immer an und schwenkte die Kanne hin und her.
„Du bist doch nicht alt!“, kam es von mir, obwohl ich sie noch immer nicht schätzen konnte.
„Schmeichler. Ich bin älter als du glaubst. Aber wie jede andere Frau, habe ich meine Mittelchen und Wege, mein Alter zu verschleiern. Was schätzt du denn, wie alt ich bin!“
Eine Fangfrage, die ich nicht zufriedenstellend beantworten konnte. Schätzte ich zu hoch, waren die meisten Frauen eingeschnappt, schätzte ich zu niedrig, glaubten sie, dass ich mich einschleimen wollte. Daher suchte ich nach einem Weg aus dem Dilemma.
„Egal wie alt du bist, du siehst gut aus. Warum soll ich dann schätzen. Was würde das ändern?“
„Diplomatisch!“, meinte Asifa mit einem Grinsen im Gesicht, „Wir werden später darauf zurückkommen. Was denkst du, was wir jetzt machen werden?“
Um ehrlich zu sein, wusste ich es nicht, hatte keine noch so winzige Vorstellung davon, was kommen könnte. Also zuckte ich mit der Schulter und sah Asifa mit großen Augen an.
„Du wirst es mir kaum glauben, aber ich auch nicht!“, meinte sie und ihr grinsen wurde noch breiter. „Es ist schon lange her, dass mir jemand wie du begegnet ist. Sehr lange. Daher weiß ich kaum noch, was man in dem Falle macht. Aber das werde wir hin bekommen. Vielleicht zeige ich dir erst einmal, worum es geht. Es könnte dir die Augen öffnen. Danach kannst du erneut entscheiden, was weiter geschehen soll. Komm mit!“
Asifa stellte die inzwischen leere Kanne auf den Boden und ging zur Tür des Wohnwagens. Sie ging hinein und ich folgte ihr. An dem Tisch angekommen, bot sie mir einen Stuhl an, auf den ich mich setzte. Sie selber setzte sich auf einen Stuhl daneben.
„Versuche an nichts zu denken!“, meinte Asifa auf einmal und hob ihre Arme, damit sie ihre Finger in einer bestimmten Weise auf meinen Kopf legen zu können. Dabei klang ihre Stimme anders als zuvor. Höher doch zugleich weicher. Als ich mit meinem Kopf ihren Finger auswich, schüttelte sie fast unmerklich den Kopf, während sie mich weiterhin anlächelte.
Also ließ ich es bleiben und erwartete die Berührung ihrer Fingerkuppen.
Als sie auf meine Kopfhaut, Stirn und Schläfen trafen, wunderte ich mich, denn sie waren warm, wärmer als meine Haut selber. Ich hatte sogar den Eindruck, als wenn es an den Kontaktstellen leicht brannte. Zumindest kribbelte es, als wenn ich winzige Stromschläge bekam. Zu meinem erstaunen war es nicht unangenehm.
Mein Kopf schien leer zu sein. Die Gedanken, die ich zuvor noch gehabt hatte, verschwanden von der Bildfläche. Stattdessen kamen mir Neue in den Sinn. Wie ein Film lief es vor mir ab, den ich selber nicht beeinflussen konnte, es auch nicht wollte. Ich fühlte mich wohl, denn mein Körper war wie in der Schwerelosigkeit.
Dieser Zustand hielt nur kurz an und ich war enttäuscht, als er aufhörte. Hatte ich zuvor meine Augen geschlossen, öffnete ich sie jetzt, um mich darüber zu beschweren. Doch zu meinem Erstaunen war ich nicht mehr im Wohnwagen, sondern saß auf einer Wiese voller Blumen, die betörend dufteten.
Auch Asifa war nicht mehr vor mir, stattdessen saß Samira da und lächelte mich an, während sie auf einem Grashalm kaute.
„Da bist du ja, ich habe schon länger auf dich gewartet!“, sagte sie und lächelte über das ganze Gesicht. „Überrascht mich zu sehen?“
Wenn ich womit gerechnet hatte, dann nicht damit. Also konnte man davon ausgehen, dass ich überrascht war. Ich nickte und Samira nahm es mit einem noch breiteren Grinsen entgegen. Sie erhob sich und stand einen Moment vor mir.
Entgegen ihrem sonstigen Aussehen hatte sie ein knielanges, luftiges Kleid mit Blütenmuster und eine ebenso leichte, weiße Bluse an. Schuhe gab es nicht, nur ihre nackten Füße standen auf dem Boden.
Hatte ich mich zuerst nur auf sie konzentriert, erschreckte ich mich gewaltig, als ich an mir selber herunter sah. Im Gegensatz zu Samira saß ich nackt auf dem Boden. Samira schien es jedoch nicht zu stören, sie beachtete es nicht einmal, als wenn es für sie normal war. Sie streckte mir ihre Hand entgegen und forderte mich auf, diese zu ergreifen.
Was sollte ich anderes machen. Ich griff danach und sie zog mich helfend auf die Beine.
Stehend war es noch peinlicher als zuvor, denn mein bestes Stück stand halbsteif von mir ab. Doch auch das schien Samira nicht zu interessieren. Stattdessen zog sie mich mit sich, wurde immer schneller und wenige Augenblicke später, rannten und hüpften wir über die Wiese. Es war herrlich, die warme Luft, am ganzen Körper zu spüren. Dazu das frische Gras unter den Füßen und die würzige Luft in den Lungen.
Wir tollten wie die Kinder über die Wiese, Samira jauchzte auf und ließ mich auf einmal los.
„Krieg mich doch!“, rief sie laut und rannte von mir weg.
Ein altes Spiel aus längst vergangenen Kindertagen. Ich konnte nicht anders, als es mitzumachen. Sofort rannte ich hinter ihr her, keuchte und schnaubte vor mich hin und schaffte es kaum sie zu erreichen. Wenn sie nicht langsamer geworden wäre, weil sie mit dem Fuß umknickte, hätte ich sie wahrscheinlich nicht erreicht. Sie schrie auf und fiel hin.
Selber konnte ich nicht mehr rechtszeitig bremsen. Um sie nicht umzurennen, ließ ich mich ebenfalls fallen und kam nur wenige Zentimeter vor ihr zum Liegen. Sie saß da, hatte ihren Fuß angewinkelt und hielt ihn in den Händen.
„Aua!“, sagte sie und ich meinte, eine Träne über ihre Wange laufen zu sehen.
„Siehst du, was du mit mir gemacht hast. Es ist nicht nett von dir, dass du mich mit diesen unfairen Mitteln stoppst. Es war im Park schon nicht fair, hier ist es noch schlimmer. Du hast die Regeln gebrochen, von daher musst du mir einen Wunsch erfüllen. Das ist die Regel!“
„Aber ich habe nichts gemacht!“, kam von mir, was sie nicht gelten ließ. Stattdessen setzte sie eine Trotzmine auf und sah dabei niedlich aus. Anders konnte man es nicht beschreiben.
„Los, du hast es angerichtet, also mach was. Pusten!“
Dabei ließ sie ihren Fuß los und streckte ihm mir entgegen. Ich setzte mich im Schneidersitz vor sie, nahm den Fuß wie einen wertvollen Kelch in beide Hände und führte meinen Kopf näher heran.
Tief holte ich Atem und pustete lange und anhaltend gegen die schmerzende Stelle, begann gleichzeitig damit, ihren Fuß leicht zu massieren. Ich drückte ihn sanft zusammen, ließ wieder locker, um in auf eine andere Art zu drücken.
Samira schien es zu gefallen. War sie zuvor zurückgezuckt, hielt sie jetzt locker, um mehr von mir zu bekommen. Hatte sie ihren Oberkörper zuvor noch mit den Armen und Ellbogen abgestützt, ließ sie sich jetzt nach hinten sinken, pflückte sich einen Grashalm, führte ihn zwischen ihre Lippen und schloss die Augen.
„Das machst du gut!“, flüsterte sie und ließ ein wohlig brummendes Geräusch erklingen, was dem Schnurren einer Katze glich.
Währenddessen schielte ich an ihrem Fuß vorbei, das ausgestreckte Bein entlang bis zum Saum des Kleides, was bedenklich weit herauf gerutscht war. Nur wenige Zentimeter hätten noch gefehlt und ihr Unterleib wäre nicht mehr bedeckt gewesen.
Als mir dieser Gedanke in den Sinn kam, passierte das, was ich vermeiden wollte. Es schwoll an, was zuvor noch halbsteif gewesen war. Es pumpte sich auf und stand innerhalb weniger Sekunden steif in die Höhe.
Gut das Samira ihre Augen geschlossen hielt. Daher blieb ihr der Anblick erspart und ich hatte Zeit, diesen Zustand zu korrigieren. Leider gelang es mir nicht, denn Samira bewegte sich, rekelte sich wohlig hin und her, wobei ihr Rock noch weiter hochrutschte.
Jetzt lag frei, was meinem Blick zuvor verborgen geblieben war. Ein Höschen hatte sie nicht an, das war jetzt offensichtlich. Sie trug nichts unter dem Rock außer sehr kurz geschnittene, ordentlich getrimmte, rote Haare, die mehr zeigten, als verbargen.
Genau in der Mitte des regelmäßigen Dreiecks war ihre schmale Spalte zu erkennen, die jetzt vom Sonnenlicht beschienen wurde und ich meinte, es feucht dazwischen glitzern zu sehen. Lecker sah sie aus, und ich begann sie, mit den Augen, zu verspeisen.
Jetzt war es Samira, die bemerke, dass etwas nicht in Ordnung war. Dabei lag es sicher daran, dass ich mich kurzzeitig auf ihr Geschlecht konzentriert hatte, ihren Fuß dabei vernachlässigte. Sie blinzelte in die Sonne und verfolge meinen starren Blick bis auf ihren Unterleib.
Doch sie sagte nichts. Tat dagegen mehr. Ich erschrak, als sie plötzlich ihre Arme anhob, die Hände links und rechts von ihrer Spalte legte und diese langsam für mich weiter öffnete. Sie zog die Schamlippen so weit auseinander, bis meinem Blick nichts mehr im Wege stand.
Ich hatte recht gehabt. Das Glitzern war wirklich da gewesen, denn jetzt sah ich gut erkennen, dass sie feucht war.
„Gefällt dir, was du siehst?“, kam leise von ihr und ich konnte nichts anderes antworten, als zu nicken. Zu sehr faszinierte mich der Anblick, dass jedes weitere Wort die Stimmung zerstört hätte.
Da ich bereits aufgehört hatte Samiras Fuß zu massieren, entzog sie ihm mir und winkelte beide Beine an, stellte die Füße auf den Boden und ließ die Schenkel auseinanderklaffen.
Ich schluckte, wurde weiterhin wie hypnotisiert von dem Anblick angezogen, der sich mir bot.
„Küss mich da!“, hörte ich ihre Stimme an mein Ohr dringen, dabei hörte es ich an, wie durch Watte gesprochen und ich verstand den Sinn der Worte nicht sofort. Doch sie drangen weiter vor, hallten in meinem Gehirn nach und endlich verstand ich sie, erkannte ihre Bedeutung.
Langsam kam ich auf die Knie, beugte mich gleichzeitig tief herunter, schob meine Hände unter ihren kleinen Hintern, hob sie an und legte meine Lippen vorsichtig auf die dargebotene, saftige Frucht. Samira zuckte leicht zusammen, als sie es spürte und erneut, als meine Zunge herausfuhr, um das Areal zu erkunden.
Samira schmeckte frisch, lecker und süß zugleich. Ein Geschmack, der zu der Wiese passte, deren Duft mir jetzt noch intensiver vorkam, wenn die Luft in meine Lunge strömte. Er mischte sich mit ihrem Aroma und es ergänzte sich wie ein vollkommener Blumenstrauß.
Weiter schmeckte ich sie, saugte mich an ihr fest, wanderte dabei mit den Lippen weiter herunter, fand die Quelle der Feuchtigkeit und verblieb dort einen Moment. Meinen Zungenspitze drang vorsichtig ein, öffnete sie weiter als zuvor, in der Hoffnung, mehr von ihr naschen zu können. Diese Erwartung wurde erfüllt. Ein feiner Bach von Liebesflüssigkeit kam mir entgegen, rann auf meine Zunge und wurde von dort aus weitergeleitet. Ich trank sie, konnte nicht genug dieser Labsal bekommen. Trotzdem löste mich von ihr, um nach oben zu rutschen.
Hier erwartete mich ein weiteres Vergnügen. Die Freude, Samira Gefühle schenken zu können, sie auf den Gipfel der Lust zu bringen. Vorsichtig begann sich meine Zunge um die hervorstehende Perle zu kümmern, die gierig darauf wartete, endlich gereizt zu werden.
Samira schrie leise auf, als meine Zunge das erste Mal darüber hinweg huschte. Dabei war es eher ein Hauch gewesen, als eine wirkliche Berührung. Alleine die Vorstellung hatte sie dazu verleitet, Lust zu empfinden.
War sie zuvor noch nicht in meiner Hand gewesen, war sie es jetzt. Ihre Schenkel zitterten, als ich weiter machte, sie jetzt intensiver reizte. Stärker drückte meine Zunge auf den Auslöser ihrer Lust, nahm ihn härter, fachte die stärke ihrer Gefühle mehr und mehr an. Sie stöhnte auf, wobei ihr Oberkörper leicht hin und her rollte. Auch ihr Kopf bewegte sich seitlich und zeigte mir an, dass sie auf dem besten Wege war und ich sie dort hinbringen konnte.
Noch einmal rutschten meine Lippen weiter herunter, legten sich wie ein Ring um ihre Lust und sogen sich fest. Wieder floss es aus ihr heraus, noch stärker als zuvor, überschwemmte meinen Mundraum mit ihrem Aroma.
Doch nicht lange, denn sie griff in meine Haare und zog mich erneut zum aufgeregt hervorstehenden Knopf, den ich sofort wieder in beschlag nahm. Doch dieses Mal wollte ich das Ende, genauso wie Samira. Auch hier saugte ich mich fest, sog den Knopf weiter in die Mundhöhle und ließ meine Zunge hin und her schlagen.
Samira schrie auf, wand sich noch stärker hin und her, verlor die Kontrolle über ihren Körper. Auf einmal schossen ihre Schenkel nach oben und damit zusammen, hielten meinen Kopf fest und sie schrie laut auf. Gewaltige Krämpfe durchliefen ihren schmalen Körper, breiteten sich wellenartig aus und überschwemmten sie, bis in den letzten Winkel. Sie stöhnte mehrmals auf, hatte ihre Hand weiterhin in meine Haare verkrallt und drückte meinen Kopf kräftig nach unten. Hier wischte ich nur noch sanft über die zuckende Frucht, die sich erneut ergoss. Eine starke Nässe macht sich breit, überflutete noch einmal das Areal.
Nur langsam kam Samira zur Besinnung. Das Zittern der Beine hörte langsam auf und ich fühlte, wie sie entkrampfte. Erst jetzt entließ sie meinen Kopf aus seinem Gefängnis. Ich richtete mich auf und kniete vor ihr, beobachtete, wie sie langsam in die Welt zurückfand.
Minuten später öffnete sie die Augen und sah mich mit verschwommenen Augen an, lächelte dabei süß, zog etwas verschämt den Rock weiter herunter. Leider entzog sie mir damit das von mir begehrte Bild.
„Danke!“, kam es leise von ihr und ich nahm den Dank gerne entgegen.
Sie hob ihre eine Hand an, spreizte den Zeigefinger ab und krümmte ihn mehrmals hintereinander. Ein Zeichen für mich, näher heranzukommen.
Auf meinen Knien rutschte ich zu ihr heran, während sie ihre Beine ausstreckte und sie zwischen meine schob. In Höhe ihrer Schenkel verblieb ich, denn auf einmal hob sie beide Arme und hielt mich davon zurück, weiter zu rutschen. Als ich stoppte, griff sie sich selber an die Bluse und knöpfte sie langsam auf.
Die Knöpfe waren schnell geöffnete, doch der Stoff war noch im Rock gefangen. Das änderte sie sofort und zog diesen hervor. Jetzt war das Gewebe locker genug, um auseinandergeschoben werden zu können.
Samira griff an die beiden Teile und zog sie auseinander. Auch wenn der Stoff dünn war, er war blickdicht, somit hatte ich nicht sehen können, was sie darunter trug. Zu meiner Überraschung war da genauso wenig, wie weiter unten. Meinem Blick stellte sich nichts entgegen, als Samiras Brüste zum Vorscheinen kamen. Sie waren klein, aber fest, standen wie zwei Muffins hervor und waren mit kleinen, steifen, dunkelroten Kirschen gekrönt. Sie wirkten besonders rot, da die Haut darum weiß leuchtete. Schicksal der Rothaarigen.
Doch lange konnte ich mich nicht auf das Bild konzentrieren, denn kaum hatte sich Samira entblößt, griffen ihre Hände an meinen noch steifen Schwanz. Lange, schmale Finger, wickelten sich um den Schaft und begannen mich zu reiben. Lange konnte das nicht gut gehen, davon war ich überzeugt. Zu stark war zuvor die Reizung gewesen und das Ende nah. Trotzdem genoss ich jede Sekunde, die mir verblieb, bis ich an die Schwelle kam. Ich verfolgte, wie meine Erregung weiter stieg, wie es sich in mir sammelte, um sich entladen zu können. Dabei starrte ich auf ihre kleinen Brüste, die mich optisch reizten. Zu gerne hätte ich sie angefasst, sie geküsst, sie in meinen Mund gesaugt, doch ich hielt mich zurück, weil ich davon überzeugt war, dass es jetzt nicht möglich, nicht gewollt war. Aber es reichte auch ohne diese zusätzliche Reizung.
In mir zog es sich zusammen, meine Explosion stand kurz bevor und ich konnte sie nicht mehr aufhalten, als sich Samiras Finger intensiv um den Rand der Eichel kümmerten. Sie schlossen sich fest darum und rieben mit starkem Druck darüber.
Das blieb nicht ohne Folgen. Der Punkt war überschritten und ich konnte es nicht mehr aufhalten.
Zweimal pulsierte mein Schwanz stark, erst beim dritten Mal, schoss es aus mir heraus, flog in einem kleinen Bogen durch die Luft und landete zwischen Samiras Brüsten. Ein weiterer Schub folgte und vermehrte die Feuchtigkeit.
Ich stöhnte auf, schloss für einen Moment meine Augen und war wie in einer anderen Welt. Erst als meine Eruption verebbte, öffnete ich meinen Augen und starrte ungläubig an mir herunter. Keine Wiese mehr, keine Samira. Stattdessen stand ich mit heruntergelassener Hose vor Asifa die wie Samira ihre Bluse geöffnet hatte. Zwischen ihren größeren Brüsten war es feucht, denn auch hier hatte ich mich dazwischen ergossen.
Ich schrie auf, wäre am liebsten geflüchtet, doch Asifa hielt meinen Steifen noch in einer Hand und damit fest. Sie streifte den Rest meiner Liebesflüssigkeit aus der Harnröhre und lies dieses wenige auf ihre andere Hand tropfen.
Erst danach lies sie mich los, legte beide Hände auf ihren Oberkörper und begann damit, mein Sperma auf ihrer Haut zu verteilen. Sie rieb sich damit ein und ich sah ihr dabei fasziniert zu. In diesem Moment war mein Fluchtreflex außer Kraft gesetzt. War die Haut zwischen ihren Brüsten zuvor nicht mehr so straff gewesen, was sich durch feine Fältchen erkennen ließ, wurde sie auf einmal glatt. Ich konnte dabei zusehen, wie sie ein jüngeres Aussehen bekam.
Asifa lächelte mich dabei an und hatte einen glückseligen Ausdruck auf ihrem Gesicht.
„Siehst du Ralf, das war die erste Lektion, die du lernen musst, bevor ich dich weiter in die Geheimnisse einführe, die noch zu erkunden sind, die in dir stecken. Vielleicht bekommst du selber heraus, was ich damit meine. Für heute ist deine Unterweisung zu Ende. Denke einmal darüber nach, was ich dir damit sagen möchte!“
Was immer sie damit sagen wollte, ich wollte hier schnell weg. Es behagte mir nicht, mit heruntergelassener Hose dort zu stehen. Nicht dass es nicht schön gewesen wäre, ganz im Gegenteil, aber die Situation selber, war mir zu viel. Also zog ich so schnell wie möglich meine Hose herauf, nickte noch einmal in ihrer Richtung und ging schnell aus dem Wohnwagen. Draußen atmete ich tief ein und lief raschen Schrittes in Richtung Tor. Unterwegs traf ich auf Samira, an der ich mit einem knappen Gruß vorbei lief. Ich hatte jetzt keinen große Lust auf eine Unterhaltung.
Samira sah mir nachdenklich nach, und wenn ich mich umgedreht hätte, hätte ich das Lächeln gesehen, was sich auf ihr Gesicht stahl.

Bir yanıt yazın

E-posta adresiniz yayınlanmayacak. Gerekli alanlar * ile işaretlenmişlerdir