Die drei Frauen in meinem Leben (1)

Die drei Frauen in meinem Leben (1)
Als mich die ersten Sonnenstrahlen aus meinen Schlaf weckten, erblickte ich als erstes das wunderschöne Gesicht meiner 32-jährigen Freundin, die seelenruhig neben mir schlief. Ich war erleichtert Nadine zu sehen, denn als ich gestern Abend zu Bett ging, war sie noch nicht zu Hause. Tatsächlich hatte sie die Nacht mit einem anderen Mann verbracht. Ich begutachtete meine Freundin genauer. Ihre vollen und sinnlichen Lippen waren leicht geöffnet und sie schnarchte sanft. Nicht laut. Es war eher wie das leise Schnurren einer Katze. Durch ihr weißes, fast durchsichtiges Nachthemd zeichneten sich ihre riesigen Brüste ab. Da sie auf der Seite lag, fiel ihr pralles D-Körbchen beinahe aus dem sehr tiefgeschnittenen Ausschnitt. Ich hob vorsichtig die Bettdecke an, um auch die untere Hälfte ihres Körpers zu bewundern. Ihre glattrasierten, braunen Beine waren eine echte Augenweide. Es war eine natürliche helle Bräune, die sie aus unserem letzten Urlaub mit ins kalte Deutschland genommen hatte. Ihre Scham war gerade so von ihrem kurzen Nachtkleidchen bedeckt. Der Anblick meiner schlafenden Freundin war so friedlich und unschuldig. Nichts deutete darauf hin, dass sie letzte Nacht Sex mit einem anderen Mann gehabt haben könnte. Doch natürlich wusste ich genau, dass Nadine gestern Abend zu Frank gefahren ist, um mit ihm zu schlafen. Frank ist in unserem Kegelklub und mit 54 Jahren acht Jahre älter als ich. Obwohl die Affäre zwischen den Beiden jetzt bereits seit zwei Monaten läuft, verkrampft sich noch immer mein Magen bei dem Gedanken daran, wie Frank über den wunderschönen Körper meiner Freundin herfällt und sie auf eine Weise befriedigte, wie ich es niemals könnte.

Ich stand leise auf und versuchte nicht mehr daran zu denken. Schließlich war heute ein sehr großer Tag für mich. Ich würde heute endlich meine Tochter Nina wiedersehen. Nina ist mittlerweile 21 Jahre alt und stammt noch aus meiner ersten Ehe mit meiner Ex-Frau Melanie. Nina ist nach ihrem Abitur viel gereist und ich habe sie seit über einem Jahr nicht mehr gesehen. Nun fängt Nina bald ihr Genderwissenschaften-Studium in München an und zieht solange zu Nadine und mir, bis sie eine eigene Wohnung gefunden hat. Das Verhältnis zu meiner Tochter ist in den letzten Jahren etwas abgekühlt, da ich nach der Scheidung von meiner Ex-Frau von Frankfurt nach München gezogen bin und wir uns vor ihrem Auslandsaufenthalt nur noch einmal im Monat gesehen haben. Dementsprechend glücklich war ich, Nina wieder bei mir in der Nähe zu haben.

Während ich Kaffee kochte und Frühstück zubereitete, dachte ich an die Zeit mit meiner Ex-Frau. Melanie war meine erste große Liebe. Wir haben uns bereits in der Schule kennen gelernt und waren 14 Jahre verheiratet. Ich dachte an unsere Trennung und wie sich die Gründe unserer gescheiterten Ehe wie ein roter Faden durch mein ganzes Leben ziehen sollten. Melanie hat mich in meinen jungen Jahren zu dem geformt, wer ich heute bin. Ein unsicherer 46-jähriger Mann, der von Selbstzweifeln zerfressen ist. Und jetzt 6 Jahre nach unserer Scheidung sollte sich die Geschichte mit der neuen Frau an meiner Seite wiederholen, jedoch auf eine ganz andere Art und Weise.

Vor 22 Jahren – Der Part über meine Ex-Frau Melanie

Ich war 24 Jahre jung, als mein bis dahin perfektes Leben zum ersten Mal auf den Kopf gestellt werden sollte. Mit meiner gleichaltrigen Freundin Melanie war ich bereits seit 8 Jahren zusammen. Wir haben uns in der Schule kennengelernt und direkt ineinander verliebt. Ich war schon immer ein sehr fleißiger und strebsamer Mensch. Das Abitur schloss ich mit einem Notenschnitt von 1,3 ab und schon mit 23 Jahren hatte ich meinen Masterabschluss in der Tasche und unterschrieb meinen ersten Arbeitsvertrag als Bauingenieur bei einer internationalen Firma. 1998 bekam ich für 3 Monate die Möglichkeit an einem Bauprojekt in China mitzuarbeiten. Natürlich war das eine unglaubliche Gelegenheit für mich, die ich nicht ablehnen konnte. Selbstwenn ich dafür solange Zeit von meiner Melanie getrennt war. Da auch sie gerade erst angefangen hat in ihren neuen Job zu arbeiten, war es ihr nicht möglich mich in China zu besuchen. Als das Bauprojekt zwei Tage früher als geplant fertiggestellt wurde, beschloss ich Melanie zu überraschen. Ich nahm sofort den nächsten Flieger nach Deutschland. Nachdem ich noch ein dutzend Rosen gekauft hatte, bin ich voller Vorfreude mit einem Taxi zu unserer Wohnung gefahren. Ich ging in den 2. Stock, steckte leise den Schlüssel ins Schlüsselloch und öffnete die Tür. Da das Einstiegsgehalt als Bauingenieur schon relativ hoch ist, konnten wir uns schon damals eine große 4-Zimmer Wohnung leisten. Ich schlich durch den langen Flur, doch was ich dann hörte, lies mir das Blut in den Adern gefrieren. Aus unserem Schlafzimmer hörte ich die Stimme von einem Mann. Ich blieb stehen und spitzte die Ohren. „Dein Freund kommt doch erst in zwei Tagen zurück. Du willst es doch auch.“ hörte ich den Mann sagen.

Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Langsam schlich ich mich weiter in Richtung Schlafzimmer, während ich meine Freundin antworten hörte „Ich liebe meinen Freund. Wir wollten das schon letzte Woche beenden!“
Ich konnte nicht mehr klar denken. Als ich am Ende des Flures angekommen bin, guckte ich vorsichtig um die Ecke ins Schlafzimmer. Ihr Arbeitskollege David stand vor ihr und hatte seine Hand in ihrer Hose. Melanie hielt sich an seinen breiten Schultern fest und wimmerte „Bitte nicht David, hör auf.“

Gerade als ich überlegte dazwischen zu gehen, schmiss David sie aufs Bett. Hektisch riss er ihr die Leggings herunter und öffnete seine Hose. Als er sich auch seiner Boxershorts entledigte, lies ich vor Schreck die Rosen fallen. Davids Gemächt war beängstigend groß. Sein riesiger Schwanz war verziert mit dicken Adern, die vor Geilheit pulsierten. Ich werde Melanies Blick nie vergessen, als dieser übermächtige Schwanz über ihrer feuchten Muschi baumelte. Sie flehte David noch einmal an: „Bitte, ich will das nicht. Ich liebe meinen Freund.“ Doch ihre Augen sagten etwas anderes. Sie wollte ihn. Sie wollte seine Männlichkeit spüren. Ich war unfähig einzugreifen und musste mit ansehen, wie David seinen fetten Schwanz in die Muschi meiner Freundin schob. In wenigen Sekunden würde er sie ficken und ich war nicht im Stande ihn davon abzuhalten. Als seine pralle Eichel die Schamlippen ihrer Muschi spreizte, war auch ihr letzter Widerstand gebrochen.

Melanie hatte bisher nur mit mir geschlafen. Ich mochte den Gedanken, dass wir nur miteinander Sex hatten. Ich erinnerte mich an unser erstes Mal. Wir waren frisch verliebt und obwohl wir beide sehr nervös waren, war es ein wunderschönes Erlebnis. Das lustvolle Stöhnen meiner Freundin riss mich aus meinem Tagtraum zurück in die Realität. Sie hatte ihre Beine auf seine Schulter gelegt und gab sich David jetzt vollständig hin. Mittlerweile stand ich mitten vor der Schlafzimmertür, doch natürlich nahmen mich die beiden überhaupt nicht wahr. Zu sehr waren sie auf ihr Liebesspiel fixiert. Melanies Stöhnen, das Schmatzen ihrer nassen Muschi und Davids gigantischer Schwanz lösten in mir zum ersten Mal das Gefühl von Minderwertigkeit und Unmännlichkeit aus. Ich kam mir schäbig und nutzlos vor. Unser Sexleben habe ich immer für sehr erfüllend und sinnlich gehalten. Natürlich war mir bewusst, dass ich mit 9cm einen kleinen Penis habe, doch Melanie schien damit nie ein Problem gehabt zu haben. Doch genau in diesem Moment schien David sie vom Gegenteil zu überzeugen. Ihr Stöhnen wurde immer unkontrollierter. Der Schwanz, der ihr dieses lustvolle Vergnügen bescherte und mittlerweile vollkommen mit ihrem Liebessaft verklebt war, gehörte aber nicht zu mir. Nein, der Schwanz gehörte zu einem anderen Mann und war mindestens doppelt so groß und dick wie mein Penis. Melanie verdrehte ihre Augen und hob ihr Becken an. Ich sah wie der Saft jetzt beinahe in Strömen ihre Oberschenkel runterfloß. Gleich würde es soweit sein. Ein anderer Mann würde meine Freundin zum Orgasmus ficken und zwar so schnell und heftig, wie ich es noch nie bei ihr erlebt habe. Mir wurde schlecht. Ich konnte den Anblick nicht mehr länger ertragen. Ich rannte aus der Wohnung. Gerade als ich die Wohnungstür hinter mir geschlossen hatte, hörte ich sie bis ins Treppenhaus schreien „DU FICKST MICH SO GUT! JAA, ICH KOMME DIR AUF DEINEN FETTEN SCHWANZ.“

Ich brach in den Tränen aus. Ich lies mich an der Tür auf den Boden rutschen und hörte mir den Orgasmus meiner Freundin an. Nach einer gefühlten Ewigkeit klang ihr Stöhnen langsam ab. Ich weiß bis heute nicht, warum ich nicht einfach gegangen bin. Meine Freundin so zu sehen und hören, war unendlich schmerzvoll. Doch ich blieb vor der Tür sitzen. Ich wollte wissen, wie es weiter geht. Nach ein paar Minuten Pause wurde der Liebesakt fortgesetzt. Mit gesenkten Kopf und Tränen in den Augen hörte ich immer wieder ein lautes Klatschen, welches entsteht, wenn Haut auf Haut trifft. Anscheinend nahm David meine Freundin jetzt von hinten. Ich wollte weghören, aber gleichzeitig auch hinhören. Ich wollte aufstehen und gehen, aber gleichzeitig auch hierbleiben. Ich war so auf die Geräusche aus meiner Wohnung fixiert, dass ich fast nicht mitbekommen hätte, wie jemand die Treppe hochkam. Hektisch richtete ich mich auf und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht. Lächelnd kam Frau Baksmeyer die Stufen hoch. Einer 68-jährige Frau, die eine Etage über uns wohnt. „Guten Tag Ulrich. Sie sind wieder von ihrer Dienstreise zurück? Wie war es denn?“ begrüßte sie mich.

Ich versuchte Frau Baksmeyer mit der halbherzigen Ausrede abzuwimmeln, dass ich gerade erst zurück bin und sehr kaputt sei. Doch plötzlich schrie meine Freundin so laut, dass es selbst die alte Frau Baksmeyer mit ihrem Hörgerät gehört haben muss. Ich wurde knallrot und brachte kein Ton mehr raus. Frau Baksmeyer mustere mein verheultes Gesicht, während man aus der Wohnung sowohl Melanie als auch David laut und hemmungslos stöhnen hörte. Beide mussten kurz vor einem Orgasmus sein. Frau Baksmeyer grinste mich bedröppelt an und tätschelte mir die Schulter. „Drei Monate sind eine lange Zeit mein Junge. Haben sie ein bisschen Verständnis.“ sagte sie ganz ruhig und watschelte weiter die Treppen hoch.
Irritiert und gedankenverloren schaute ich ihr nach, während ein anderer Mann meine Freundin innerhalb kürzester Zeit zu ihrem zweiten Orgasmus brachte.

© by NaundUli

Ich hoffe der erste Teil unserer Geschichte gefällt euch! Wir freuen uns selbstverständlich
über zahlreiche Bewertungen und Kommentare.

Liebe Grüße
Nadine und Uli

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