Mein Wandel zum Cuckold 3

Mein Wandel zum Cuckold 3
Nie hatte ich jemanden so abspritzen sehen und nachdem er endlich fertig abgespritzt hatte und seinen, im Gegensatz zu meinem fast doppelt so großen Schwanz an ihrem Arsch abwischte, fragte er mich ungläubig ob bei mir nicht mehr käme. Ich schämte mich!

Achmet zog nun meine Frau zu sich und ließ sich mit ihr zusammen langsam so nach hinten wegsinken, dass sie nun mit ihrem Kopf etwa auf seinem Bauchnabel lag und sein jetzt halbsteifer, aber immer noch gigantischer Riemen genau vor ihrem Gesicht lag. „Jetzt darfst du alles sauberlecken” sagte er gönnerhaft, wobei er meine Frau gleichzeitig von ihrem speichel- und fotzensaftdurchtränktem Slip erlöste und ihr dabei zärtlich durchs Haar strich. Manuela hatte bereits seinen Schwanz in der Hand gehalten und stülpte gerade ihre roten Lippen über seinen verschmierten Schwanz als aber Achmet nun kurz den Kopf hob und mich mit festem Blick ansah: „Nicht sie, du bist gemeint!” sagte er jetzt mit sehr strengem Ton zu mir und ging sogar noch weiter „Schau Dir an wie schmutzig sie ist. Los leck sie sauber”.

Wenn mir jemand vor drei Stunden gesagt hätte, „deine Frau wird heute von einem Anderen zur Hure abgerichtet”, hätte ich ihn für verrückt erklärt. Wenn ich mir aber selbst gesagt hätte, es würde mir sogar gefallen und am Ende noch mit Genuss sein Sperma aus ihrer Fotze lecken, wäre ich sicher freiwillig zum Psychiater gegangen. Doch hier und jetzt war eine andere Situation, hier und jetzt gefiel mir der Gedanke plötzlich, ja er machte mich sogar irgendwie…ja irgendwie…geil.

Unsicher rutschte ich also zwischen die geöffneten Schenkel meiner Frau, tastete wirklich vorsichtig mit meinem Mund nach ihrer Fotze und leckte dann zaghaft mit der Zunge an ihren Schamlippen. „Ähh.. Richtig sauberlecken?” fragte ich Achmet zur Sicherheit noch einmal wie ich seine Aufforderung verstehen sollte, als dieser sich plötzlich aufsetzte und meinen Kopf, Gesicht voran, wuchtig in ihre pitschnasse Möse drückte. „Tu was man Dir sagt und leck sie” herrschte er mich an und um seiner Anweisung entsprechenden Nachdruck zu verleihen, rieb er meinen Kopf nun so hin und her, dass mein Gesicht jetzt komplett eingeseift war. Jetzt war mir alles egal! Mit vollen Zügen lutschte ich den Schleim aus meiner Frau. Ich sog, leckte und lutschte alles in mich hinein und während ich jeden einzelnen Tropfen aus ihr herausholte, kam es mir erneut.

Wahnsinn! Ohne eigenes Zutun hatte ich abgespritzt. Es war einfach nur geil den köstlichen Saft der beiden zu schmecken und ich machte jetzt weiter und weiter und weiter. „Siehst du” sagte Achmet zu meiner Frau die immer noch seinen Schwanz leckte, „Siehst du worauf der kleine Wichser steht?”. Sie nickte kurz und packte mich nun auch hart bei den Haaren, wobei sie ab jetzt diejenige war, die meinen Kopf dahin dirigierte wo sie es haben wollte.

Ich weiß nicht mehr wie lange es dauerte, aber ich leckte noch eine Weile sein Sperma aus dem Loch meiner Frau wobei sie sogar noch einmal kam, doch irgendwann hatte ich meinen Kopf nur noch erschöpft auf ihrem Schenkel liegen und muss dann auch eingeschlafen sein. Es war 4.57 Uhr als ich durch Geräusche wach wurde. Ich lag zwar noch auf dem Boden, hatte aber ein Kissen unter dem Kopf und war mit einer Decke zugedeckt. Meine Frau war nirgends zu sehen und auch von Achmet keine Spur als ich plötzlich wieder diese Geräusche vernahm. Ich erkannte jetzt eindeutig Manuelas lautes Stöhnen was aus dem Schlafzimmer kam und wollte gerade aufstehen um nachzusehen, als die Geräusche verstummten. Ich horchte noch gut eine Minute und war unsicher ob ich nicht doch nachsehen sollte als dann plötzlich die Tür im Schlafzimmer geöffnet wurde und meine Frau ins Bad ging. Sie hatte immer noch die zerrissene Strumpfhose an und war über und über mit frischem Sperma besudelt, das von ihrem Arsch hinab auf den Boden tropfte. „Diese geile Sau hat sich wieder ficken lassen” dachte ich bei mir und rechnete mir meine Chancen aus sie gleich wieder lecken zu dürfen, doch während ich wartete dass sie zurückkam, schlief ich leider wieder ein.

Als ich wieder aufwachte war es bereits 11.00Uhr vormittags. Ich schlich sofort zum Schlafzimmer um an der Tür zu horchen, doch weil es drinnen absolut still war, ging ich davon aus dass sie noch schlafen würden und schlich leise weiter ins Bad. Als ich aber dort die Türe öffnete erlebte ich eine geile Überraschung. Meine Frau kniete mit vollständig eingesautem Gesicht vor Achmet in der Wanne, der mit tropfendem Schwanz vor ihr Stand und war offensichtlich damit beschäftigt, den vor ihr stehenden Prachtschwanz sauber zu lecken. „Guten Morgen” begrüßte Achmet mich freundlich als stünde er am Frühstücksbuffet, jedoch im selben Moment lächelnd seinen Pflug tief in Manuelas spermaverschmierten Mund schob, die sich aber ebenfalls nicht im Geringsten durch mein plötzliches reinkommen bei ihrem Blaskonzert stören ließ.

„Guten Morgen” antwortete ich und tat so, als wäre es das normalste auf der Welt seine Frau mit einem Anderen im Bad zu treffen. „Gut dass du kommst, hier wartet nämlich Arbeit auf dich” sagte er jetzt wobei er seine Zunge vor und zurück schnellen ließ und mit dem Finger auf meine Frau zeigte „Ich glaube, die Stute hat eine Reinigung nötig”. Sofort spürte ich jetzt wieder eine leichte, wohlige Geilheit in mir und fragte zurück: „Gerne! Und wann soll ich anfangen” wobei ich allerdings dachte er würde mir jetzt mitteilen dass es noch etwas dauern würde, aber stattdessen antwortete er nur knapp: „Jetzt! Komm in die Wanne und fang an”. Schlagartig war ich richtig geil und noch bevor ich unter meiner Frau lag, stand mein kleiner Schwanz glashart und ich hätte am liebsten losgespritzt, doch erst wollte ich unbedingt den köstlichen Saft der Beiden noch einmal schmecken.

Es dauerte auch keine zwei Minuten bis mir meine Frau ihren Orgasmus schenkte und mir stöhnend, ihre nasse Möse durchs Gesicht rieb, während sie dabei seinem Schwanz ohne Pause weiterlutschte. „Ich muss Pissen” hörte ich Achmet noch sagen, doch noch ehe ich richtig begriff was jetzt passiert, lief es mir schon warm durchs Gesicht. „Mach dein Maul richtig auf” sagte er zu meiner Frau, die sofort ihren Mund weit aufriss und wie ein Pissoir unter sein Rohr hielt um seine Pisse gehorsam aufzufangen. Ihre Haare, Titten, Beine und Gesicht. Alles bespritze er mit seiner Pisse und meine Frau zuckte nicht einmal. Im Gegenteil! Sie rieb sich ein, sie schluckte und zu guter Letzt stülpte sie sogar ihren Mund über sein pissendes Rohr und trank daran als wäre es ein Wasserschlauch. Auch ich war voller warmer Pisse was mich in diesem Augenblick so dermaßen geil werden ließ, dass ich mich nicht mehr halten konnte. Ich schluckte was ich bekommen konnte. Sperma, Pisse und Mösensaft – ich nahm einfach alles und zwar so lange, bis es auch mir kam. Ich glaube ich hatte noch nie einen solchen Orgasmus und ich kam erst wieder zu mir, als Achmet die Dusche anstellte und anfing uns alle abzuduschen. Wir duschten nun zu dritt, wobei aber die Beiden sich pausenlos küssten und umarmten, so dass ich zwar irgendwie doch allein duschte, aber das war ab jetzt absolut okay für mich. Ich war glücklich.

Etwas später dann, nachdem wir uns getrocknet und angezogen hatten kam der Abschied. Wir wussten dass unsere Tochter Sahra bald nach Hause kommen würde, Achmet hatte auch noch etwas vor und so beschlossen wir, uns auf jeden Fall wiederzutreffen, sobald Sahra wieder eine Nacht bei ihrem Freund sein würde.

Achmet gab meiner Frau noch einen langen tiefen Kuss und während er ihr ein letztes Mal an die Fotze griff sagte er „Bis bald meine kleine Nutte”. Dann verschwand er durch die Tür.

Manuela und ich unterhielten uns noch lange über die letzten Stunden und wollten beide eine baldige Wiederholung. Sie sagte mir, das Achmet sie hörig gefickt hätte und ich gestand ihr, wie sehr es mir gefallen hat sie auslecken zu dürfen. Wir beide fanden, dass wir unser Sexleben in Zukunft genau so ausleben wollten und freuten uns auf ein Wiedersehen mit Achmet.

In der nächsten Zeit besuchte Achmet uns nun regelmäßig, wobei meine Frau immer mehr zu seiner hörigen Sklavin wurde die ihm ohne wenn und aber zu gehorchen hatte und dies auch zu seiner Zufriedenheit tat. Meine Aufgabe war es geworden sie in Stimmung zu lecken bevor er kam, bzw. durfte ich sie sauberlecken wenn es mir aufgetragen wurde. In meiner Rolle als Leckdiener hatte ich bei Achmets Besuchen in aller Regel auf dem Boden zu knien und passiv abzuwarten bis meine Dienste gefordert wurden und war ansonsten als stummer Zuschauer zwar geduldet, durfte aber so lange weder sprechen noch eingreifen bis mir dies erlaubt, oder ich dazu aufgefordert wurde.

Manchmal durfte ich während Achmets Besuchen auch Fotos und Videos machen, die ich mir dann zwischen unseren Treffen gerne ansah um mich gleichzeitig, sofern ich die Genehmigung meiner Frau dazu bekam, selbst zu befriedigen.

Im Gegensatz zu unserem tristen Sexleben bevor wir Achmet kennenlernten, sind sowohl meine Frau, als auch ich mit der jetzigen Situation absolut glücklich und obwohl ich mit meiner Frau natürlich auch keinen Geschlechtsverkehr mehr haben durfte, konnte ich gar nicht genug von unseren Treffen bekommen.

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